Am Ende hilft nur Atomkraft.
Die Atomenergie wird das Klima nicht retten. Denn die Vision von der weltweiten Ausbreitung der Atomkraft stößt auf ganz praktische Hindernisse: Für den Aufbau einer Nuklearindustrie braucht ein Land sehr viel Kapital, technisches Know-how, politische und ökonomische Stabilität und nicht zuletzt ein funktionierendes Stromnetz. Viele dieser Bedingungen liegen in den Entwicklungs- oder Schwellenländern nicht vor. Das IPCC prognostiziert insgesamt, der weltweite Anteil des Nuklearstroms am Gesamtbedarf der Elektrizität könne von jetzt 16 auf 18 Prozent 2030 ausgebaut werden. Das ist kein gewaltiger Schritt, um den Klimawandel zu bremsen.
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Dies hat alles aber mehrere Haken:
1.) Die Temperatur-Messreihen sind hochgradig unseriös, falls sie älter als 30 Jahre sind. Erst seit 30 Jahren werden die Temperaturen nahezu flächendeckend mit Infrarotsatelliten gemessen.
2.) Die ältesten Temperatur-Messreihen der letzten 150 Jahre sind in heute dicht besiedeltem - also wirklich vom Menschen erwärmten Gebiet erstellt worden und somit ziemlich unbrauchbar.
3.) Massive Klimaschwankungen sind von allen Kulturen überliefert, die schriftliche Zeugnisse hinterlassen worden, sodass also die Temperaturschwankungen als völlig normal und natürlich angenommen werden müssten, solange es keine deutlichen Indizien oder sogar Beweise für andere Thesen gibt
4.) Warmphasen waren nach heutigem Kenntnisstand der Geschichtswissenschaft stets Phasen der Prosperität - Kaltphasen waren geprägt von Rückschritt, Armut und Barberei. Jeder Blick ins Mittelalter wird das sofort bestätigen.
5.) Mit den Reaktionen auf die vermeintliche menschenverursachte Klimaänderung, würde doch das Problem nur verschärft, da die Klimahysteriker doch schließlich gerne Wälder abholzen, die bekanntlich eine CO2-Senke darstellen sowie wichtige Landwirtschaftsflächen den Sonnenfängern und den Vogelschreddern überlassen, was die Abholzung der Wälder nur noch verstärkt.
6.) Auch die energetische Holzverwendung - die Klimamafia redet auch gerne von Abfällen - führt zu weiterer Waldzerstörung, da schließlich die verbrannten Holzmengen irgendwie ersetzt werden müssen. Holzverbrennung führt schließlich nicht zu einer Verringerung des Papierkonsums oder zum Zurückdrängen von Spanplatten etc.
Aber das ist im Endeffekt völlig unproblematisch, da schließlich die meisten Klimaprediger auch behaupten, dass fossile Brennstoffe bald verbraucht seien und selbst die wahnwitzige Behauptung aufgestellt wird, dass bald das Uran gespalten sei. Wobei es immer noch Thorium gibt und die Möglichkeit das U238 "auszubrüten", um spaltbares Material in Form von PU zu gewinnen.
??? Inwiefern gehst du damit auf die Kritik ein?
Die flächendeckenden seriösen Messungen begannen in einer Mini-Eiszeit zu Anfang der 70er Jahre. Dass sich die Temperatur seit dieser abnormal kalten Phase erhöht haben, steht außer Frage. Nur geht es um die langfristigeren Messungen, die fragwürdig sind. Da schließlich inzwischen besiedeltes und industrialisiertes Gebiet wärmer ist.
Urban Heat Island Effect- ja,ja!
MSU Satelliten messen seit dem 01.01.1979!
Klimawandel wird und hat es immer gegeben.
Bodenmessreihen seit etwa 1880 (in einem Pessimum) zeigen natürlich einen (wie immer man die Grafik gestaltet) "dramatischen"Effekt.
Zwischen 1940 und 1975 zwar nicht (bei einer Versechsfachung des CO2 Ausstoßes!)und seit 1998 praktisch nicht mehr, jedoch was haben Fakten in einer politischen Lage zu suchen, wo man erstmals ein Apokalypse Szenarion zur Steuerabschöpfung benutzen kann.Es muß nur glaubhaft für die meist schlecht informierten Menschen sein.Es geht nur ums Geld.
Im übrigen kennen ich keine KLIMAWANDEL LEUGNER- dies ist eine politisch verunglimpfende Assoziation zu HC Leugner, die vor allem Skeptiker diskreditieren soll.
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