Deutschlands Sorgenkind ist die Bildungspolitik.Die neue OECD Studie belegt es wieder einmal. Aber was ist zu tun? Sind die Reformen die angegangen wurden nach dem schlechten Abschneiden Deutschlands bei der letzten PISA Studie die richtigen und genügen sie? Das wird man jetzt noch nicht genau sagen können, da sich die OECD Studie nicht allein auf die letzten Jahre verwenden lässt, sondern ehr auf Versäumnisse in der Bildungspolitik in den letzten Jahrzehnten. Trotzdem zeigt sie uns auf, auf welchen Gebieten wir weiter zu arbeiten haben müssen. Deutschland ist nicht unbedingt schlechter geworden, jedoch haben die anderen OECD Länder stärker aufgeholt, während Deutschland auf seinem Niveau verharrt.
Ich möchte hier nur kurz auf die Investitionen eingehen.
Bei den Investitionen liegt Deutschland unter dem OECD Durchschnitt. Dies sollte sich also ändern. Vor allem sollte auch der Grundschul- und Kindergartenbereich umfassenden Reformen unterzogen werden, um hier die Situation zu verbessern, da Deutschland hier am weitesten hinter anderen OECD Länder herhinkt. Außerdem sind sich Experten einig, dass dies einer der wichtigsten Bereiche der Bildungspolitik ist, da Kinder gerade in diesen jungen Jahren am besten lernen. Deshalb sollte dieser Sektor ausgebaut werden. Das heißt vor allem das hier mehr Betreuer/innen und Grundschullehrer/innen eingestellt werden sollten, damit die Betreuung individueller wird und die Schüler davon provitieren und somit auch die gesamte Deutsche Gesellschaft davon provitiert.
Wissen ist Macht