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Thema: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

  1. #1
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    Standard Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Am Sonntag vergangener Woche gaben die russischen Medien den Kandidaten für die Presidentschaftswahl 2008 der Kremelpartei Vereintes Russland bekannt. Unser (russischer) zukünftiger President (und daran besteht nach dem 60% Sieg der Partei bei den Duma wahlen wohl kein Zweifel) wird dem nach zufolge russischer Vizepremier Dmitrij Medwedew sein. Zuerst schien die Partei noch mit dem Verteidigungsminister Sergej Iwanow als Presidenten zu liebäugeln doch in den letzten Jahren schien es immer klarer zu sein: Der 1 Premier der in den sozialen Bereichen tätig war und sich um staatliche Programme wie "Zugängliches Wohnen" und der Aufstockung der Demographie bemüht hat schien gerade deshalb Iwanow vorgezogen. Ähnlich begründete die Aufstellung Medwedews der Vorsitzende des ZK der KPdRF, Zitat: " Putins Entscheidung Medwedew als Presidentschaftskandidaten vorzuschlagen erscheint von daher logisch, da die russische Bevölkerung gerade in den letzten Jahren unbequemlichkeiten in den Bereichen seiner Tätigkeit verspürte". Medwedew scheint bei der russischen Bevölkerung äußerst beliebt zu sein und auch im Ausland machte er in seiner Vergangenheit einen guten Eindruck. Als seine Pläne für die Zukunft Russlands gab Medwedew die "Durchsetzung des Putinplans" an, was bedeuted, dass das Land kaum von seinem guten jetzigen Kurs abweichen wird. Ob der Bauer Medwedew am Ende seines Amtes wohl auch das letzte Feld erreicht und zu einem guten Offizier wie zuvor Putin wird (eigentlich nimmt man gewöhnlich beim Schach wieder eine Dame, aber dass hört sich blöd an) steht noch in den Sternen, wollen wir das Beste hoffen Genossen.

  2. #2
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    Standard AW: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Am Sonntag vergangener Woche gaben die russischen Medien den Kandidaten für die Presidentschaftswahl 2008 der Kremelpartei Vereintes Russland bekannt. Unser (russischer) zukünftiger President (und daran besteht nach dem 60% Sieg der Partei bei den Duma wahlen wohl kein Zweifel) wird dem nach zufolge russischer Vizepremier Dmitrij Medwedew sein. Zuerst schien die Partei noch mit dem Verteidigungsminister Sergej Iwanow als Presidenten zu liebäugeln doch in den letzten Jahren schien es immer klarer zu sein: Der 1 Premier der in den sozialen Bereichen tätig war und sich um staatliche Programme wie "Zugängliches Wohnen" und der Aufstockung der Demographie bemüht hat schien gerade deshalb Iwanow vorgezogen. Ähnlich begründete die Aufstellung Medwedews der Vorsitzende des ZK der KPdRF, Zitat: " Putins Entscheidung Medwedew als Presidentschaftskandidaten vorzuschlagen erscheint von daher logisch, da die russische Bevölkerung gerade in den letzten Jahren unbequemlichkeiten in den Bereichen seiner Tätigkeit verspürte". Medwedew scheint bei der russischen Bevölkerung äußerst beliebt zu sein und auch im Ausland machte er in seiner Vergangenheit einen guten Eindruck. Als seine Pläne für die Zukunft Russlands gab Medwedew die "Durchsetzung des Putinplans" an, was bedeuted, dass das Land kaum von seinem guten jetzigen Kurs abweichen wird. Ob der Bauer Medwedew am Ende seines Amtes wohl auch das letzte Feld erreicht und zu einem guten Offizier wie zuvor Putin wird (eigentlich nimmt man gewöhnlich beim Schach wieder eine Dame, aber dass hört sich blöd an) steht noch in den Sternen, wollen wir das Beste hoffen Genossen.
    Wunderbar formuliert! Das klingt nach russischer Seele!
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  3. #3
    Sozialdemokrat/Humanist Benutzerbild von Rotfuchs
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    Standard AW: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Am Sonntag vergangener Woche gaben die russischen Medien den Kandidaten für die Presidentschaftswahl 2008 der Kremelpartei Vereintes Russland bekannt. Unser (russischer) zukünftiger President (und daran besteht nach dem 60% Sieg der Partei bei den Duma wahlen wohl kein Zweifel) wird dem nach zufolge russischer Vizepremier Dmitrij Medwedew sein. Zuerst schien die Partei noch mit dem Verteidigungsminister Sergej Iwanow als Presidenten zu liebäugeln doch in den letzten Jahren schien es immer klarer zu sein: Der 1 Premier der in den sozialen Bereichen tätig war und sich um staatliche Programme wie "Zugängliches Wohnen" und der Aufstockung der Demographie bemüht hat schien gerade deshalb Iwanow vorgezogen. Ähnlich begründete die Aufstellung Medwedews der Vorsitzende des ZK der KPdRF, Zitat: " Putins Entscheidung Medwedew als Presidentschaftskandidaten vorzuschlagen erscheint von daher logisch, da die russische Bevölkerung gerade in den letzten Jahren unbequemlichkeiten in den Bereichen seiner Tätigkeit verspürte". Medwedew scheint bei der russischen Bevölkerung äußerst beliebt zu sein und auch im Ausland machte er in seiner Vergangenheit einen guten Eindruck. Als seine Pläne für die Zukunft Russlands gab Medwedew die "Durchsetzung des Putinplans" an, was bedeuted, dass das Land kaum von seinem guten jetzigen Kurs abweichen wird. Ob der Bauer Medwedew am Ende seines Amtes wohl auch das letzte Feld erreicht und zu einem guten Offizier wie zuvor Putin wird (eigentlich nimmt man gewöhnlich beim Schach wieder eine Dame, aber dass hört sich blöd an) steht noch in den Sternen, wollen wir das Beste hoffen Genossen.
    Was würde Dein Avatar wohl vom Kapitalisten Medwedew halten?


    MfG
    Rotfuchs
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  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Justas
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    Standard AW: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Zitat Zitat von Rotfuchs Beitrag anzeigen
    Was würde Dein Avatar wohl vom Kapitalisten Medwedew halten?
    Lenin war ein ausgezeichneter Stratege. Man denke dabei an seine "Neue Wirtschaftspolitik" (NEP), die den Staat und somit die Macht der Partei stärkte. Kleinkapitalisten schufen Arbeitsplätze und hielten sich der Politik fern. Sie trugen zum Wohle der Allgemeinheit bei, indem sie ihre Gewinne a) versteuerten b) ihnen einen luxuriösen Lebenstil, der ihnen eingestanden wurde, führten, wodurch das Geld zurückfloss (und nicht ins Ausland).

    Alle strategischen Industriezweige blieben im Besitz des Staates. Der Kreml behielt alle Fäden in der Hand.

    Siehst du keine Parallelen zu heutigem Russland?

  5. #5
    Sozialdemokrat/Humanist Benutzerbild von Rotfuchs
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    Standard AW: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Zitat Zitat von Justas Beitrag anzeigen
    Lenin war ein ausgezeichneter Stratege. Man denke dabei an seine "Neue Wirtschaftspolitik" (NEP), die den Staat und somit die Macht der Partei stärkte. Kleinkapitalisten schufen Arbeitsplätze und hielten sich der Politik fern. Sie trugen zum Wohle der Allgemeinheit bei, indem sie ihre Gewinne a) versteuerten b) ihnen einen luxuriösen Lebenstil, der ihnen eingestanden wurde, führten, wodurch das Geld zurückfloss (und nicht ins Ausland).

    Alle strategischen Industriezweige blieben im Besitz des Staates. Der Kreml behielt alle Fäden in der Hand.

    Siehst du keine Parallelen zu heutigem Russland?
    Wie süß, da meint einer Lenin für sich einspannen zu können.
    Du solltest erstmal Lenin lesen, bevor Du hier solchen Schwachsinn verzafpst, der NEP war ein notwendiger Schritt, aber ist mit der heutigen Situation nicht zu vergleichen.

    Hiermal etwas aus Lenins "Staat und Revolution".


    I. Kapitel
    Klassengesellschaft und Staat

    1. Der Staat - ein Produkt der Unversöhnlichkeit der Klassengegensätze


    Mit der Lehre von Marx geschieht jetzt dasselbe, was in der Geschichte wiederholt mit den Lehren revolutionärer Denker und Führer der unterdrückten Klassen in ihrem Befreiungskampf geschah. Die großen Revolutionäre wurden zu Lebzeiten von den unterdrückenden Klassen ständig verfolgt, die ihrer Lehre mit wildestem Ingrimm und wütenstem Haß begegneten, mit zügellosen Lügen und Verleumdungen gegen sie zu Felde zogen. Nach ihrem Tode versucht man, sie in harmlose Götzen zu verwandeln, sie sozusagen heiligzusprechen, man gesteht ihrem NAMEN einen gewissen Ruhm zu zur "Tröstung" und Betörung der unterdrückten Klassen, wobei man ihre revolutionäre Lehre des INHALTS beraubt, ihr die revolutionäre Spitze abbricht, sie vulgarisiert.

    Bei einer solchen "Bearbeitung" des Marxismus findet sich jetzt die Bourgeoisie mit den Opportunisten innerhalb der Arbeiterbewegung zusammen. Man vergißt, verdrängt und entstellt die revolutionäre Seite der Lehre, ihren revolutionären Geist. Man schiebt in den Vordergrund, man rühmt das, was für die Bourgeoisie annehmbar ist oder annehmbar erscheint. Alle Sozialchauvinisten sind heutzutage "Marxisten" - Spaß beiseite! Und immer häufiger sprechen deutsche bürgerliche Gelehrte, deren Spezialfach gestern noch die Ausrottung des Marxismus war, von dem "nationaldeutschen" Marx, der die zur Führung des Raubkrieges so glänzend organisierten Arbeiterverbände erzogen haben soll!

    Bei dieser Sachlage, bei der unerhörten Verbreitung, die die Entstellungen des Marxismus gefunden haben, besteht unsere Aufgabe in erster Linie in der WIEDERHERSTELLUNG der wahren Marxschen Lehre vom Staat. Dazu wird es notwendig sein, eine ganze Reihe langer Zitate aus den Werken von Marx und Engels selbst anzuführen. Gewiß, die langen Zitate werden die Darstellung schwerfällig machen und ihrer Gemeinverständlichkeit keineswegs förderlich sein. Es ist aber absolut unmöglich, ohne sie auszukommen. Alle oder zumindest alle entscheidenden Stellen aus den Werken von Marx und Engels über die Frage des Staates müssen unbedingt möglichst vollständig angeführt werden, damit sich der Leser ein selbständiges Urteil bilden kann über die gesamten Auffassungen der Begründer des wissenschaftlichen Sozialismus und über die Entwicklung dieser Auffassungen, dann aber auch, um deren Entstellung durch das heute herrschende "Kautskyanertum" dokumentarisch nachzuweisen und anschaulich vor Augen zu führen.

    Wir beginnen mit dem verbreitetsten Werk von Friedrich Engels: "Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats", das 1894 in Stuttgart bereits in sechster Auflage erschienen ist. Wir sind gezwungen, die Zitate selber aus dem deutschen Original zu übersetzen, da die russischen Übersetzungen, so zahlreich sie sind, zum größten Teil entweder unvollständig oder äußerst unbefriedigend sind.
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    Deine kleinbürgerlichen Vorstellungen eines linken Kurses sind lächerlich, Putin hofiert seine Günstlinge und regiert ohne jeden Einfluß des Volkes sein Land wie sein Privatunternehmen, verstaatlichen mein werter Forianer, heißt noch lange nichts positives für das Volk, solange es nicht selbst diese Unternehmen kontrolliert, was nicht der Fall ist. Putin mag sein Volk nicht sio maßlos auszubeuten wie einst Jelzins Junta, dennoch ist er so demokratisch wie damals die Zaren.

    MfG
    Rotfuchs
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  6. #6
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    Zitat Zitat von Justas Beitrag anzeigen
    Lenin war ein ausgezeichneter Stratege. Man denke dabei an seine "Neue Wirtschaftspolitik" (NEP), die den Staat und somit die Macht der Partei stärkte. Kleinkapitalisten schufen Arbeitsplätze und hielten sich der Politik fern. Sie trugen zum Wohle der Allgemeinheit bei, indem sie ihre Gewinne a) versteuerten b) ihnen einen luxuriösen Lebenstil, der ihnen eingestanden wurde, führten, wodurch das Geld zurückfloss (und nicht ins Ausland).

    Alle strategischen Industriezweige blieben im Besitz des Staates. Der Kreml behielt alle Fäden in der Hand.

    Siehst du keine Parallelen zu heutigem Russland?
    @Rotfuchs: Klopft da nicht eindeutig Lenin an die Tür?
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    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  7. #7
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    Standard AW: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Zitat Zitat von Rotfuchs Beitrag anzeigen
    Was würde Dein Avatar wohl vom Kapitalisten Medwedew halten?


    MfG
    Rotfuchs
    Verehrter Genosse Rotfuchs,
    genau aus solchen Ansichten hat noch nie ein Baum gekeimt. Hörte ich nicht aus deinem Munde der Marxismus sei eine Wissenschaft die seit den 30 Jahren nicht weiterentwickelt worden war. Wenn man jedes Komma in Lenins/Marxs Sätzen einzeln betont funktioniert das nun mal nicht, dass müsste die große Lehre des 20 Jahrhunderts gewessen sein. Putin schlug in den vergangenen Jahren einen äußerst sozialen Kurs ein, wenn ich an vor 2000 errinern dürfte: Krankenscheine wurden nicht ausgestellt, Medizinische Versorgung war unzureichend, Schulen gefärlich, Unternehmen ungebunden etc. dies hat sich mit Putin alles geändert. Die Hauptzweige der Wirtschaft sind verstaatlicht und beim Westen wird nicht Eingekauft weil man nahezu überall seine Eigenproduktion hat (Tupolev, Kosmetikindustrie, Autoindustrie, Atomindustrie, Raumfahrtindustrie .....).

    Sei flexibeler, Lenin hat auch nichts dagegen. :]

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Zitat Zitat von Rotfuchs Beitrag anzeigen
    Wie süß, da meint einer Lenin für sich einspannen zu können.
    Du solltest erstmal Lenin lesen, bevor Du hier solchen Schwachsinn verzafpst, der NEP war ein notwendiger Schritt, aber ist mit der heutigen Situation nicht zu vergleichen.

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    Deine kleinbürgerlichen Vorstellungen eines linken Kurses sind lächerlich, Putin hofiert seine Günstlinge und regiert ohne jeden Einfluß des Volkes sein Land wie sein Privatunternehmen, verstaatlichen mein werter Forianer, heißt noch lange nichts positives für das Volk, solange es nicht selbst diese Unternehmen kontrolliert, was nicht der Fall ist. Putin mag sein Volk nicht sio maßlos auszubeuten wie einst Jelzins Junta, dennoch ist er so demokratisch wie damals die Zaren.

    MfG
    Rotfuchs
    Ich darf erinnern, dass über 70 Plätze der Duma von der KPdRF besetzt sind.

  9. #9
    Querfront Benutzerbild von giggi
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    Standard AW: Vereintes Russland schickt neuen Bauern ins Feld

    Kommunisten wie du sollten sich eher für echte Kommunisten in Russland einsetzen.Putin ist allerdings eindeutig der Beste,den Russland je gesehen hat.
    Die Russen können stolz auf ihn sein.
    “Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
    ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
    -Carl Schmitt-

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