"Pro-NRW"-Funktionär droht Kritiker mit dem Tod

[Beverly]

Vermutlich kämpfen ein paar Hinterbänkler auf der Unionsliste um ihr Überleben auf den Versorgungsposten. Da regt man sich schon mal ein wenig zuviel auf.

Wobei der Kampf ja immer härter wird, weil mit der Merkel an der Spitze für die Union das Projekt 18 in Reichweite rückt.

[Beverly]

Ich kann die Definition "Hilfsnazis" nicht gut heissen. Es werden immer mehr Uebertritte von der Koelner CDU zu Pro Koeln erwartet.........

vielleicht meinte Der Gelehrte ja die mit den "Hilfsnazis"

[Beverly]

(...)Das ist nicht konservativ, das ist erbärmlich.

Tut mir Leid, Gelehrter, aber diese Definition trifft auf deine CDU spätestens zu, seitdem sie die ex FDJlerin, USA- und Bush-hörige, neoliberale und geradezu anti-charismatische Merkel zu ihrer Frontfrau gemacht hat. Eine Stalinistin, die "klug" die Seiten gewechselt hat und die der dröge Kohl flugs zu seiner Nachfolgerin gemacht hat.

Unter ihr "dienen" dann Gestalten wie Landowski und Milbradt, die mit ihren Skandalen zwei Bundesländer gegen die Wand gefahren haben. Der Pofalla erklärt dann auch nur Sinn und Zweck der Fernbedienung und so wie den möchte man deine ganze Truppe wegzappen ... mit dem Stimmzettel geht das ja ganz einfach und legal

Ich mag die "Pro"-Parteien auch nicht, aber vor allem, weil ich fürchte, dass in ihnen alles dumme, miese und reaktionäre weiterlebt, was zusammen mit deiner CDU den Abfluss runter sollte.

[Cleopatra]

Es ist schon schlimm, wie neue konservative Parteien jenseits der großen Einheitspartei in berüchtigter und bekannter linker Manier zerredet werden. Diese Parteien sind jedoch die einzige Möglichkeit, der jetzigen "Elite" zu zeigen, wie wenig sie Volkes Wille ausführen. Ich schrieb schon mal, Christian Wulff schätze ich sehr, aber ich kann ihn wegen der Merkel CDU nicht wählen, da es Politiker wie Wulff und andere Landesfürsten (ich denke da auch an Koch) nicht hinkriegen, die Warmduscher in ihrer Spitze zu kappen und konservative Kräfte einzusetzen.

[Beverly]

Ich halte das Wählen von Protestparteien für die einzige Möglichkeit, die Politik zu mehr Volksfreundlichkeit zu nötigen.

Da muss ich dir Recht geben - würden Union und SPD, Grüne und FDP in den Parlamenten unter sich bleiben, würden die "Reformen" beschließen, dass uns Hören und Sehen vergeht und wir demnächst unter der Brücke schlafen können.

[Beverly]

Es ist schon schlimm, wie neue konservative Parteien jenseits der großen Einheitspartei in berüchtigter und bekannter linker Manier zerredet werden. Diese Parteien sind jedoch die einzige Möglichkeit, der jetzigen "Elite" zu zeigen, wie wenig sie Volkes Wille ausführen. Ich schrieb schon mal, Christian Wulff schätze ich sehr, aber ich kann ihn wegen der Merkel CDU nicht wählen, da es Politiker wie Wulff und andere Landesfürsten (ich denke da auch an Koch) nicht hinkriegen, die Warmduscher in ihrer Spitze zu kappen und konservative Kräfte einzusetzen.

Kann es nicht sein, dass sich der Konservatismus grundsätzlich überlebt hat?

[silberfennek]

Ich bin sachlich und nehme im übrigen mein Recht auf Meinungsfreiheit wahr. Diese ganze "Pro XYZ"-Trüppchen sind Ein-Thema-Parteien, die außer paranoider Fremdenfeindlichkeit, die regelmäßig die Grenze zum sippenhaftenden Rassismus übersteigt, inhaltlich nichts zu bieten hat.

Das ist nicht konservativ, das ist erbärmlich.

Und mich kotzen so rot-lackierte Nazis wie Du genauso an!

[Cleopatra]

Kann es nicht sein, dass sich der Konservatismus grundsätzlich überlebt hat?

Nein, im Gegenteil, er ist im Kommen. Wie viele junge Leute gehen wieder vor den Traualtar und bekommen Kinder! Erlebe ich gerade in meiner Verwandschaft. Ein Schiff braucht lange um zu wenden, genauso ist es mit dem Zeitgeist. Die Leute haben genug von der Spaßgesellschaft, nur die linken Rotmedien versuchen verzweifelt gegenzusteuern.