ach ja ?.... Die Rentner haetten eine gewaltige Macht, wenn sich diese endlich dazu durchringen koennten, eine gemeinsame Partei zu unterstuetzen !
Aber meist hoert man solche Saetze , wie:
"Ich waehle seit 50 Jahren SPD (oder CDU, CSU, FDP usw.), mein Vater hat schon diese Partei gewaehlt und ich werde dies' auch weiterhin tun !"
Na denn.......
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Exakt. Wie ich schon sagte, sprechen psychologische Gründe dagegen, daß ein alter Mensch sein Denkschema und seine Ansichten über die Welt ändert.
Es ist Aufgabe der jungen Generationen, Politik zu machen, d.h. gegen ihre Väter zu rebellieren oder das Erbe zu verteidigen.
Diese Jungen haben weniger Macht in Zukunft, aus rein demografischen, statistischen Gründen.
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Aus dem Artikel, den offenbar keiner gelesen hat:
Außerdem werden die Gemeinden des Landes verpflichtet, jüngeren Arbeitslosen künftig einen Arbeitsplatz, eine berufliche Ausbildung oder eine Kombination von beidem anzubieten.
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Na klasse, das sind demnach nationale Probleme, die regional/kommunal geregelt werden müssen.
Wer zahlt denn das. ?
Nachdenken vorm posten.
diesel
@:Ich lasse euch pubertierenden Arschgeigen alleine.
Ab sofort und versprochen, ich kann nicht soviel fressen, wie ich kotzen muß, wenn ich mir über solchen Scheiß Gedanken mache.
Viel Spaß mit den Jungs.
Geändert von diesel (28.12.2007 um 19:54 Uhr)
BÄRWOLF
"Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
George Orwell
Dazu hat es den Anspruch auf user value zu geben, also auf eine Leistungsgesellschaft. Niemand darf per Gesetz zum von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor erklärt werden, auch nicht behördlich und ebenso nicht mit öffentl. Mitteln. Analog stiller Teilhabe hat es damit tätige Investivnutzung zu geben. Keinen Betrieb zu eignen, darf niemanden gesetzlich zum Inhaberinstrument erklären. Über die Implikationen schreibe ich laufend.
Damit ist also auch der Anspruch von Inhabern auf sog. "Arbeitnehmer" zu streichen.
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