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Was woll(t)en Bush-Regierung und CIA verheimlichen?Alexander Bahar 28.12.2007

Eine sich abzeichnende neue CIA-Affäre könnte sowohl den Watergate-Skandal als auch die Iran-Contra-Affäre und sämtliche darauffolgenden Skandale der vergangenen Jahrzehnte in den Schatten stellen

Die Debatte um die Vernichtung von Videobeweisen für CIA-Folterverhöre (siehe Happy Slapping beim Geheimdienst?) in den USA nimmt immer schärfere Formen an. In einem in der vergangenen Woche an die US-Medien gelangten internen Memorandum vom 13. Dezember beschuldigt der frühere Leiter der Untersuchungskommission zu den Anschlägen vom 11. September, Philip Zelikow, den US-Auslandsgeheimdienst CIA, die Ermittlungen der Kommission systematisch blockiert zu haben. Der stellvertretende Vorsitzende der Kommission, der demokratische Kongessabgeordnete Lee Hamilton, bestätigte diese Einschätzung. Gegenüber der New York Times sagte Hamilton, der Geheimdienst habe die Arbeit der Kommission "klar behindert"…

…Die jüngsten Enthüllungen legen den Verdacht nahe, dass mit der Vernichtung der Bänder nicht nur Beweise für die Misshandlung und Folter von Gefangenen, sondern auch Material vernichtet werden sollte, das der regierungsoffiziellen Darstellung der Anschläge vom 11. September und ihrer Hintergründe zuwiderläuft.

Verschiedenen Quellen, wie etwa dem amerikanischen Autor Gerald Posner, zufolge soll Zubayda in den Verhören die Beteiligung des pakistanischen Geheimdienstes und von Mitgliedern der saudischen Königsfamilie an der Planung der Anschläge vom 11. September offenbart haben…

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Wirklich lesenswert insbesondere für jene User, die (noch) an die Offizial-Darstellung des 11.09.01 glauben

kd