Umfrageergebnis anzeigen: Ausstieg aus der Atomkraft

Teilnehmer
21. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja - ohne Wenn und Aber

    7 33,33%
  • Nein - bestehende beibehalten und modernisieren - kein weiterer Ausbau

    1 4,76%
  • Ja - nur wenn alternative Energien verstärkt Weiterentwickelt werden

    3 14,29%
  • Nein - sie soll weiter ausgebaut werden

    10 47,62%
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Thema: Pro und Kontra der Atomkraft

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Pro und Kontra der Atomkraft

    Ich bin gegen die Kernkraft, da ich meine, dass sie mehr Schaden bringt als alternative oder herkömmliche Kraftwerke. Ohne Wenn und Aber!
    Wie bereits geschrieben, bringen sie zusätzlich zu der bereits von Natur aus bestehenden Radioaktivität neue hinzu. Sie gelangt ins Wasser und in die Luft, lagert sich in der Nährstoffkette, in der die Menschen an letzter Stelle stehen, ab.
    Auch ist die Zwischen- und Endlagerung nur ein verschieben der Probleme in die Zukunft. Genauso ist der Transport zum, Zwischen- und Endlager, sowie der der Transport zur Wiederaufbereitungsanlage und zurück ein unwägbares Risiko, das, im Falle eines Unfalls, die Bevölkerung tragen muss.

    Ich bin für den Ausstieg denn nur dann wird forciert an der Entwicklung und der Weiterentwicklung Alternativer Energiequellen geforscht und gearbeitet.
    Geändert von Benny (21.09.2004 um 18:08 Uhr)

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Notstand
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    Standard

    Hey was soll das Wir in Deutschland haben die sichersten und am besten geprüften Reaktoren und unsere Reaktor Technologie ist Mrd. wert wenn wir jetzt aus dem Atom Geschäft aussteigen wäre das so wie wenn Kuwait morgen kein Öl mehr verkaufen würde.
    Lieber 10 Deutsche AKwerke am Rein als 1 Französisches oder, Schweizerisches.

    Unere Atomkraftwerke sind Ein wirtschaftsfaktor und wir sollten nicht in Zeiten von Rezession und Staatsverschuldung unser Exportgut verschenken.

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard D:

    Zitat Zitat von Notstand
    Hey was soll das Wir in Deutschland haben die sichersten und am besten geprüften Reaktoren und unsere Reaktor Technologie ist Mrd. wert wenn wir jetzt aus dem Atom Geschäft aussteigen wäre das so wie wenn Kuwait morgen kein Öl mehr verkaufen würde.
    Lieber 10 Deutsche AKwerke am Rein als 1 Französisches oder, Schweizerisches.

    Unere Atomkraftwerke sind Ein wirtschaftsfaktor und wir sollten nicht in Zeiten von Rezession und Staatsverschuldung unser Exportgut verschenken.
    99999999999999999999999999999999999999% Agree! Besser könnt' ich's ehrlich nicht sagen!

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Alerion
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    Halte ich für Blödsinn. Solange wir nix haben, mit dem wir unseren Strombedarf decken können, müssten wir bei einem Ausstieg ja für Atomstrom aus dem Ausland auch noch teuer zahlen. Nix da.

    Geld in die Forschung, ja. Aber sofortigen Ausstieg, nein.

  5. #5
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    Zitat Zitat von Benny
    Ich bin gegen die Kernkraft, da ich meine, dass sie mehr Schaden bringt als alternative oder herkömmliche Kraftwerke. Ohne Wenn und Aber!
    Kein Bedarf nachzudenken ?
    Wie bereits geschrieben, bringen sie zusätzlich zu der bereits von Natur aus bestehenden Radioaktivität neue hinzu. Sie gelangt ins Wasser und in die Luft, lagert sich in der Nährstoffkette, in der die Menschen an letzter Stelle stehen, ab.
    Was nicht stimmt. Die emittierten haben kürzere Halbwertszeiten als die natürlichen. Eine Anreicherung bei den Emissionsmengen ist durch die Halbwertszeiten (Biologisch u. Physikalisch) nicht gegeben.

    Auch ist die Zwischen- und Endlagerung nur ein verschieben der Probleme in die Zukunft. Genauso ist der Transport zum, Zwischen- und Endlager, sowie der der Transport zur Wiederaufbereitungsanlage und zurück ein unwägbares Risiko, das, im Falle eines Unfalls, die Bevölkerung tragen muss.
    Gerade der Transport ist Null Risiko. Die Mengen sind minimal und handhabbar. Die rumlagerei ist ein Idee von Trittin, er wollte nur verhindern, dass ein Endlager gibt, denn dannn ist diese Argument tot.

    Ich bin für den Ausstieg denn nur dann wird forciert an der Entwicklung und der Weiterentwicklung Alternativer Energiequellen geforscht und gearbeitet.
    Würde man die 1,7 Mrd. Windsubvention in die Forschung stecken, hätte ich damit keine Probleme. Ich bin nur gegen die EEG Finanzierung (insgesamt ca. 3 Mrd) weil es nichts bringt was als "Erkenntniss" gewertet werden könnte, ausser, dass man es so nicht machen kann. Auch ein Erkenntniss, den man aber auch billiger bekommt.

  6. #6

    Standard

    Ich bin dafür das aus der Atomkraft aussteigt und nach besseren und naturfreundliche Energieresssourcen findet, nutzt und weiter weitgehend Ausbaut!
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

  7. #7
    Proll-Power! Benutzerbild von springtoifel
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    Daumen hoch!

    Zitat Zitat von Roter Amboss
    Ich bin dafür das aus der Atomkraft aussteigt und nach besseren und naturfreundliche Energieresssourcen findet, nutzt und weiter weitgehend Ausbaut!
    find ich auch!!! also ich glaub das wir kein zweites chernobill brauchen!!!
    .

  8. #8
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Zitat Zitat von antifascho
    find ich auch!!! also ich glaub das wir kein zweites chernobill brauchen!!!
    aha. und Deine Wohnung beleuchten würdest Du auch mit Kezen? Atomkraft - ja, da:
    am leistungfähigsten / am umweltfreundlichsten zwischen allen Leistungfähigen

    der Vortschritt ist unaufhaltsam. Es gibt keinen "Ausstieg"...

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Pro und Kontra der Atomkraft

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    aha. und Deine Wohnung beleuchten würdest Du auch mit Kezen? Atomkraft - ja, da:
    am leistungfähigsten / am umweltfreundlichsten zwischen allen Leistungfähigen

    der Vortschritt ist unaufhaltsam. Es gibt keinen "Ausstieg"...
    2004 - man dachte noch, so blöd könne die Politik nicht sein.

  10. #10

    Standard

    Ich hoffe dass bald regenerierbare Energiequellen (Sonne, Wind, Wasser, Erdkräfte) die Oberhand gewinnen und schliesslich fast total dominieren werden.
    Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet, sondern Interessen-diktiert. Sie hat Profiteure. Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen, sondern in wirtschaftlicher Macht.

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