99999999999999999999999999999999999999% Agree! Besser könnt' ich's ehrlich nicht sagen!Zitat von Notstand
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Bereits Arbeiten für rund 200 Millionen Euro vergeben
Deutsche Wirtschaft hofft auf EPR-Aufträge
Helsinki, 22. September 2004. Die deutsche Wirtschaft hat gute Aussichten, beim Neubau des finnischen EPR in Olkiluoto umfangreiche Zulieferaufträge zu bekommen. "Das Projekt wird von einem deutsch-französischen Konsortium unternommen. Wir sehen deshalb für deutsche Unternehmen sehr gute Chancen, als Subunternehmer mitzuwirken", sagt Christian Röhr, Hauptgeschäftsführer der Deutsch-Finnischen Handelskammer (DFHK).
Die DFHK hat eine Arbeitsgruppe gebildet, die deutschen Firmen bei der Bewerbung um Aufträge aus dem finnischen Projekt helfen soll. Siemens ist federführend an dem Projekt beteiligt.
EPR-Bau ist bisher größtes finnisches Einzelprojekt
Mit einer Investitionssumme von rund drei Milliarden Euro ist der Kraftwerksneubau das bisher größte Einzelprojekt in Finnland. Finnische Firmen wollen die Hälfte des gesamten Investitionsvolumens für sich verbuchen. Nach Angaben des Konsortiums, das den Reaktor errichtet, sollen Arbeiten im Wert von bis zu zwei Milliarden Euro an Subunternehmer vergeben werden. "Davon könnten mehrere 100 Millionen Euro an deutsche Firmen gehen", sagt Ulrich Giese, Projektleiter beim Konsortium. In diesem Jahr hat das Konsortium bereits Aufträge für rund 200 Millionen Euro vergeben. "Die Hälfte davon ging nach Deutschland", so Giese.
Langjährige Kundenbindung entscheidend
Der Großteil der Leistungen wird im Laufe der kommenden zwei Jahre ausgeschrieben werden und sich vor allem an Unternehmen in den Bereichen Leittechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik richten. "Natürlich setzen wir auf weltweite Ausschreibungen, um einen guten Preis zu bekommen. Doch ein Kernkraftwerk ist kein gewöhnliches Bauprojekt, hier sind Qualität, Termintreue und Vertrautheit mit kerntechnischen Standards besonders wichtig", sagt Giese. "Wir müssen den Lieferanten vertrauen können. Langjährige Kundenbindung ist deshalb ebenfalls ein entscheidender Faktor."
Allein durch Siemens werden 1.000 Personenjahre Ingenieurleistungen erbracht
Traditionell arbeiteten Framatome ANP und Siemens besonders eng mit deutschen und französischen Lieferanten zusammen, ergänzt er. Er rechnet damit, dass allein durch den Siemens-Anteil 1.000 Personenjahre Ingenieur- und 400 Personenjahre Fertigungsleistungen von deutscher Seite erbracht werden.
Kernkraft wird im Kampf gegen Klimawandel gebraucht
IEA-Chef tadelt Deutschlands Nuklearpolitik
Hamburg, 6. September 2004. Der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), Claude Mandil, hat die Bundesregierung ungewöhnlich offen und scharf kritisiert. Der Financial Times Deutschland (FTD) sagte Mandil: "Sie wollen keine Kernkraft mehr in Deutschland, aber bitte exportieren sie diese Haltung nicht in allzu viele andere Länder." Die Bundesregierung befinde sich auf einem Irrweg - im Kampf gegen den Klimawandel könne man auf kein "einziges Werkzeug verzichten".
IEA-Chef Claude Mandil: " Die Welt kann nicht auf Kernkraft verzichten, das ist unmöglich."
Den Kampf gegen den Klimawandel hält IEA-Chef Claude Mandil für die größte Herausforderung der Energiepolitik. "Die Lösung dieses Problems wird viel zwingender sein als die Frage, welche Energieressourcen verfügbar sind", sagte Mandil.
Die Werkzeuge gegen das wichtigste Treibhausgas CO2 sind Energieeffizienz, erneuerbare Energieträger und Kernkraft. "Die Welt kann nicht auf Kernkraft verzichten, das ist unmöglich," betonte Mandil. Direkte Kritik an der Politik ihrer Mitgliedsstaaten vermeidet die IEA meist. Mandils Kommentar zur Kernenergiepolitik der Bundesregierung ist ungewöhnlich offen: "Ich möchte Deutschland nicht für seine Nuklearpolitik tadeln, aber die Kernkraft wird weltweit gebraucht."
:rolleyes:
Nein !
Erstmal gibt es momentan noch nichts womit wir den Ernergiebedarf dann decken könnten. Außer aus den Ausland kaufen, aber da die ihren Strom größten Teils auch aus Kernkraft ziehen hätte das wenig Sinn.
Ja und sonst gibt es nichts was gegen Atomkraft spricht. Keine Luftverschmutzung, keine Umweltverschmutzung und eine Unfallgefahr gibt es quasi nicht... (und jetzt fang nicht mit chernobil an. Vollkommen veraltete Sowjettechnik die rein garnichts mit unserer heutigen zu tuhen hat.)
Wir haben ja auch gar nichts abbekommen von T. :rolleyes:
Die Forschung muß enorm vorangetrieben werden .
Wenn man da an Millitärbudgets denkt .
X(
Warum wollen wir aus der Atomkraft aussteigen? Klar sollten wir alternative Energien fördern und weiter daran forschen. Dennoch brauchen wir die Kernenergie um unseren Leistungsbedarf zu decken. Des weiteren hätten wir mit der Abschaltung deutscher Atomkraftwerke gar nichts gekonnt, denn wir bekommen Strom aus Atomenergie aus Frankreich. Ein weiterer Fakt ist, dass auch bei Kohlekraftwerken radioaktive Strahlung erzeugt wird, durch die Kohlenstoffisotope in der Kohle etc. Ich bin der Meinung wir sollten weiter Atomenergie nutzen und muss auch Notstand zustimmen.
1. Unsere Bundeswehr bekommt jetzt schon vielzuwenig Geld vom bundZitat von trib996
2. Es geht hier garnicht um die Forschung da sollte sich der staat eh nicht einmischen. Was Geld bringt wird auch erforscht schau dir das Auto an!
3. Es geht hier darum dass der Staat den Solar und Wind Energie einspeiser horende Summen an Kw/h Geld verspricht die die Wirtschaft nicht tragen kann. Die am schluß das ganze doppelt und dreifach zahlen muss.
Geändert von Notstand (13.10.2004 um 16:37 Uhr)
Na - dann ... und ewig strahlt die Heide ...
Interessante Umfrage aus "Uralten Zeiten" .
Darum hänge ich folgende Mitteilung bezüglich Atomkraft an :
In Belgien soll es zwei Atomkraftwerksstandorte geben mit zusammen 7 Reaktoren .
Dort soll der Beton anfangen zu bröseln , und darum wären schon 5 Reaktoren heruntergefahren bzw.
abgeschaltet . Ein sechster Reaktor soll im Winter vom Netz gehen müssen :
[Links nur für registrierte Nutzer]Belgien hat sieben Atommeiler an zwei Standorten, Doel im Norden des Landes bei Antwerpen und bei Lüttich. Fünf von ihnen sind derzeit unter anderem wegen des maroden Betons zur Wartung abgeschaltet. Im November werden sechs der sieben Reaktoren wegen Wartung oder Reparatur abgeschaltet sein, weshalb in Belgien die Angst vor einem „Blackout“ im Winter umgeht.
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