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Thema: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von esperan
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Zitat Zitat von Alion Beitrag anzeigen
    Ich erwarte das selbe wie Du.
    Es wird einen bislang nichtgekannten Zuzug von Gesindel in unsere Sozialsysteme geben. Diese Leute wollen dann wohlgemerkt hier nicht vorrangig Arbeit finden, sondern unser Sozialsystem für sich ausbeuten nicht mehr und nicht weniger.

    Das Drama ist aber, dass Länder mit solchem Wohstandsgefälle nichts in der EU zu suchen haben.
    Die slavischen Völker sehe ich persönlich nicht als echte Europäer im Wortsinn. Wo soll dieser Expansionswahnsinn der EU enden, an der chinesischen Mauer?

    Die Anzahl der Netto-Einzahler in die Kassen der EU wächst wohlbemerkt nicht an.
    Das heißt Deutschland wird 70% der Kosten dieser Expansion zu stemmen haben.
    Für mich leutet diese Expansion das Ende der EU ein wie wir sie kennen ein. Danach wird es eine weitaus kleinere Freihandelszone in Zentraleuropa mit den Ländern der "alten" EU als Kernbereich geben.

    MfG
    Alion
    Ich sehe auch ein Zusammenbrechen der EU und zwar schneller als von mir früher angenomen. Schuld ist die gleiche Dämlichkeit von Europapolitikern, wie ich sie in der Bundespolitik auch erkennen kan. Die Menschen scheinen nicht dazu fähig zu sein, einen Weitblick zu haben UND die negativen Folgen (die oft jeder Blinde erkennen muss) auch nicht zuzulassen oder zu beseitigen, schnellstens rückgängig zu machen. Europa ist ein Wunschtraum, der nicht lange geträumt werden darf. Leider, es hätte durchaus funktionieren können. Schade drum.
    Unsere Demokratie ist die schlechteste Staatsform - doch es gibt keine bessere ...

  2. #22
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    User value statt Berufsverbot, investiv nutzen und diversiv vernetzen für Villa&Porsche und noch weit mehr. Es gibt unermeßlich viel zu tun.

  3. #23
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Sind sie dazu berechtigt,sobald sie hier ihren gewöhnlichen Aufenthaltssitz haben und min. seit 180 Tagen(6 Monate)hier gelebt haben.
    Ab dann besteht Anspruch auf Leistungen nach dem SGB II(auch für die Familienangehörigen,sofern vorhanden)
    Stimmt nicht ganz, vorher muß gearbeitet werden, sozialversicherungspflichtig !
    Einfach herkommen, 6 Monate durchkommen und dann Stütze beantragen is nich.........

  4. #24
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    User value statt Berufsverbot, investiv nutzen und diversiv vernetzen für Villa&Porsche und noch weit mehr. Es gibt unermeßlich viel zu tun.

    Hab's auch schon in 'nem Anderen Thread hier Geschrieben.......Sag mal kannst Du Deine Geistigen Ergüsse die Du hier schriftlich Niederlegst auch noch selber Entschlüsseln????? :depp:

    Ist Anderen ja auch schon Aufgefallen das Du Unermeßlich Einen an Der Waffel haben mußt.......Jaja....durch die Kälteeinwirkung werden die Ventriklen Strunoden des Phimolen Quadrills Verschnöselt....ist Echt so :troll:
    Pazifisten sind Menschen, die andere für sich kämpfen lassen!

  5. #25
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Wie gesagt: arbeiten heißt value generieren. Dazu werden kaufkräftige Nachfrager, aktive Anbieter und profitable Betriebe benötigt.
    Menschl. Inhaber sind dazu nicht erforderlich, sondern eben geeignete betriebl. Vertragsgegenstände, die sich gegen Bezahlung nutzen lassen.
    User value analog shareholder value, Userprofit als Gegenstück zu stiller Teilhabe.
    Was einem nicht gehört, hat man investiv nutzen und diversiv vernetzen zu können.
    Villa&Porsche und noch weit mehr sind sonst immer nur für rel. ganz Wenige darstellbar, weil eben die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter fehlt.
    Es fehlt eine aktive Wertschöpfungspolitik, es fehlen sie flankierende Wertschöpfungswissenschaften, es fehlt eine userzentrierte BWL.
    Dieses massive Defizit ist endlich abzubauen. Nur aus freien Stücken hat mit Inhabern kooperiert werden zu können, niemals aber mit öffentl. Mitteln, auch nicht behördlich und schon gar nicht per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung erzwungenermaßen.
    Alles muß aus dem Rechtsraum entsorgt werden, was Betrieblose a priori zum Inhaberinstrument deklariert.
    Betriebslose benötigen Privatkapital aus den Taschen der Nachfrager per betriebl. high tech Hebelwirkund - doch aber keinerlei menschl. Inhaber.
    Es gibt ja Betriebe ohne menschl. Inhaber, doch auch dort werden Lohnkostenfaktoren marginalisiert, auch dort bezahlt man keineswegs für Userprofit.
    Es hat Betriebe zu geben, die per Bezahlung Userprofit bezwecken und dazu vernetzbar sind. Das hat politisch gewollt zu werden.
    Weil Zwangsarbeit grundrechtswidrig und schädigend ist, weil damit die Gesellschaft gespalten wird.

  6. #26
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Wie gesagt: arbeiten heißt value generieren. Dazu werden kaufkräftige Nachfrager, aktive Anbieter und profitable Betriebe benötigt.
    Menschl. Inhaber sind dazu nicht erforderlich, sondern eben geeignete betriebl. Vertragsgegenstände, die sich gegen Bezahlung nutzen lassen.
    User value analog shareholder value, Userprofit als Gegenstück zu stiller Teilhabe.
    Was einem nicht gehört, hat man investiv nutzen und diversiv vernetzen zu können.
    Villa&Porsche und noch weit mehr sind sonst immer nur für rel. ganz Wenige darstellbar, weil eben die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter fehlt.
    Es fehlt eine aktive Wertschöpfungspolitik, es fehlen sie flankierende Wertschöpfungswissenschaften, es fehlt eine userzentrierte BWL.
    Dieses massive Defizit ist endlich abzubauen. Nur aus freien Stücken hat mit Inhabern kooperiert werden zu können, niemals aber mit öffentl. Mitteln, auch nicht behördlich und schon gar nicht per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung erzwungenermaßen.
    Alles muß aus dem Rechtsraum entsorgt werden, was Betrieblose a priori zum Inhaberinstrument deklariert.
    Betriebslose benötigen Privatkapital aus den Taschen der Nachfrager per betriebl. high tech Hebelwirkund - doch aber keinerlei menschl. Inhaber.
    Es gibt ja Betriebe ohne menschl. Inhaber, doch auch dort werden Lohnkostenfaktoren marginalisiert, auch dort bezahlt man keineswegs für Userprofit.
    Es hat Betriebe zu geben, die per Bezahlung Userprofit bezwecken und dazu vernetzbar sind. Das hat politisch gewollt zu werden.
    Weil Zwangsarbeit grundrechtswidrig und schädigend ist, weil damit die Gesellschaft gespalten wird.


    Ist es in einem Internetforum nicht normal, dass man Anderen seine Gedankengänge mitteilt, aber so, dass sie es verstehen ?

    Du kannst unmöglich im wahren Leben genauso reden, wie du hier schreibst. Oder du hast nur Freunde, die genauso reden und schreiben.

    Aber hier bist du der Einzigste, der so denkt und schreibt. Also bekommst du nie eine sinnvolle Antwort auf deine Beiträge. Mir kommt es eh so vor, dass du nie eine Antwort erwartest. Du spulst deine auswendig gelernten Beiträge runter und das war es.

    Ist das nicht langweilig, Monologe zu führen ? Dialoge können so herzerfrischend sein, versuche mal und komm von deinem hohen Ross runter. Ich meine es ja nur gut.


    Gruss vonne Würfelqualle

  7. #27
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Würfelqualle, ja dann doch bitte selbst mal darlegen, wie sich Betriebe für die betriebslosen Anbieter rentieren können. Bin sehr gespannt. Mir fällt "nur" Userprofit ein: was man nicht besitzt, für dessen profitable Nutzung hat man dann eben bezahlen zu können?
    Was sonst bitte? Wie sonst kommen Betriebslose zu marktwirtschaftl. Profitmaximierung?
    Wäre toll, weitere Ideen zu haben.

  8. #28
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Würfelqualle, ja dann doch bitte selbst mal darlegen, wie sich Betriebe für die betriebslosen Anbieter rentieren können. Bin sehr gespannt. Mir fällt "nur" Userprofit ein: was man nicht besitzt, für dessen profitable Nutzung hat man dann eben bezahlen zu können?
    Was sonst bitte? Wie sonst kommen Betriebslose zu marktwirtschaftl. Profitmaximierung?
    Wäre toll, weitere Ideen zu haben.

    Lass doch mal das BWL Gequatsche und forme normale Sätze, wie es die Leute auf der Straße machen.


    Gruss vonne Würfelqualle

  9. #29
    Grenzen zu! Benutzerbild von Denkpoli
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    @mods: Sperrt endlich politisch Verfolgter ( ca. 13000 - facher Verstoß gegen Forenregel 11 ( Spam ) )

  10. #30
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    Standard AW: Flutung des deutsche Arbeitsmarktes mit Osteuropäern und die Konsequenzen

    Na, Profit wird doch wohl Jeder verstehen ;-)
    In der Marktwirtschaft gehts um Profit. Auch die betriebslosen Anbieter benötigen ihn. Wer keinen Profit will, kann ja für "Lohn" sog. "Arbeitnehmer" sein. Allerdings darfs keine Gesetze geben, die einem das zuweisen. Gäbs diese Gesetze nicht, hätten die Allermeisten viel mehr Einkommen und Vermögen, relativ Wenige hätten womöglich viel weniger, was aber sicher nicht dramatisch, sondern akzeptabel wäre.

    Anbieter bedienen Nachfrager, die wiederum meist Anbieter sind. So hat das zu laufen, eben per marktwirtschaftlicher Doppelrolle.
    Dafür können "Ackermänner" ebenso gut ackern wie für shareholder value stiller Teilhaber. Wieso sollen Managements nicht für user value ackern können?
    Es gibt keinen rationalen ökonomischen Grund, dies zu unterlassen.
    Jeder Ökonom und jeder Jurist wird bestätigen: rein jur. Personen können ebenso gut den Profit betriebsloser Anbieter bezwecken, die für die Betriebsnutzung bezahlen. Es gibt ja rein jur. Personen, wie z.B. die Sparkassenverbände und es gibt massive Investments öffentl. Mittel in z.B. das Airbus-Konsortium oder bei Volkswagen. Doch nirgendwo dort ist Userprofit bezweckt.
    Es hat eben rein jur. Personen geben zu können, die Userprofit bezwecken, in und mit denen deren Nutzer gegen Bezahlung am Markt anbieten.
    An die Stelle einer aktiven Arbeitsmarktpolitik (Arbeitsmarkt == modernes Lehnswesen) hat eine aktive Wertschöpfungspolitik für den Profit bezahlender Betriebsnutzer zu treten, die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung ist zu entfernen.

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