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Thema: Richterin für Streicheleinheiten

  1. #1
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    Mad Richterin für Streicheleinheiten

    ................... Offenbar hofft Serkan A. auf die Milde der deutschen Justiz. Denn bisher hatte der 20-Jährige eine „Richterin Gnädig“, die ihn bereits nach seinem ersten Überfall im Jahre 2005 wieder laufen ließ: Beate Hümmer (49), Richterin am Münchner Amtsgericht.

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    Man sollte der Richterin den Orden für "Kulturbonusurteile verleihen".
    Geändert von SAMURAI (31.12.2007 um 08:21 Uhr)

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Richterin für Streicheleinheiten

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    ................... Offenbar hofft Serkan A. auf die Milde der deutschen Justiz. Denn bisher hatte der 20-Jährige eine „Richterin Gnädig“, die ihn bereits nach seinem ersten Überfall im Jahre 2005 wieder laufen ließ: Beate Hümmer (49), Richterin am Münchner Amtsgericht.

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    Man sollte der Richterin den Orden für "Kulturbonusurteile verleihen".
    Ich sagte schon immer: die 68er Weiber sind in diesem Land das Problem.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

  3. #3
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    Standard AW: Richterin für Streicheleinheiten

    wie sagte die Zypries?

    Bundesjustizministerin Zypries sagte,

    es sei unseriös, den Eindruck zu erwecken, das Jugendstrafrecht sei nichts anderes als „Kuschelpädagogik“

    Offensichtlich kennt sich die Frau in der brD Justiz nicht aus.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  4. #4
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    Standard AW: Richterin für Streicheleinheiten

    Zitat Zitat von Viewer Beitrag anzeigen

    Offensichtlich kennt sich die Frau in der brD Justiz nicht aus.
    Was meinst du damit ? Theorie oder Praxis ?

    Vielleicht sollte man vor der Vereidigung " Probe- Einsitzen " in allen
    Vollzugs- Arten ?

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Richterin für Streicheleinheiten

    Zypries, Fachfrau für Verbrecherschutz:

    „Eigengebrauch“ kinderpornografischer Bilder laut Ministerin Zypries wenig strafwürdig

    BDK Landesvorstand
    Telefon: 0171 242 86 68
    E-Mail: [Links nur für registrierte Nutzer]



    - BDK-Bundesverband
    - Land Brandenburg







    Kriminalbeamte fordern öffentliche Entschuldigung

    Presseinformation der Bundesgeschäftsstelle vom 05. Mai 2004

    Der BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER (BDK) hat in scharfer Form Äußerungen von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries kritisiert, die in einem Fernsehinterview von „Eigengebrauch“ kinderpornografischen Materials gesprochen und den Besitz von Kinderpornos damit in erschreckender Form verharmlost hatte.

    Wörtlich hatte die Ministerin am 01.04.2004 in der Sendung „Ländersache“ des SWR, die später an anderen Stellen wiederholt wurde, erklärt:

    "Wenn man eine Mindeststrafe auswirft, dann wird das Delikt ein Verbrechen und man kann nie sagen, dass der Besitz von bestimmten Bildern ein Verbrechen ist, denn normalerweise sagen wir in unserem Land, das was man zum Eigengebrauch hat, das ist nicht so strafwürdig, wenn es überhaupt strafwürdig ist, wie das was man dealt, was man weitergibt. Das ist ein Phänomen, das kennen wir bei Rauschgift, wo es eine Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gibt zum Eigenverbrauch. Und das kennen wir auch in anderen Bereichen."

    Der stellv. BDK-Bundesvorsitzende Holger Bernsee erklärte dazu in Berlin:

    „Es ist absolut unakzeptabel, wenn eine amtierende Justizministerin öffentlich den „Eigenverbrauch“ von Haschisch mit dem „Eigengebrauch“ von Bildern geschändeter Kinder vergleicht. Selbst wenn das nicht ihre Absicht gewesen sein sollte, hat sie hiermit einen verheerenden Beitrag zur Verharmlosung der Kinderpornografie geleistet. Der Besitz dieser `bestimmten Bilder` setzt grundsätzlich den vorangegangenen Missbrauch voraus!“

    Der BDK fordert die Ministerin auf, ihre Aussage umgehend zu revidieren und sich öffentlich bei allen Opfern dieser widerwärtigen Straftaten zu entschuldigen.

    Bernsee: „Das ist das mindeste, was man nach einer solchen Entgleisung erwarten kann und muss!“

  6. #6
    Patriot Benutzerbild von Alion
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    Standard AW: Richterin für Streicheleinheiten

    Zitat Zitat von Burgion Beitrag anzeigen
    Zypries, Fachfrau für Verbrecherschutz:

    „Eigengebrauch“ kinderpornografischer Bilder laut Ministerin Zypries wenig strafwürdig

    BDK Landesvorstand
    Telefon: 0171 242 86 68
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    - BDK-Bundesverband
    - Land Brandenburg
    Kriminalbeamte fordern öffentliche Entschuldigung
    Presseinformation der Bundesgeschäftsstelle vom 05. Mai 2004
    Der BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER (BDK) hat in scharfer Form Äußerungen von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries kritisiert, die in einem Fernsehinterview von „Eigengebrauch“ kinderpornografischen Materials gesprochen und den Besitz von Kinderpornos damit in erschreckender Form verharmlost hatte.
    Wörtlich hatte die Ministerin am 01.04.2004 in der Sendung „Ländersache“ des SWR, die später an anderen Stellen wiederholt wurde, erklärt:
    "Wenn man eine Mindeststrafe auswirft, dann wird das Delikt ein Verbrechen und man kann nie sagen, dass der Besitz von bestimmten Bildern ein Verbrechen ist, denn normalerweise sagen wir in unserem Land, das was man zum Eigengebrauch hat, das ist nicht so strafwürdig, wenn es überhaupt strafwürdig ist, wie das was man dealt, was man weitergibt. Das ist ein Phänomen, das kennen wir bei Rauschgift, wo es eine Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts gibt zum Eigenverbrauch. Und das kennen wir auch in anderen Bereichen."
    Der stellv. BDK-Bundesvorsitzende Holger Bernsee erklärte dazu in Berlin:
    „Es ist absolut unakzeptabel, wenn eine amtierende Justizministerin öffentlich den „Eigenverbrauch“ von Haschisch mit dem „Eigengebrauch“ von Bildern geschändeter Kinder vergleicht. Selbst wenn das nicht ihre Absicht gewesen sein sollte, hat sie hiermit einen verheerenden Beitrag zur Verharmlosung der Kinderpornografie geleistet. Der Besitz dieser `bestimmten Bilder` setzt grundsätzlich den vorangegangenen Missbrauch voraus!“
    Der BDK fordert die Ministerin auf, ihre Aussage umgehend zu revidieren und sich öffentlich bei allen Opfern dieser widerwärtigen Straftaten zu entschuldigen.
    Bernsee: „Das ist das mindeste, was man nach einer solchen Entgleisung erwarten kann und muss!“

    Zypries war schon immer fehlbesetzt!!!
    Der netten Münchener Richterin wünsche ich, dass sie das nächste mal selbst von ihren netten türkischen Freunden zusammengeschlagen wird. Vielleicht lernt sie dann etwas fürs Leben!

    MfG
    Alion

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