Der "Zug der Erinnerung" soll in wenigen Tagen am Braunschweiger Hauptbahnhof Station machen: In mehreren Eisenbahnwaggons wird auf Gleis 1 eine Ausstellung über die Deportation von mehreren hunderttausend Kindern und Jugendlichen in der Nazi-Zeit gezeigt. .....
Jetzt erheben die Organisatoren der Ausstellung schwere Anschuldigungen gegen die Deutsche Bahn AG. Angesichts von rund 50 000 Euro, die die Bahn der Bürgerinitiative für die Nutzung...
"Die maßlosen Finanzforderungen und die Verweigerung materieller Hilfe behindern das öffentliche Gedenken an die jugendlichen Opfer der Reichsbahn-Deportationen", heißt es in einem Schreiben vom gestrigen Tag. Die Organisatoren fordern, dass der "Zug der Erinnerung" kostenfrei durch Deutschland fahren darf.
Verblüfft reagiert man bei der Bahn auf diese Vorwürfe. .....
Von Anfang an sei bekannt gewesen, dass Nutzungsgebühren fällig werden und wie hoch diese seien.
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oder auch:
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Und hier der Link zu den Organisatioren: [Links nur für registrierte Nutzer]
und ehrt die vergessenen Opfer des NS-Systems ...
Etliche dieser Täter setzten ihre Karrieren in der Nachkriegszeit fort. Auch darüber informiert der "Zug der Erinnerung". ....
..... Die "Deutsche Bahn AG", historische Erbin der "Reichsbahn", verlangt hohe Summen, damit der „Zug der Erinnerung“ das deutsche Schienennetz benutzen darf (Trassengebühren). ...
Die historischen Erben der staatlichen Täter lehnen jede finanzielle Unterstützung kategorisch ab. ...
Ich kanns nicht mehr hören! germane
Verantwortung tragen,Historische Schuld begleichen, sich entschuldigen das man noch weitergelebt hat, Geld zahlen, Schüler in die Ausstellungen treiben und den """vergessenen Opfern""" die täglich present sind mal wieder gedenken.
Nein Danke :]