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Thema: ... einen Freund von Windows zu Linux verholfen

  1. #11
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: ... einen Freund von Windows zu Linux verholfen

    Wenn ich nicht beruflich mit Windows arbeiten müsste wäre ich auch schon auf ein anderes System umgestiegen. Was Vista betrifft, so habe ich die Hoffnung, daß bald ein oder zwei ordentliche Servicepacks die Fehler in den Griff bekommen.
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  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von sparty2
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    Daumen hoch! AW: ... einen Freund von Windows zu Linux verholfen

    Wie wär's statt PC mit Vista einfach mit einem Mac?

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    sparty2

  3. #13
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    Standard AW: ... einen Freund von Windows zu Linux verholfen

    Zitat Zitat von sparty2 Beitrag anzeigen
    Wie wär's statt PC mit Vista einfach mit einem Mac?

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    sparty2
    Oder Ubuntu mit 3D-Oberfläche




    Einen Mac-Clon für Linux gibts bestimmt auch.

    Wieso wird eigentlich so ein Hype um Mac/Apple gemacht? Irgendwie ist das doch mittlerweile alles Image-Sache, oder?

  4. #14
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    Standard AW: ... einen Freund von Windows zu Linux verholfen

    Zitat Zitat von Loki Beitrag anzeigen
    Wie wollen die einen USB Stick anstecken wenn die Platte verschlüsselt ist?
    An einen Rechner wo alles belegt ist oder am Laptop wo der ja überhaupt nicht auffällt :rolleyes:
    Nicht die stecken den USB-Stick an, sondern du selber.
    Dir wird einfach mal so ein Stick geschenkt.

    Also warten die dann bis ich mal starte und übersehe das da eine neue hardware gefunden wird und dann hoffen sie das ich nicht am rechner rumfummele bevor er beim nächsten Einbruch wieder entfernt wird.
    Einmal reingesteckt und das wars.
    Du entschlüsselst einmal dein Dateisystem und schon ist das dazu nötige Passwort mitgeloggt.

    Linux und Trojaner sind eh schon so ein ding und wenn die Firewall Alarm schlägt oder der Paketsniffer bzw. Filemonitor komische Sachen protokolliert können sie ihren trojaner immer schön umbasteln denn, der geht dann als Virendefintion übers P2P Netz.
    Es ist bereits bewiesen worden, dass man prinzipiell alle Firewalls tunneln kann und Linux ist keineswegs frei von Sicherheitslöchern.

    Zwei Rechner oder 2 Systeme auf einem Rechner, möglichkeiten gibts genug.
    Ja, das ist das einzige was hilft.
    Ein Rechner für die persönlichen Daten. An diesen Rechner darf man niemals fremde Hardware oder Software herankommen lassen, ebenfalls darf man ihn niemals ans Internet anschließen.
    Ein anderer Computer dient dann zum Datenaustausch mit dem Internet, wobei aber die heruntergeladenen Daten nicht auf den anderen Computer gelangen dürfen.

  5. #15
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: ... einen Freund von Windows zu Linux verholfen

    Zitat Zitat von Marathon Beitrag anzeigen
    md5 wurde bereits im Herbst 2005 geknackt:
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    c-Source eines md5-Collissions-Generators:
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    Auch die Verschlüsselung des Dateisystems ist sinnlos, wenn eine Online-Durchsuchung durchgeführt wird, denn der User entschlüsselt ja sein Dateisystem selber und dann hat der Staat auch Zugriff darauf, sobald es ihm gelungen ist, einen Trojaner einzuschleusen. Diese Einschleusung ist eventuell einfacher als man glaubt, denn es reicht bereits einen manipulierten USB-Stick einzustecken, der nach dem U3-Standard ein Programm automatisch starten kann.

    ... oha

    Dann startet also so ein "Künstler" vom BKA (oder woher auch immer) meinen PC/Laptop, geht so mir nichts dir nichts am BIOS Passwort und dem Festplattenpasswort vorbei.
    Als nächstes wird locker flockig der MD5 Hash auf GRUB geknackt, der nirgends in Reinform auf der Platte abgelegt ist und das System als root gebootet.:hihi:

    Und was "Dein" U3-Standard betrifft - selbst unter Windows kann das automatische mounten von USB-Sticks abgeschalten werden.:]

    Online-Durchsuchung ist auch so ein Ding. Wie will mir denn jemand von ausserhalb einen Trojaner unterjubeln?
    Steht dann da etwa in einer e-mail, empfangene Datei bitte speichern, eine Shell öffnen, als root anmelden und "Bundestrojaner yxz" in /etc/... oder /usr/... ausführen.

    Einfach lächerlich sowas!

    Selbst wenn Schäubles Knechte meinen PC oder die Festplatten kassieren. Ohne entsprechende Passwörter, zu deren Herausgabe niemand gezwungen werden kann, gibt es keinerlei Zugriff. Ende-Aus-Fertig!!!


    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  6. #16
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Zitat Zitat von McDuff Beitrag anzeigen
    Wenn ich nicht beruflich mit Windows arbeiten müsste wäre ich auch schon auf ein anderes System umgestiegen. Was Vista betrifft, so habe ich die Hoffnung, daß bald ein oder zwei ordentliche Servicepacks die Fehler in den Griff bekommen.
    ... na dann viel Spass mit dem SP1 für Vista. Darin enthalten soll ein "Sicherheitstool" sein, dass [Links nur für registrierte Nutzer] kann.
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: ... einen Freund von Windows zu Linux verholfen

    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen


    Selbst wenn Schäubles Knechte meinen PC oder die Festplatten kassieren. Ohne entsprechende Passwörter, zu deren Herausgabe niemand gezwungen werden kann, gibt es keinerlei Zugriff. Ende-Aus-Fertig!!!

    Sagen wir mal so, entsprechende Ausrüstung und Rechenleistung vorausgesetzt, kann man durchaus mal Zugriff erlangen, nur dürften solche Dinge bei unseren Behörden glücklicherweise Fehlanzeige sein.
    Wenn ich mir dann noch die Sparsamleit und das technscher Verständnis eines Herrn Schäuble als Basis nehme, dürfte die Anschaffung von nützlicher Ausrüstung, wenn sie mal genehmigt worden ist, am 1.4.38934763823478387492384729387492873847 zur der Meldung führen "Festplatte entschlüsselt".
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

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