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Thema: NATURE komplett online

  1. #961
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    Standard AW: NATURE komplett online

    Das isses doch:
    Diagnosen definieren Methoden.
    Global angesiedelte unabhängige Experten haben sich laufend darüber zu verständigen, das zu optimieren und mit Datenbanken Behandlungszentren zugänglich zu machen.
    Die Unabhängigkeit ist vertraglich eindeutig festzulegen.
    Auch deren Globalisierung wirkt Partikularinteressen entgegen.
    Weltweit ablaufend Studienresultate haben dazu verwendet und hinterfragt zu werden.
    Es ist Expertenpflicht, sich sachkundig und kritisch laufend für die MethodenOptima auszutauschen, die den Betroffenen zugänglich zu machen sind.
    Kassen, Praxen und auch Apotheken sind dem eher oder fast nur hinderlich.
    Heute gehts um Ständeinteressen für zwangsfinanzierte Einkommenspfründe, was Kassen verschärfen.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #962
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    Standard AW: NATURE komplett online

    Der regelmäßige Verzehr von Nüssen kann dazu beitragen, die Cholesterinwerte zu senken, ergab eine Studie der kalifornischen Loma-Linda-Universität, die in der Fachzeitschrift Archives of Internal Medicine veröffentlicht wurde. »Wenn der Anteil an Nüssen an einer ansonsten vernünftigen Ernährung erhöht wird, kann das die Blutfettwerte positiv beeinflussen … und potenziell sogar das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße senken«, schrieben die Wissenschaftler.



    Die Forscher überprüften die Ergebnisse von 25 vorangegangenen Untersuchungen, die sich mit dem Zusammenhang zwischen Nussverzehr und Blutfettwerten bei fast 600 Patienten beschäftigt hatten. Sie fanden heraus, dass eine Ernährungsweise mit einem täglichen Verzehr von etwa 37 Gramm Nüssen die Cholesterinwerte um 7,4 Prozent und die Triglyceridwerte ebenfalls deutlich senkt. Hohe Werte beider Substanzen werden mit einem erhöhten Risiko von Herzerkrankungen in Zusammenhang gebracht.

    Dieser positive Effekt wurde mit unterschiedlichen Nuss-Sorten erreicht. Der Rückgang der Cholesterin- bzw. Triglyceridwerte entsprach proportional dem Anstieg des Nussverzehrs. Bisher ist nicht klar, warum und wie gerade Nüsse mit ihren in der Regel hohen Anteil gesättigter Fette zu einem Rückgang der Cholesterinwerte beitragen. Die Wissenschaftler vermuten, dass einige in Nüsse enthaltene pflanzliche Sterine die Aufnahme von Cholesterin aus anderen Nahrungsmitteln durch den Körper verhindern.

    Verschiedene Gesundheitsexperten warnen aber, dass der Verzehr von Nüssen wegen des hohen Fettgehalts und der damit verbundenen Kalorienmenge trotzdem auf etwa 85 Gramm täglich beschränkt werden solle. Darüber hinaus sollte man auf gesalzene oder gezuckerte Nüsse verzichten und stattdessen unbehandelte Nüsse essen. »Sieht man einmal von den gesalzenen Nüssen, wie sie in Gaststätten angeboten werden, den Nüssen in gezuckerten Cerealien oder dem traditionellen Weihnachtssortiment ab, gehören Nüsse oft nicht zum normalen Bestandteil unserer Ernährung in Großbritannien«, erklärte Ellen Mason von der britischen Herzstiftung.

    Die Untersuchung war mit Mitteln des kalifornischen Almond Board (ABC), der kalifornischen Walnuss-Kommission (CWC), des Internationalen Baumnuss-Rates (ITNC) und dem Nationalen Erdnuss-Ausschuss (IPB) finanziert worden. Der Ernährungswissenschaftler und Internist Joan Sabate, der die Untersuchung leitete, gehört dem Wissenschaftlichen Pistazien-Beirat an, von dem er auch Ehrenhonorare erhalten hat.

    (NaturalNews)
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  3. #963
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    Versuchen Sie Vitamin C

    Nach einer neuen Untersuchung wurden die schon bekannten positiven Effekte von Vitamin C jetzt noch um einen erweitert: Stimmungsaufhellung, wie Wissenschaftler des Allgemeinen Jüdischen Krankenhauses im kanadischen Montreal (JGH) herausfanden. In einer klinischen Doppelblindstudie zeigten sich bei Patienten nach Gabe von Vitamin C deutliche und rasch eintretende Verbesserungen ihrer Gemütslage.

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    Die Studie, die in der Fachzeitschrift Nutrition veröffentlicht wurde, ergänzt die wachsenden Belege für die wichtige Rolle, die Vitamin C bei der Regulierung der Hormonwerte spielt. Dies gilt insbesondere für Hormone wie den Neurotransmitter Serotonin, die das geistige und emotionale Wohlergehen beeinflussen. Forscher berichten übereinstimmend, dass die meisten Menschen unter einem erschreckenden Vitamin-C-Mangel leiden.

    »Aus früheren Studien sowohl in unserem Krankenhaus als auch in anderen medizinischen Zentren geht hervor, dass die Mehrzahl der Krankenhaus-Patienten viel zu niedrige Werte für Vitamin C und D in ihrem Blut aufweist«, erläuterte Dr. L. John Hoffer, der am Lady-Davis-Institut für medizinische Forschung arbeitet, das dem JGH angegliedert ist. »Bei jedem fünften Akutpflegepatienten in unserem Krankenhaus ist der Vitamin-C-Spiegel so niedrig, das man eigentlich von Skorbut sprechen kann.«

    Hoffer sagte weiter, viele Ärzte seien sich des massiven Vitamin-Mangels ihrer Patienten nicht bewusst. Daher erhielten viele Patienten keine zusätzlichen Gaben, die ihre Gesundung beschleunigten. »Patienten erhalten kaum Vitamin-Beigaben«, meinte er, »die meisten Ärzte ignorieren dieses Problem. Subklinischer Mangel an Vitamin C und D ist jeweils schon mit psychologischen Auffälligkeiten in Verbindung gebracht worden.«

    Die JGH-Studie ist keineswegs die erste Untersuchung, die einen Zusammenhang zwischen Vitamin-C-Mangel und gesundheitlichen Problemen herstellt. Zahllose Studien belegen, dass Vitamin C für ein gesundes Herz-Kreislauf-System unabdingbar ist und den Körper vor oxidativen Schäden schützt. Jetzt weiß man auch, dass sich Vitamin C positiv auf das Gehirn auswirkt.

    »Ein niedriger Vitamin-C-Pegel in Gehirn kann zu Depressionen und Hysterie führen«, erklären Michael T. Murray und Joseph Pizzorno in ihrem Buch Enzyklopädie der Naturmedizin (zweite überarbeitete Ausgabe).

    (NaturalNews) [Links nur für registrierte Nutzer]

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    Ich nehme 2000 mg/Tag

  4. #964
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    Als Godfather zur regelmaessigen Vitamin 'C' Einnahme gilt Linus Pauling. Leider setzte Pauling seine glaenzende Reputation mit der Behauptung auf's Spiel, Vitamin 'C' in gigantischer Megadosenform sei als panacea , sozusagen 'Allheilmittel' , fuer viele leichte und auch schwere Krankheiten , inkl. Krebsformen , zu betrachten. Besonders schlimm wurde es fuer Pauling als er auf erstaunliche 'Erfolge' an Test- Patienten, die sich in seinem Institut an Vitamin 'C' 'Mega-Kuren' unterworfen hatten . Mit dieser Quackerei verlor Pauling den Glanz der ihn umgab.

    Modepillen-du-jour : Vitamin 'D' + Calcium.

  5. #965
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    Sie hat wohl geahnt, dass ihre Gesundheit immer schwächer wurde.

    Sie verbrachte nicht viel Zeit mit ärztlichen Untersuchungen und sinnlosen Behandlungen. Solange sie konnte, hat sie gearbeitet. Die Dinge, die nach ihrem Tod sein sollten, hatte sie längst geordnet. In ihren letzten, glücklicherweise nur wenigen Tagen im Spital musste sie sich noch sehr unangenehmen Dingen unterwerfen, die ganz gegen ihre Überzeugung waren. Das alles wie Ihre ganze Krankheit hat sie mit Standhaftigkeit und Würde ertragen.

    Aus ihrem stets gelebten tiefen Glauben konnte sie sagen, dass sie vor dem „Leben drüben“ keine Angst zu haben brauchte. Ihre Sorge galt bis zu ihrem Ende dem Wohlergehen ihrer Familie und ihrem großen Anliegen.

    Wir alle wissen, dass eine ganz große Frau unserer Zeit von uns gegangen ist.

    Dr. Johann Loibner, am 8. September 2010


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    "Das war Anita"
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    Vortrag von Anita Petek-Dimmer auf der AZK Feb. 2008
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    Webseite von Anita Petek-Dimmer
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  6. #966
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    Aggressionen kenne ich auch. Im Alltag. Wenn man zu viel um die Ohren hat, wenn man sich überlastet fühlt, wenn die Zeit hinten und vorne nicht reicht ... wird man aggressiv. Ungnädig. Zu seinen Angestellten, zu seinen Mitmenschen, in der eigenen Familie

    Ungut.

    Weiß man selbst. Nur: Was tun? Fällt mir immer wieder Prof. Dr. Holsboer aus München ein. Direktor des Max-Planck-Institutes. Also ganz oben. Der ja schon so wenig fassbare Zustände wie Depression eine Stoffwechselentgleisung nannte.

    Sollte das für Aggression auch gelten?

    Ja. Steht im "Applied Animal Behaviour Science"-Journal. Da haben Forscher in den USA Schweine gefüttert. Mit verschiedenen Diäten. Eine enthielt

    2,5-fach mehr Tryptophan

    als üblich. Und prompt wurden die Schweine sanftmütig (Zitat), reagierten die Tiere in Tests weniger aggressiv.

    Wissen Sie, weshalb das bei Schweinen so wichtig ist? Dann verletzen die sich weniger. Geraten die weniger schnell in Panik. Und die Züchter sparen Geld für Medikamente ein. Oh!

    Heißt für uns: Sanftmut kann man essen. Tryptophan.

    Das daraus entstehende Serotonin heißt übrigens auch Chefhormon.

    Weil es Abstand gibt, souverän macht.

    Souverän!

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    Tryptophan:
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    Ist die NWO deswegen so sehr für den Vegetarismus?

    Tryptophan

    Als Medikament in konzentrierter Form wirkt sie beruhigend und schlafauslösend. Tryptophan ist eine Vorstufe des Botenstoffs Serotonin. Im Gehirn hat Serotonin unter anderem die Aufgabe, den Schlaf einzuleiten bzw. aufrecht zu halten. Bei Depressionen wird unter anderem ein gestörtes Gleichgewicht zwischen verschiedenen Botenstoffen im Gehirn, unter anderem Serotonin, vermutet. Daher wird Tryptophan auch bei Depressionen eingesetzt.

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