Der Geschichtsunterricht kann der heutigen Schülergeneration die Schrecken des Nationalsozialismus nicht mehr vermitteln. In einer noch unveröffentlichten Studie der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit, die dem Bildungsmagazin "Focus-Schule" in Auszügen vorliegt, berichten Pädagogen, dass sie bei ihren Schülern nicht die erwünschte Betroffenheit erzielen können.
"Da standen wir im KZ vor den Öfen des Krematoriums und die Jugendlichen fragten, über welche Leitungen das Gas wieder ausgeleitet wurde", berichtete eine Lehrerin laut der Studie. Zahlen und Fakten des Nationalsozialismus seien den meisten Kindern und Jugendlichen präsent, urteilten Geschichtslehrer. Aber sie reichten nicht aus, um eine Vorstellung von dem Geschehenen zu geben. Deshalb suchen Pädagogen wie Historiker nach neuen Wegen.
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Ich bin tutiefst betroffen. Unsere Schüler sind nicht mehr betroffen, wenn es um den Holocaust geht. Die Schuldeinimpfungspolitik funktioniert nicht mehr. Es wächst eine neue Generation an selbstbewußten Deutschen heran und das ist auch gut so!
Die Multikultipolitik war ein Schuß nach hinten. Denn für Moslems ist die Holocaustindustrie eine Beleidigung ihres Glaubens. Deswegen wurde der Holocaust aus britischen Unterrichtsplänen bereits gestrichen.
Da hat der ZdJ aber eine schwere Nuß zu knacken!
Interessant auch die Frage der Schüler, wie das Gas wieder ausgeleitet wurde. Da hört der Glaube auf, da fängt der Revisionismus an!