In Europa gibt es keine verschiedenen Rassen, weshalb es auch keine Rassenvermischung hat geben können.
Eine gute Möglichkeit, die Wanderlust unserer Vorfahren zu testen, ist die Verteilung der Y-Haplogruppen, da das Y-Chromosom unverändert (bis auf Mutationen) in der männlichen Linie weitergegeben wird.
Diese Haplogruppen sind zumeist uralt, d.h. vor mehr als 20000 Jahren entstanden.
Ein Beispiel ist die Gruppe I und ihre Untergruppen. Deren Verteilung in Europa ist ganz und gar nicht verwischt, wei man an den Karten in diesem Artikel sehen kann:
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Man kann heute noch die (Wieder-) Besiedelung Nord- und Mitteleuropas nach dem letzten nacheisezitlichen Maximum ablesen. Die Träger von I1a sind z.B. mit aller Wahrscheinlichkeit von Südfrankreich aus nach Norddeutschland und Skandinavien gewandert, wo sich ihre Nachfahren heute noch konzentrieren.
Diese Haplogruppen sind nicht mit Völkern oder Rassen zu verwechseln.
Wie ich schon sagte: Die eigenen Frauen werden unter Verschluss gehalten. Der Islam verbietet klipp und klar die Eheschließung zwischen einer Muslimin und einem Nichtmuslim (und natürlich erst recht den außerehelichen Verkehr). Umgekehrt ist das kein Problem. Das kann man in der Tat an den Eheschließungszahlen ablesen. Für nichteheliche Beziehungen dürfte das ebenfalls gelten.
Eine Muslimin, die dieses Verbot durchbricht, entfernt sich entweder ganz aus ihrer Gemeinschaft oder sie entstammt einer dünnen Schicht verwestlichter Akademiker.
Aber in diese Gefahr geraten Studentinnen aus islamischen Ländern kaum, weil es in diesem Land kaum welche gibt. Hier z.B. die Herkunftsliste der Uni Leipzig. Man schaue sich an, wie hoch der Frauenanteil bei den arabischen Ländern ist. Witzigerweise ist das ausgerechnet bei den Iraner anders. Bei den Türken dürfte es sich meistens um Bildungsinländer handeln:
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Man begebe sich nach Nordtschechien, also Böhmen. Keine Kebabbuden, keine Musels, keine Kopftücher, keine Moscheen, keine Neger, keine orientalischen Unterschichten und eine Bevölkerung, die das nicht zulassen wird.
Ein Stück Deutschland, das man in Deutschland selbst schon lange nicht mehr kennt also eine echte Erholung. Hier liegt die Zukunft.
Da mache ich mir keine Sorgen. Ich werde meinen Wohnsitz in Kürze dorthin verlagern. Wo kein Sozi, da keine Unterschichten nach Neuköllnmuster, so einfach ist das. Die gehen alle nach D, da kann man locker abkassieren.
Wenn du die Russen in Karlsbad meinst, die bringen Kohle und kosten nicht. Schon mal einen Türken oder Neger gesehen, der Geld mitbringt in unser Land ?
In Tschechien keine Sozis? Gerade dort haben sich die Kommunisten gut gehalten. Sie haben es nicht einmal für nötig gehalten, sich umzubenennen und als solche im letzten Jahr 13% der Stimmen bekommen.
Und was den Zuzug betrifft, meine ich die ganz normale Einwanderung, die im letzten Jahr kräftig angesprungen ist:
[Links nur für registrierte Nutzer]Infolgedessen stieg die Bevölkerungszahl der Tschechischen Republik alleine in den ersten drei Quartalen um 52 400, was zweimal mehr sind als im Vorjahrszeitraum. Der größte Zustrom wurde seitens der Bürger der Ukraine (20 700 Personen) verzeichnet, eine weitere bedeutende Migrantengruppe stellen traditionell die Slowaken (7300 Personen) und die Vietnamesen (6 100 Personen).
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
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