Da, wo die Arabermeile aufhört, in der Nähe der Polizeiwache 54, befindet sich Oktays* Kiosk. Oktay ist groß, Türke und hat strahlend weiße Zähne. Die sieht man oft, denn er lächelt ständig. „Das Zusammenleben funktioniert hier reibungsfrei“, sagt der 31-Jährige. Kein Problem also? Oktay nickt mit dem Kopf nach oben – die türkische Körpersprache für „nein“. Und was ist mit den kriminellen Stammesstrukturen, den „Clans“, von denen man hört? „Ja“, er lächelt jetzt noch höflicher, „kriminelle Familienbanden gibt es.“ Mit denen lege man sich besser nicht an. Erst vor wenigen Wochen gab es ein Blutbad am U-Bahnhof, da vorne, wo jetzt Pfützen am Straßenrand stehen. Aber im Alltag, wie gesagt, „keine Probleme“. Draußen fährt eine Polizeistreife mit Blaulicht und Sirene vorbei. Unterschiede? Die gibt es, sagt Oktay. „Araber machen viel mehr Kinder als Türken und die Jugendlichen bei denen sind aggressiver drauf.“ Warum das so ist, weiß er auch nicht.[Links nur für registrierte Nutzer]... Dabei seien es die Deutschen, die sich in Neukölln nicht integrieren.
da haben wirs wieder ... schon wieder sind es die scheiss deutschen die sich nicht integrieren. diese sind schuld das türken und araber nicht in ruhe im kiez leben können:rolleyes: