Die "Welt" hat gerade einen interessanten Artikel online:
Bereicherung in seiner höchsten Güte.Im vergangenen Jahr kam es zu einer Welle extremer Gewalt an den Schulen in der Türkei. Nicht weniger als neun Jugendliche wurden innerhalb von zwei Monaten von ihren Schulkameraden ermordet. Ein Achtklässler stach seinem „Freund“ das Messer bei einem Streit ins Herz, in zahlreichen weiteren Fällen kam es zu extremer körperlicher Gewalt, meist Messerstechereien. Der jüngste Täter war elf Jahre alt, zwei Drittel der Täter besuchten die in der Türkei achtjährige Grundschule.
Mit scharfen Messern :hihi: Auch in der Türkei wird man einsehen müssen, dass das Jahr 2008 nicht mit anatolischen Hirten vereinbar ist.ein zentrales Problem der Jugendkriminalität in der Türkei ist dasselbe wie in Deutschland – ein beträchtlicher Teil der Straftaten geht von Migranten aus. In der Türkei sind es allerdings Binnenmigranten, Menschen, die aus dem armen Südosten in die großen Städte des Westens und Südens ziehen, um ein besseres Leben zu suchen.
Liebe, friedliche Pübis Wie wir sie eben kennen. :cool2:„Es geht hier um eine Zunahme der Jugendkriminalität von rund 60 Prozent – pro Jahr. Das ist gut dreimal mehr als sonst wo auf der Welt