Umfrageergebnis anzeigen: US-Sozialsystem am Boden. Wer hat Schuld?

Teilnehmer
19. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Die Konzern- und Bankenbosse

    9 47,37%
  • Die Gewerkschaften!

    1 5,26%
  • Bush jr. und seine Vorgänger!

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Thema: Die US-Sozialpolitik ist kein Thema!

  1. #21
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    Hier wird nicht alles koerperliche und sexuelle verdammt. Wo liest du denn sowas? Worauf aber ein Grossteil der Bevoelkerung viel Wert legt, ist eine gewisse moralische Grundhaltung. Diese muss nicht unbedingt eine religoese Wurzel haben, aber du hast Recht; oft hat sie es. In Deutschland herrscht doch auch Religionsfreiheit, oder? Warum beschwerst du dich dann, wenn man hier seine Religion auch praktiziert?
    Die meisten persoenlichen Probleme und Tragoedien treten doch genau dann auf, wenn man sich seine eigene Moral zusammenbastelt, wie zum Beispiel die sexuelle Freizuegigkeit. Man will sich austoben, und so mancher ist bereits Vater ehe er seinen Schulabschluss gemacht hat. In den Schulen lernt man, wie man ein Kondom benutzt, mit der Begruendung, dass die Kids sich Sex ja eh nicht verbieten lassen.
    Und nun soll Abtreibung eine weitere Loesung des Problems sein? Die Kids bumsen quer durch den Garten, da koennen wir nichts machen; also lassen wir bei Schwangerschaft einfach abtreiben. Problem geloest? Mir wird ganz schlecht! Ueber eine Million ungeborene Babies werden pro Jahr in den USA abgetrieben. Fuer Christen ist das Leben ein Geschenk Gottes, jedes Lebewesen ist eine Kreatur Gottes. Folglich sehen sie Abtreibung als Mord an. Und es faellt mir schwer zu verstehen, wie jemand dies anders sehen kann. Man zeigt mit dem Finger auf die Christen und nicht auf die Moerder. Irre!

    Jeder Mensch ist fuer sein eigenes Glueck verantwortlich. Wenn das Sozialsystem in den USA ausgebaut werden soll (und dies geht immer nur durch hoehere Steuern), weil sich Menschen durch ihre eigene Moral ins Abseits geschossen haben, dann bin ich absolut dagegen. Dann muessen sie halt 2 oder 3 Jobs arbeiten. Ich bin immer dafuer Menschen in Not zu helfen, finanziell oder materiell. Allerdings muss man auch fuer falsche Entscheidungen die Konsequenzen tragen. Sexuelle Freizuegigkeit ist eine dieser falschen Entscheidungen. Aber dies nur als Beispiel.

    HAPPY NEW YEAR EVERYONE!!!!!!!

  2. #22
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    Ich habe ein Dokumentation über Wucherpreise der Medikamente in den USA gesehn. Da frage ich mich, sind die USA wirklich so Geldgeil, sie wollen wirklich für manches Medikament über 100 US-$ haben, was man in Kanada für weniger als die Hälfte bekommt! Sowas nenne ich einfach nur Ausbeutung der Arbeitenden Klasse!
    In der UdSSR hätte man das Medikament sogar kostenlos gekriegt!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  3. #23
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    Zitat Zitat von Micham
    Hier wird nicht alles koerperliche und sexuelle verdammt. Wo liest du denn sowas? Worauf aber ein Grossteil der Bevoelkerung viel Wert legt, ist eine gewisse moralische Grundhaltung. Diese muss nicht unbedingt eine religoese Wurzel haben, aber du hast Recht; oft hat sie es. In Deutschland herrscht doch auch Religionsfreiheit, oder? Warum beschwerst du dich dann, wenn man hier seine Religion auch praktiziert?
    Die meisten persoenlichen Probleme und Tragoedien treten doch genau dann auf, wenn man sich seine eigene Moral zusammenbastelt, wie zum Beispiel die sexuelle Freizuegigkeit. Man will sich austoben, und so mancher ist bereits Vater ehe er seinen Schulabschluss gemacht hat. In den Schulen lernt man, wie man ein Kondom benutzt, mit der Begruendung, dass die Kids sich Sex ja eh nicht verbieten lassen.
    Und nun soll Abtreibung eine weitere Loesung des Problems sein? Die Kids bumsen quer durch den Garten, da koennen wir nichts machen; also lassen wir bei Schwangerschaft einfach abtreiben. Problem geloest? Mir wird ganz schlecht! Ueber eine Million ungeborene Babies werden pro Jahr in den USA abgetrieben. Fuer Christen ist das Leben ein Geschenk Gottes, jedes Lebewesen ist eine Kreatur Gottes. Folglich sehen sie Abtreibung als Mord an. Und es faellt mir schwer zu verstehen, wie jemand dies anders sehen kann. Man zeigt mit dem Finger auf die Christen und nicht auf die Moerder. Irre!

    Jeder Mensch ist fuer sein eigenes Glueck verantwortlich. Wenn das Sozialsystem in den USA ausgebaut werden soll (und dies geht immer nur durch hoehere Steuern), weil sich Menschen durch ihre eigene Moral ins Abseits geschossen haben, dann bin ich absolut dagegen. Dann muessen sie halt 2 oder 3 Jobs arbeiten. Ich bin immer dafuer Menschen in Not zu helfen, finanziell oder materiell. Allerdings muss man auch fuer falsche Entscheidungen die Konsequenzen tragen. Sexuelle Freizuegigkeit ist eine dieser falschen Entscheidungen. Aber dies nur als Beispiel.

    HAPPY NEW YEAR EVERYONE!!!!!!!
    Ich beschwere mich nicht, daß jemand Religion praktiziert, sondern daß er jemanden, der seine Religion nicht anerkennt für sich, die Regeln seines religiösen oder moralischen Lebens aufzwingen will. Wenn Du so gegen Abtreibung bist, dann akzeptiere wenigstens eine ordentliche Aufklärung an der Schule mit dazugehöriger Vermittlung von Verhütungstechniken.

  4. #24
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    Hier zwingt niemand irgendjemand seine religioesen Praktiken auf. Gesetze werden immer noch auf politischem Weg verabschiedet und nicht von Christen. Ich verstehe ueberhaupt nicht, worueber du dich beschwerst. Soweit ich informiert bin, ist Abtreibung doch in den USA erlaubt.

    Was du eine ordenltiche Aufklaerung in den Schulen nennst, ist nichts anderes als ein Freifahrtschein fuer Jugendliche, ihre sexuellen Fantasien auszuleben. In jugendlichem Alter sind die meisten gar nicht in der Lage, die vollen Konsequenzen ihrer Handlungen einzuschaetzen. Ihnen dann noch Tipps zur Verhuetung zu geben, ist schlichtweg verantwortungslos. Aufklaerung sollte den Eltern ueberlassen werden und nicht den Schulen.

    Zu Wladimir: 100 Dollar fuer Medikamente? Das ist doch noch gar nichts. Hier gibt es Menschen, die monatlich 1500 Dollar und mehr fuer Medikamente Ausgeben.

  5. #25
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    Standard Micham

    Was du eine ordenltiche Aufklaerung in den Schulen nennst, ist nichts anderes als ein Freifahrtschein fuer Jugendliche, ihre sexuellen Fantasien auszuleben. In jugendlichem Alter sind die meisten gar nicht in der Lage, die vollen Konsequenzen ihrer Handlungen einzuschaetzen. Ihnen dann noch Tipps zur Verhuetung zu geben, ist schlichtweg verantwortungslos. Aufklaerung sollte den Eltern ueberlassen werden und nicht den Schulen.
    Das ist doch der Punkt.
    Jugendliche sind sich der möglichen Folgen nicht bewußt, also klärt man sie auf.
    Anleitungen zur Abstinenz, wie es in manchen Teilen der USA Mode ist, schaden da viel mehr als vernünftiger Aufklärungsunterricht.
    Hormongesteuert ist die Jugend in diesem Alter soundso, die Schule sollte also unbedingt dafür sorgen, daß die Kinder wissen, was eigentlich Sache ist. Die Aufklärung den Eltern zu überlassen scheitert imo an der Schamgrenze, die es in vielen Familien bei diesem Thema einfach gibt, dazu ist von manchen Elternhäusern keine ausreichende Aufklärung zu erwarten (Bible Belt ).

    Noch was zu den neuen Lehrplänen, die durch die US Regierung unter Bush mit einer dreistelligen Millionensumme gefördert werden:
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    Geändert von Rorschach (01.01.2005 um 14:02 Uhr)
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    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  6. #26
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    Zu Rorschach:
    Dies ist ja nun eigentlich nicht der entsprechende Strang fuer dieses Thema. Irrefuehrende Aufklaerung sowie Abtreibung nannte ich als Beispiel fuer Konsequenzen, die ich per verbessertes Sozialsystem nicht aus meiner Tasche unterstuetzen moechte. Da werden wir wohl nie auf einen Nenner kommen. Leute wie du unterstuetzen wahrscheinlich Organisationen wie Planned Parenthood, die ganz klar "Pro Choice" sind. Leute wie ich, die aus der konservativen Ecke kommen sagen jedoch "It's not a choice, it's a baby!"
    Es ist schon erstaunlich, dass sich lieberale Menschen voller Ueberzeugung an einen Baum ketten, der gefaellt werden soll, um so einen dort nistenden Vogel zu retten. Gleichzeitig scheint Abtreibung fuer sie voellig in Ordnung zu sein. Was fuer eine Doppelmoral!

    Zurueck zum eigentlichen Thema. Ich bin gegen ein Sozialsystem, dass den Buerger langfristig abhaengig von der Regierung macht. Aufgabe der Regierung sollte es sein, Menschen in Not zu helfen, damit sie schleunigst wieder auf die Beine kommen. Ich glaube, dass die USA das ganz gut im Griff haben. Ein Sozialsystem wie in Deutschland und vielen anderen europaeischen Laendern zeigt doch ganz klar, dass es nicht funtkioniert. Und wenn sich bei euch in Deutschland nicht ganz drastisch einige Dinge aendern, wird es auch weiterhin bergab gehen. Daher sollte dieser Strang wohl eher heissen: "Macht ein Sozialstaat Sinn?"

  7. #27
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    Und wenn die USA so toll ist, wieso unterdrücken sie die Puertoricaner und sie sind noch unverschämt, sie besetzen puertoricanischen Boden und zerstören sie ihren Grund mit Uran.

    Puertoricaner durften bis 1950 nichtmal ihren Gouvaneur wählen und dieses Recht mussten sie mit Blutzoll bezahlen!
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    Und am 4 Mai 2000 haben die Polizisten eine 80 Jährige Demonstrantin verhaftet!
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  8. #28
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    Zitat Zitat von Micham
    Zu Rorschach:
    Dies ist ja nun eigentlich nicht der entsprechende Strang fuer dieses Thema. Irrefuehrende Aufklaerung sowie Abtreibung nannte ich als Beispiel fuer Konsequenzen, die ich per verbessertes Sozialsystem nicht aus meiner Tasche unterstuetzen moechte. Da werden wir wohl nie auf einen Nenner kommen. Leute wie du unterstuetzen wahrscheinlich Organisationen wie Planned Parenthood, die ganz klar "Pro Choice" sind. Leute wie ich, die aus der konservativen Ecke kommen sagen jedoch "It's not a choice, it's a baby!"
    Es ist schon erstaunlich, dass sich lieberale Menschen voller Ueberzeugung an einen Baum ketten, der gefaellt werden soll, um so einen dort nistenden Vogel zu retten. Gleichzeitig scheint Abtreibung fuer sie voellig in Ordnung zu sein. Was fuer eine Doppelmoral!
    Ohne jetzt noch weiter vom Thema abzuweichen:
    Der Beitrag sollte nur zeigen, daß es auch im Interesse der Abtreibungsgegner sein sollte, daß in den Schulen die Jugendlichen aufgeklärt werden.

    Beim Thema selber könnten wir uns vermutlich nicht einigen, das Beispiel mit dem Vogel trifft imho aber so auch nur auf wenige zu - und umgekehrt gibt es ja auch das Phänomen "pro life" aber auch "pro death penalty".

    Zurueck zum eigentlichen Thema. Ich bin gegen ein Sozialsystem, dass den Buerger langfristig abhaengig von der Regierung macht. Aufgabe der Regierung sollte es sein, Menschen in Not zu helfen, damit sie schleunigst wieder auf die Beine kommen. Ich glaube, dass die USA das ganz gut im Griff haben. Ein Sozialsystem wie in Deutschland und vielen anderen europaeischen Laendern zeigt doch ganz klar, dass es nicht funtkioniert. Und wenn sich bei euch in Deutschland nicht ganz drastisch einige Dinge aendern, wird es auch weiterhin bergab gehen. Daher sollte dieser Strang wohl eher heissen: "Macht ein Sozialstaat Sinn?"
    Wie wäre es mit einem Mittelding?
    Das deutsche System hat seine Mängel, die mittlerweile nicht mehr so leicht zu beheben sind (auch wegen der Gewohnheit), allerdings sehe ich im US System auch große Nachteile. Die Hilfsbereitschaft der Menschen ist drüben zwar groß, aber diese hilft den Menschen, die 365 Tage im Jahr Probleme haben über die Runden zu kommen nur begrenzt. Dazu ist die Gefahr sehr groß, durch eine Krankheit oder einen Unfall nicht nur den Job, sondern auch alle Ersparnisse zu verlieren, anschließend ist knappe Stütze der Lebensunterhalt.
    Es ist nicht die Aufgabe des Staates, Leute durchzufüttern, die nicht arbeiten wollen. Aber es ist imo sehr wohl seine Aufgabe, jemandem bei Rückschlägen helfend unter die Arme zu greifen; was dann ja kein Dauerzustand sein muß.
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

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  9. #29
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    Ein "Mittelding" waere natuerlich nicht schlecht. Das Problem ist leider nur, dass zuviele Leute ein soziales Netz ausnutzen. Ich habe hier viele Bekannte, die sich arbeitslos melden, 6 Monate lang Arbeitslosengeld kassieren (laenger gibt's nichts) und erst dann wieder auf Jobsuche gehen. In Deutschland laeuft es sicherlich aehnlich. Daher glaube ich, man sollte die staatliche Unterstuetzung so knapp wie moeglich halten, damit man sich nicht auf unsere Kosten ausruhen kann.
    Gleiches gilt fuer Krankenversicherungen. Muss ich wirklich mit meinem hart verdienten Geld herhalten, damit andere Leute kostenlos oder verguenstigt zum Arzt gehen koennen? Generell laeuft es doch immer wieder darauf hinaus, dass die meisten Menschen, die in Armut leben durch Eigenverschulden an diesen Punkt gelangt sind. Es sind halt die falschen Entscheidungen, die man im Leben trifft, von denen ich zuvor schon gesprochen habe. Man kann sich fuer oder gegen einen vernuenftigen Schulabschluss entscheiden, egal aus welchen Verhaeltnissen man kommt. Man kann sich fuer oder gegen Drogen entscheiden. Man kann sich fuer oder gegen Sex vor der Ehe entscheiden. Auch wenn man sich nicht immer voellig ueber die Konsequenzen bewusst ist, so weiss man doch trotzdem, wo die Risiken liegen.
    Ich habe in Deutschland mehrere Jahre in einer Obdachlosensiedlung gearbeitet. Dort lebten 30 kinderreiche Familien. Nicht eine einzige Person hat waehrend der gesamten Zeit auch nur den Versuch gestartet, den aermlichen Verhaeltnissen zu entkommen. Brauchten sie auch nicht. Miete gab es nicht, lediglich eine Art Nutzungsgebuehr, aber wenn man die nicht zahlte, war es auch ok, weil die Familien gesetzlich nicht auf die Strasse gesetzt werden durften. Mit Sozialhilfe (Neben der monatlichen Stuetze gibt es uebrigends noch ein MENGE Zuschuesse vom Sozialamt, wenn man sich gut auskennt) und Kindergeld, konnten sich die Familien prima ueber Wasser halten.

    Solch eine Mentalitaet will ich einfach nicht unterstuetzen, und ich sehe keine andere Moeglichkeit, als die staatliche Unterstuetzung so knapp wie moeglich zu halten. Denn die Leute, die wirklich ohne eigenes Verschulden in Not geraten sind, werden die knappe Unterstuetzung weise nutzen und sehr bald wieder auf die Beine kommen. Da mag es Ausnahmen geben, aber man sollte sie nicht zur Regel machen.

  10. #30
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    Wenn nur reiche Politiker Präsident werden können und von reichen Firmen gestützt/unterstützt werden müssen, dann ist nicht der Präsident Schuld an dem System, in das er hineingewählt wurde und das schon vor ihm existierte. Sondern die ganze amerikanische Gesellschaft und vorallem mafiöse Konzerne, die hinter den Präsidenten stehen und dieses System erst ermöglichen und weiter fördern.

    mfg, roter engel

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