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Thema: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

  1. #111
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Sog. "Arbeitnehmer" sollten zum Islam konvertieren, um so mit ihren Kollegen besser zusammenarbeiten zu können. Eine gemeinsame Religion schafft sozialen Frieden und bringt die Menschen auch am Arbeitsplatz einander näher.
    Ich würde allerdings von Nachwuchs abraten, nicht wegen der Religion, sondern wegen des mod. Feudalismus.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

  2. #112
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    Sog. "Arbeitnehmer" sollten zum Islam konvertieren, um so mit ihren Kollegen besser zusammenarbeiten zu können. Eine gemeinsame Religion schafft sozialen Frieden und bringt die Menschen auch am Arbeitsplatz einander näher.
    Ich würde allerdings von Nachwuchs abraten, nicht wegen der Religion, sondern wegen des mod. Feudalismus.
    Teppich, statt Porsche?
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  3. #113
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    "Arbeitnehmer"-Status bedingt sowieso keinen Porsche, geht dann mit Teppich besser.
    Zum Integrieren konvertieren, sich unterordnend anpassen, damit die Problemviertel entlasten, dem sozialen Frieden dienen.
    Also immer schön auf dem Teppich bleiben, Allah für den Arbeitsplatz danken ;-)
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  4. #114
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen

    Sehr richtig.

    .
    Finde ich auch.

    Wo ist denn eigentlich unser linke 68er-Freund abgeblieben????

    Er wollte mir doch die durch Leitlinien verbundenen Ideale der 68er erklären.

    So sind sie halt die 68er und ihre politischen Nachfolger.

    Alles einreißen, in den Dreck treten, den politischen Gegener für verrückt erklären, aber ums Verrecken nichts Konstruktives beitragen können.

    Ich hatte in den 1980ern, als ich in Berlin an der TU Physik studierte, mal eine Begegnung der unangenehmen Art mit einem "friedensbewegten" 68er, der mir, ich hatte gerade den Wehrdienst geleistet, erklärte, dass russische Mittelstreckenraketen gut und die ensprechenden Nato-Pedanten schlecht wären.

    Der Disput endete damit, dass der 68er schnell das Weite suchte, nachdem der "Pazifist" mir Schläge androhte und ich ihm klar machte, einer derartigen Verlagerung der Diskussion aufs Physische nicht abgeneigt zu sein.
    Geändert von RDX (28.01.2008 um 11:54 Uhr)

  5. #115
    Patriot Benutzerbild von Lord Dan
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Zitat Zitat von Fuchs Beitrag anzeigen
    wann hat dieser wahnsinn ein ende?
    ich kann mich kaum noch an die zeit
    erinnern als multikulti nicht fast jeden
    tag ein thema war.
    es wird sich schon bald wieder ändern,wenn der nordwind durch europa fegt !!!
    "Es gehört zur Würde des Menschen, auch einen aussichtslosen Kampf zu führen.“

  6. #116
    Patriot Benutzerbild von Lord Dan
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    [SIZE="3"]
    deutsche,wehrt euch !!!
    [/SIZE

    http://www.pro-deutschland-online.de/images/PD-Petition.pdf
    "Es gehört zur Würde des Menschen, auch einen aussichtslosen Kampf zu führen.“

  7. #117
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Zitat Zitat von ErhardWittek Beitrag anzeigen
    Aber:
    Was Du unter wirklich linker Politik meinst, ist mir auch nicht klar. Viele hier schreiben, der Sozialismus in der DDR wäre gar nicht der wirkliche Sozialismus gewesen. Nur bis jetzt hat auch noch keiner erklärt, wie er denn dann aussehen soll, der wahre Sozialismus.
    Um nochmal drauf zurückzukommen.
    Der angebliche Sozialismus in der DDR war in Wahrheit Funktionärskapitalismus.
    Das siehst du allein schon daran, dass Grund&Boden sowie Produktionsmittel nicht von der Bevölkerung, sondern vom ZK, also von Funktionären, verwaltet wurden. Das widerspricht einem der elementarsten Grundsätze des Sozialismus.

    Nicht immer nur drauf schauen, was außen dransteht, sondern auch was drin ist!

    Sozialismus bedeutet, dass die Bevölkerung Grund und Produktionsmittel eignet und auch selbst verwaltet. Es wäre z.B. nie passiert, dass jemand 15 Jahre auf ein Auto warten muss, wenn die Produktion nicht von einer Funktionärsriege gesteuert und gedrosselt worden wäre.

    Das ist also schonmal eine Sache, die im Sozialismus anders laufen würde: Keine zentrale Steuerung durch Funktionäre. Stattdessen Dezentralismus und Basisdemokratie. Abschaffung der parlamentarischen Demokratie. Volksvertreter werden direkt und unabhängig gewählt.
    Alle wesentlichen Versorgungsindustrien (Wasser, Energie, Fortbewegung etc.) gehören ins Eigentum der Bevölkerung. Alle Arbeitenden werden gemäß ihrer Leistung - und nicht gemäß ihres Standes - an der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung beteiligt.

    Das sind nur einige Aspekte, wie Sozialismus aufgebaut werden müsste.

    Aber wie ehrlich ist denn die SPD? "Soziale Gerechtigkeit" ist nur ein schwammiger Begriff, der vor allem den Blöden leicht zu verkaufen ist. Man muß sie sich nämlich auch leisten können. Frau Ypsilanti genösse wesentlich mehr Glaubwürdigkeit, wenn sie mal vorrechnete, wie sie das so zu finanzieren gedenkt.
    Soziale Gerechtigkeit ist keineswegs ein schwammiger Begriff.
    Dazu gehört z.B. eindeutig, dass Menschen für gleiche Arbeit auch die gleiche Entlohnung erhalten. Insofern ist Leiharbeit z.B. eindeutig ein Verstoß gegen soziale Gerechtigkeit. Ist nur eines von vielen Beispielen.

    Finanzierungsmöglichkeiten gibt es ebenfalls und wurden von Ypsilanti auch genannt. Man muss nur mal umdenken. Konsequent progressive Besteuerung. Stop der Umverteilung von unten nach oben.
    In diesem Land wird von der Bevölkerung so viel Vermögen erarbeitet, das aber immer nur in die gleichen Taschen fließt. Und in diesem Prozess wird vom Staat mächtig nachgeholfen, über z.B. Subventionen an Kapitalgesellschaften, Steuererleichterungen für Besserverdiener etc. Die Kluft zwischen den sozialen Schichten wird mit voller Absicht breit gefahren.
    Teilen ist das neue Haben.

  8. #118
    Hintergrund-Beleuchter Benutzerbild von Zeitgeist1
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Um nochmal drauf zurückzukommen.
    Der angebliche Sozialismus in der DDR war in Wahrheit Funktionärskapitalismus.
    Das siehst du allein schon daran, dass Grund&Boden sowie Produktionsmittel nicht von der Bevölkerung, sondern vom ZK, also von Funktionären, verwaltet wurden. Das widerspricht einem der elementarsten Grundsätze des Sozialismus.

    Nicht immer nur drauf schauen, was außen dransteht, sondern auch was drin ist!

    Sozialismus bedeutet, dass die Bevölkerung Grund und Produktionsmittel eignet und auch selbst verwaltet. Es wäre z.B. nie passiert, dass jemand 15 Jahre auf ein Auto warten muss, wenn die Produktion nicht von einer Funktionärsriege gesteuert und gedrosselt worden wäre.

    Das ist also schonmal eine Sache, die im Sozialismus anders laufen würde: Keine zentrale Steuerung durch Funktionäre. Stattdessen Dezentralismus und Basisdemokratie. Abschaffung der parlamentarischen Demokratie. Volksvertreter werden direkt und unabhängig gewählt.
    Alle wesentlichen Versorgungsindustrien (Wasser, Energie, Fortbewegung etc.) gehören ins Eigentum der Bevölkerung. Alle Arbeitenden werden gemäß ihrer Leistung - und nicht gemäß ihres Standes - an der volkswirtschaftlichen Wertschöpfung beteiligt.
    Du berufst Dich hier ständig auf Funktionäre, die euren "richtigen" Sozialismus verhindert hätten. Das ist doch eine absolut naive Sicht der Dinge. Es fehlt dieser Ideologie und deren Vertreter einfach die Sicht auf die Struktur und die Hierarchie jedes Systems zum gelungenen und zufriedenstellenden Zusammenleben von einer großen Masse Menschen.

    Wenn Du in einer WG mit 5, 8 oder gar 10 Leuten lebst, könnt ihr euch zusammensetzen und über eure Aufgabenverteilung, Finanzen, Rechte und Pflichten etc. verständigen. Wie willst Du das aber bei 80 Millionen Menschen machen?

    Die Menschen sind eben nicht alle gleich und haben nicht alle die gleichen Bedürfnisse. Ergo bilden sich Gruppen mit gleichen Interessen, die dann ihre Vertreter wählen, die sich zusammensetzen, wobei jeder Vertreter die Interessen seiner Gruppe durchsetzen will. Da das aber nicht so einfach ist, muß ein Gremium gebildet werden, das sich für die Gruppen der Vertreter einsetzt, die ähnliche Forderungen haben usw.

    Die Verwaltung von Wasser, Energie, Fortbewegung benötigt ebenso eine Hierarchie vom übersichthabenden Planenden bis zum Ausführenden.

    Am Ende hast Du eine ganze Hierarchie von "Funktionären", an deren Spitze ein Kanzler bzw. Präsident oder wie Du ihn/sie auch bezeichnen willst, steht. Da ist nix mehr mit "ach komm, wir setzen uns mal zusammen und reden drüber", wenn es um entscheidende Dinge im Land geht.

    Soviel erstmal grundsätzlich zu Deiner Idee von dem Einheitsbrei der Menschheit, der alles in der gleichen Richtung entscheiden "darf".

  9. #119
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Das Motto spricht eine deutliche Sprache: Solltest Du in Deiner Stadt Schrumpfköpfe schwenkende Regentänze vollziehende Schamanen, vollverschleierte Burkaträgerinnen oder blutüberströmte schiitische Selbstgeißler zu Husseins Gedenktag antreffen, dann hat Dich dies ein heimisches Gefühl hervorrufen zu lassen, ansonsten bist Du "zu deutsch".
    An wen richtet sich denn der Spruch?
    Kommt irgendwie nicht so genau rüber in dem Text.

    Da es sich ja an türkische Teilnehmer richtet, könnte es auch bedeuten, dass, wenn Fremde den türkischen Migranten zu fremd vorkommen, diese Migranten "zu deutsch" geworden sind.


    Ob das jetzt aber ein Nachteil sein soll...

  10. #120
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    Standard AW: "Sind sie zu fremd, bist du zu deutsch" - Kampagne des WDR

    Zitat Zitat von Zeitgeist1 Beitrag anzeigen
    Du berufst Dich hier ständig auf Funktionäre, die euren "richtigen" Sozialismus verhindert hätten. Das ist doch eine absolut naive Sicht der Dinge. Es fehlt dieser Ideologie und deren Vertreter einfach die Sicht auf die Struktur und die Hierarchie jedes Systems zum gelungenen und zufriedenstellenden Zusammenleben von einer großen Masse Menschen.

    Wenn Du in einer WG mit 5, 8 oder gar 10 Leuten lebst, könnt ihr euch zusammensetzen und über eure Aufgabenverteilung, Finanzen, Rechte und Pflichten etc. verständigen. Wie willst Du das aber bei 80 Millionen Menschen machen?

    Die Menschen sind eben nicht alle gleich und haben nicht alle die gleichen Bedürfnisse. Ergo bilden sich Gruppen mit gleichen Interessen, die dann ihre Vertreter wählen, die sich zusammensetzen, wobei jeder Vertreter die Interessen seiner Gruppe durchsetzen will. Da das aber nicht so einfach ist, muß ein Gremium gebildet werden, das sich für die Gruppen der Vertreter einsetzt, die ähnliche Forderungen haben usw.

    Die Verwaltung von Wasser, Energie, Fortbewegung benötigt ebenso eine Hierarchie vom übersichthabenden Planenden bis zum Ausführenden.

    Am Ende hast Du eine ganze Hierarchie von "Funktionären", an deren Spitze ein Kanzler bzw. Präsident oder wie Du ihn/sie auch bezeichnen willst, steht. Da ist nix mehr mit "ach komm, wir setzen uns mal zusammen und reden drüber", wenn es um entscheidende Dinge im Land geht.

    Soviel erstmal grundsätzlich zu Deiner Idee von dem Einheitsbrei der Menschheit, der alles in der gleichen Richtung entscheiden "darf".
    Ich habe nie behauptet, dass die Menschheit ein "Einheitsbrei" ist. Das Gegenteil ist aber auch nicht der Fall. Die Wahrheit liegt dazwischen.
    Menschen haben zum Teil unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse, sie haben aber auch gleiche Wünsche und Bedürfnisse.
    Bedürfnisse nach Sicherheit, Schutz, Existenz, sozialer Bindung und viele andere Bedürfnisse haben alle Menschen gleichermaßen. Es ist Unfug, alle Menschen derart auseinander dividieren zu wollen, wie du das hier tust. Das ist die Weltsicht von Egomanen und Soziopathen.

    Wo es unterschiedliche Wünsche und Bedürfnisse gibt, da muss man miteinander Kompromisse schließen. Das kann nicht jeder einzelne Bürger mit jedem einzelnen anderen Bürger, dafür sind selbstverständlich politische Organe notwendig. Jedoch eben nicht eine Funktionärskaste, die sich alles unter den Nagel reißen und antidemokratisch und zentralistisch regieren. Genau das ist ein Widerspruch zum Sozialismus.

    Das wichtige politische Instrument ist die Basisdemokratie. Das heißt, bei allen wichtigen politischen Fragen (z.B. Mindestlohn, Kriegseinsätze etc.) werden Volksabstimmungen durchgeführt. Und deren Ergebnisse sind bindend.
    Darüber hinaus hat jeder Bürger das Recht, politische Vertreter zu wählen, die aber nicht an Parteien gebunden, sondern unabhängig sind. Alles, was man nicht über Volksabstimmungen entscheiden kann, wird von diesen politischen Vertretern beraten und verhandelt, unter anderem z.B. über Kompromissbildungen.
    Bei all dem gilt 100%ige Offenlegungspflicht. Das heißt, die Bevölkerung muss über alles und über jeden Schritt lückenlos informiert werden. Dadurch schaltest du Lobbyismus und Korruption weitestgehend aus.
    Teilen ist das neue Haben.

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