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Bayern: Beleidigt ein Kreuz die türkischen Mitbürger ?


Wie weit darf vorauseilender Gehorsam gehen? Über diese Frage diskutiert man derzeit in Schongau/Bayern. Das Kruzifix am Hohen Graben in Schongau hat Hans Hartung geschnitzt und im Dezember 2007 aufgestellt. Doch wollte Bürgermeister Dr. Friedrich Zeller das Aufstellen des Kreuzes aus Rücksicht auf die Muslime im Ort verhindern? Auf Nachfrage bestätigt Hans Hartung, Chef des Tourismusvereins und CSU-Stadtratskandidat, dass ein entsprechender Satz des Rathauschefs gefallen sei. Und zwar, als er im Herbst bei Zeller angefragt habe, ob er das selbst geschnitzte, knapp fünf Meter hohe Kreuz in der Nähe des Krankenhauses anbringen dürfe. Hartung gibt Zellers Antwort so wieder: ,,Das können wir nicht machen. Damit brüskieren wir die Türken.'"

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Beleidigt dieses Kreuz in Schongau Moslems ?

Dem Chef des Tourismusvereins sei ob dieser Aussage schier die Luft weggeblieben. ,,Ich wusste nicht, was ich darauf noch sagen sollte." (Quelle: Weilheimer Tagblatt Januar 2008).

Er hätte eine Moschee hinstellen sollen, dann hätte sich das Kreuz von alleine aufgelöst. Moschee wäre korrekt gewesen !


Hoffentlich säuft der Idiot der Unterwerfung ab. Durch Schongau fliesst der Lech. Kielholen ginge gut. Vielleicht erbarmt sich ein Schongauer und lässt Zeller von Schongau nach Augsburg schwimmen.

Übringens ich kenne Schongau genau. Ich habe dort eine zeitlang gewohnt und fast 7 Jahre gearbeitet.

Der Gute sollte mal in das Geschichtsbuch von Schongau reinschauen. In Schongau wurden die letzten Hexen der Verfolgungsorgie verbrannt.