Zitat von
politisch Verfolgter
Impressionen aus einem TV-"Gottesdienst":
Die deswegen verbrecherische christl. Ideologie weist "die Armen" und "die Kleinen" zu, statuiert das, indem es sowas als göttliche Gegebenheit festlegt, nicht hinterfragt. Das Christentum ist die Religion des modernen Feudalismus, die zur Rechtfertigung von "die Armen" und "die Kleinen" auf ein Jenseits verweist, womit es diese Opfer zu ertragen hätten.
Das Christentum schwört auf die Spaltung der Welt ein, scheinrechtfertigt sie mit göttlichem Willen und "höher als alle Vernunft".
Es segnet das Elend, den Dreck und den Terror. Die Opfer werden als Gottes Lämmer gepriesen, es sie "die Lebensordnung Gottes", die Jesus ans Kreuz gebracht habe.
Diese Religion ist ein direkter Angriff auf die Grundrechte, sie beweihräuchert den elenden Zustand des allergrößten Teils der Menschheit.
Die christlichen Sekten predigen Untermenschentum als "Lebensentwurf".
Man solle "die Spuren Jesu hinterlassen" - also eines Psychopathen, der sich aus freien Stücken zu Tode foltern ließ.
Es wird um "die Kraft zur Strenge und Konsequenz" gebetet. Was ist das? Sind damit Politgangster gemeint, immer weiter grundrechtswidrige Gesetze zu etablieren und durchzusetzen?
Es wird gepredigt, daß sich Jesus "aus freiem Willen dem Tod unterwarf".
So soll sich wohl aus freiem Willen verbrecherischen Gesetzen unterworfen werden. Die Regimekriminalität wird als etwas ebenso Unabänderliches wie der Tod hingestellt. Der Foltertod, seine Art und Weise und der Hergang werden vergöttlicht.
Jesus war ein Selbstmordattentäter, das Attentat erfolgte auf die Menschenrechte, die er mit seiner Todesart und Nachahmungsempfehlung aus der Welt schaffen bzw. verhindern wollte.
Niemand hat im Verlauf der nach ihm folgenden Menschheitsgeschichte mehr Menschen als Nachahmer in den Tod gerissen und zu Täterschaften inspiriert, als Jesus von Nazareth.
"Selig sind die Armen, denn ihnen gehört das Himmelreich."
Gibts einen perverseren Eigentumsanspruch? Damit werden gegenüber "den Armen" irdische Eigentumsansprüche begründet.
Das Christentum unterstellt als göttliche Wahrheit, daß es arm und reich, Opfer und Täter zu geben habe, was erst im Jenseits gerecht verhandelt werde.
Daß wir uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu bekommen haben, statt die Einen Anderen, davon ist im Christentum keine Spur zu erkennen.
Das belegt die historische Naturgesetzfeindlichkeit der jeweils herrschenden Oberideologen.