Mein Lehrer hat uns als Hausaufgabe ein Gedankenspiel mitgegeben. Leider habe ich darauf noch keine Lösung gefunden. Vielleicht kann mir jemand von Euch helfen. "Warum ist es einfacher depressiv zu sein als fröhlich?" Wir sollen das anhand folgender Beispiele diskutieren: Karstadt. Der Vorstand meckert an den Mitarbeitern und wirft sie raus. Die Gewerkschaft meckert am Vorstand. Was bringt das? Nichts. Meckern und Depression sind keine Lösung, nur Verantwortungsverschiebungen. Und Opel: Die Mitarbeiter geben dem Vorstand die Schuld. Der Vorstand gibt der Gewerkschaft und dem Markt die Schuld. Der Markt ist immer schuld. Unser Deutschlehrer will wissen: Warum denken Deutsche, mit Meckern und Subventionen läßt sich alles lösen?
Wer hat eine Idee?