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Thema: Eine Welt voller Wölfe

  1. #21
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von adama55 Beitrag anzeigen
    Die überwiegende Mehrheit nimmt das was sie kriegen kann! In den sozialistischen Gesellschaften ganz deutlich aufgezeigt. Selbst wenn m,an etwas nicht brauchte oder verwenden konnte, hat man sich Waren gesichert um etwas zum tauschen zu haben. Wenns keiner gebraucht hat, ist es verfault oder verrottet.
    Und das haben die einfach so getan, ganz ohne Grund? Und wir tun das nicht, auch ganz ohne Grund? Nach den Ursachen zu fragen, fällt dir wohl sehr schwer. Es ist eben so! Nachdenken verbraucht Energie und Geiz ist auch in dem Fall doch so geil!
    Und die Ursachen für bestimmte Verhaltensweisen liegen nicht immer im Genom des Menschen oder in seinen Gehirnzellen, alias angelernten Verhalten, sondern können ebenfalls von außen kommende Ursachen haben, wie Nachahmung oder andere Bedingungen gleich welcher Art.

    Da die Planwirtschaft nicht vorauschauend arbeiten konnte, war es notwendig Tauschware für den Fall der Fälle zu horten.
    Ist das unter den dort gegebenen Bedingungen sowas von Besonders?

    Voraussetzung für solches Handeln waren die Bedingungen und die Folgen der sozialistischen Planwirtschaft und nicht, weil der Mensch wölfisch ist. Ein einigermaßen erträgliches Überleben war sonst nicht möglich. Die Ursache liegt nicht im "Wölfischen" sondern bei der unzulänglischen Planwirtschaft.

    Und da der Mensch nicht immer "wölfisch" handelt und denkt sondern nur unter bestimmten Bedingungen, kann er von seinem Genom her nicht "wölfisch" sein. Dann wäre er gezwungen, immer so zu denken und zu handeln. Es sind also allein die Bedingungen, die solches gestörte Verhalten auslösen. Oft genug sitzt im Kopf die Spelunke. Es ist das anerzogene oder angelernte Verhalten.

    Wölfisch stimmt nicht in dem Fall, da Wölfe sich so nicht verhalten. Rudel, die das täten, wären schnell am Ende!
    Zitat Zitat von adama55 Beitrag anzeigen
    Wenn einer mit IQ 80 glaubt er könnte 10 Milliarden verdienen wenn er nur wollte, aber sich mit weniger zufrieden gibt, ist das eine lächerliche Selbstüberschätzung und Lüge.
    Was soll der Witz denn?

    1. Die IQ-Berechnung ist Schwachsinn und
    2. hat nicht jeder Lust nur für viel Geld sich den Arsch aufzureißen. Viele verstehen es ihre Wünsche auch ohne Reichtum zu erreichen. Schon gewusst?
    Zitat Zitat von adama55 Beitrag anzeigen
    Stimmt absolut. Da sitzt meine auch und verlangt von mir 10 Milliarden im Jahr zu verdienen! Glaubst du nicht das meine Seele das verlangt?
    Sind alle Seelen etwa gleich? gibt es normale und unnormale Seelen?

    Mystik hat noch kein Problem gelöst und ist wie Religion, nur Opium für das Volk und offenbar auch für dich!
    Das mit der Seele im Bauch, richtiger dem Sitz des Wesens alias des Gefühls, ist biologisch inzwischen nachgewiesen. Noch nicht gewusst? Lies erst meinen Beitrag mehrmals, bevor du was von Mythos und Religion faselst.

    Schon die Griechen wussten von der Seele im Bauch und sprachen von Pneuma. Leider hat ein Hieronymus, Urheber der Vulgata-Übersetzung, das mit Spiritus übersetzt und so denkt heute jeder an den Geist im Kopf. Blödsinn kann man da nur sagen. Richtig müsste mit Animus übersetzt werden. Und so kamen Irrtümer in unsere Vorstellungen, die ursprünglich gar nicht vorhanden waren!
    Geändert von Dubidomo (09.02.2008 um 16:03 Uhr)

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Bärwolf
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wie seht ihr das? Eigentlich sind doch alle sozialen Bündnisse zwischen Menschen reine Zweckgemeinschaften. Wer faselt hier von Liebe und Freundschaft? Es ist doch in der Tat ein Betrug, den alle an sich und anderen vornehmen, um weiterzukommen. Aus den Augen dem Sinn, Menschen sind in der Tat auswechselbar, und die Liebe eines Vaters zu seinen Kindern ist doch nur einem bioligischen Grundtrieb zu verdanken, dessen Eingestehen größte Widerwilligkeit hervorruft. Die größten Rassisten und Eugenetiker sind wir, wenn es darum geht, andere Menschen zu Freunden oder Familienmitgliedern zu machen.

    Eine Welt voller Beschiss, täglich grinsen sie sich an, dabei würden sie sich umbringen, wenn es nur ihrem Fortkommen zuträglich wäre.

    Es gilt der Spruch eines großen Philosophen: "Der Optimismus ist das unberechtigte Selbstlob des Schöpfers dieser Welt, der sich wohlgefällig in seinem Werke sonnt."


    ----
    Gute IST-Beschreibung. In meinen Augen sehr realistisch. Eher etwas negativ bewertend beschrieben, halt die kulturpessimistische Varriante, aber, nun gut. Man hätte das auch mit einem mehr positiven Duktus beschreiben können, wenn man diesen Grundannahmen noch eine gewisse (soziale) Wahlfreiheit zugesteht. Es ist ja in der Tat so, das es auch Menschen gibt, die sowas wie Treue (in Freundschaft und Beziehung) praktizieren, weil es ihnen ein Wert, eine Tugend, an sich ist, oder auch zur Liebe fähig sind, das das dann mit einem Vorteil verbunden sein kann ist sicher richtig, finde ich aber sekundär. Mag da die Kosten-Nutzen-Rechnung immer mitschwingen, wir sind nunmal Homo-Economics. Besser wäre dazu eine positive Einstellung zu bekommen.
    Selbst der größte Altruist fällt ja noch unter diese Kategorie, also gilt das auch für Mutter Theresa (meine ich nicht abwertend!); auch wenn sie nicht nach Geld schielt, so bekommt sie ihre Rechnung/Anerkennung auf andere weise. daran ist nichts schlimmes.
    BÄRWOLF
    "Freiheit ist das Recht, anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen."
    George Orwell

  3. #23
    tonix der Zweifler Benutzerbild von adama55
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Und das haben die einfach so getan, ganz ohne Grund? Und wir tun das nicht, auch ganz ohne Grund? Nach den Ursachen zu fragen, fällt dir wohl sehr schwer
    Ich habe gefragt und auch die Antworten gegeben, die du geflissentlich überliest, weil sie nicht in dein Weltbild passen.

    Die Existenz der Seele hast du dir auch angelesen und beziehst dich dann auf jahrtausendalte Überlieferungen, die du wahrscheinlich, weil nicht des Altgriechichen mächtig, in irgendeiner Interpretation übernehmen musstest.

    Warum sollte eine Frau sich für dich entscheiden und wie willst du für die Kinder sorgen. Soll der Massstab deine Fähigkeit sein, Sozialhilfeanträge auszufüllen oder der berufliche Erfolg. Kannst du deine Kinder gegen eine Horde Schläger verteidigen oder bist du auf darauf spezialiesierte Lebewesen angewiesen (Polizei) oder schleuderst du ihnen gar deine Seele entgegen?

    Du verwechselst die Seele mit der Angstgefühlen und einer Magenverstimmung.

    Der Glaube an eine Universelle Seele ist mindestens genauso bescheuert wie die von dir bezweifelte Annahme, jeder Mensch ist fähig das Gute zu erkennen.

    Du denkst du kennst deine eigene Seele und glaubst wahrscheinlich meine Seele wäre mit deiner identisch. Sagt dir das deine Seele oder dein Verstand?
    Dein Glaube an die Seele ist genauso sinnlos wie der Glaube, alle Menschen müßten nur "richtig" Nachdenken, dann wäre die Welt gerettet.
    Wer putzt dein Klo?

  4. #24
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von adama55 Beitrag anzeigen
    Ich habe gefragt und auch die Antworten gegeben, die du geflissentlich überliest, weil sie nicht in dein Weltbild passen.

    Die Existenz der Seele hast du dir auch angelesen und beziehst dich dann auf jahrtausendalte Überlieferungen, die du wahrscheinlich, weil nicht des Altgriechichen mächtig, in irgendeiner Interpretation übernehmen musstest.

    Warum sollte eine Frau sich für dich entscheiden und wie willst du für die Kinder sorgen. Soll der Massstab deine Fähigkeit sein, Sozialhilfeanträge auszufüllen oder der berufliche Erfolg. Kannst du deine Kinder gegen eine Horde Schläger verteidigen oder bist du auf darauf spezialiesierte Lebewesen angewiesen (Polizei) oder schleuderst du ihnen gar deine Seele entgegen?

    Du verwechselst die Seele mit der Angstgefühlen und einer Magenverstimmung.

    Der Glaube an eine Universelle Seele ist mindestens genauso bescheuert wie die von dir bezweifelte Annahme, jeder Mensch ist fähig das Gute zu erkennen.

    Du denkst du kennst deine eigene Seele und glaubst wahrscheinlich meine Seele wäre mit deiner identisch. Sagt dir das deine Seele oder dein Verstand?
    Dein Glaube an die Seele ist genauso sinnlos wie der Glaube, alle Menschen müßten nur "richtig" Nachdenken, dann wäre die Welt gerettet.

    Boah, weißt du aber viel von Seele!
    Und wem wolltest du das alles nun erzählen von deinem grandiosen Seelenwissen?


    Oder was willst du so krampfhaft verwischen? Mein Beitrag muss dich gewaltig gestört haben; denn von Seele gemäß deinem Geplapper stand da nichts drin.

  5. #25
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von adama55 Beitrag anzeigen
    Der Glaube an eine Universelle Seele ist mindestens genauso bescheuert wie die von dir bezweifelte Annahme, jeder Mensch ist fähig das Gute zu erkennen.
    Mit wem sprichst du? Und wo habe ich geschrieben, dass jeder Mensch das Gute erkennen kann?

    Weißt du überhaupt, was ich geschrieben habe?

  6. #26
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    1 % eignen 60 %, die halbe Menschheit vegetiert von unter 1 $ tgl. dahin, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben.
    Wir haben individuell national rechtsräumlich gesetzlich verankerten modernen Feudalismus, eine Welt voller Affenschieber.

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    ...
    Natürlich haben auch Gemeinschaften immer einen Zweck, wie Du das ausdrückst, aber der Zweck ist hierbei stets die Persistenz der Gruppe, also die Reproduktionssicherung, die Grundkonstante allen Lebens. Gemeinschaften existieren also zum Selbstzwecke, während Gesellschaften aus einem anderen Zwecke zusammenkommen, z.b. Fußballverein. Dass Du den Reproduktionstrieb geißelst versteh ich insofern nicht, als dieser Selbstzweck dem Leben nunmal zugrunde liegt.
    Ich geißel nicht den Reproduktionstrieb und alles, was damit zusammenhängt. Eigentlich geißel ich nichts. Aber wir sind doch in einem Gestrüpp aus Illusionen und Selbslügen befangen, die, wenn sie einmal durchschaut, das ganze Gebäude zusammenfallen lassen. Vielleicht ist dies jener Punkt, den man erreicht, wenn man die Welt überwindet, wie er in vielen Religionen beschrieben wird.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  8. #28
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Ich geißel nicht den Reproduktionstrieb und alles, was damit zusammenhängt. Eigentlich geißel ich nichts. Aber wir sind doch in einem Gestrüpp aus Illusionen und Selbslügen befangen, die, wenn sie einmal durchschaut, das ganze Gebäude zusammenfallen lassen. Vielleicht ist dies jener Punkt, den man erreicht, wenn man die Welt überwindet, wie er in vielen Religionen beschrieben wird.

    ---
    Hm das ist mir zu unspezifisch irgendwie, irgendwelche genaueren Angaben was diese Selbstlügen sind? Meinst Du dass wir uns vorgaukeln, die natürlichen Triebe überwunden zu haben?

  9. #29
    GESPERRT
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Die Modernisierungstheorie besagt ja dass der Anteil von zweckrationalem Handeln (Weber) an allem sozialen Handeln zugenommen hat, weshalb soziale Bündnisse zunehmend Vergesellschaftungen und nicht mehr Vergemeinschaftungen sind.
    Wer es nicht mit eigenen Augen gelesen hat, kann nicht glauben, dass in der Wissenschaft Sophistengeschwätz wieder Honchkonjunktur hat.
    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Natürlich haben auch Gemeinschaften immer einen Zweck, wie Du das ausdrückst, aber der Zweck ist hierbei stets die Persistenz der Gruppe, also die Reproduktionssicherung, die Grundkonstante allen Lebens. Gemeinschaften existieren also zum Selbstzwecke, während Gesellschaften aus einem anderen Zwecke zusammenkommen, z.b. Fußballverein. Dass Du den Reproduktionstrieb geißelst versteh ich insofern nicht, als dieser Selbstzweck dem Leben nunmal zugrunde liegt.
    Quatsch! Ohne den Erfolg der Gemeinschaften gibt es keine Gesellschaften. Diese Trennung ist unsinnig weil künstlich. Die Gesellschaften sind Unterroutinen der Gemeinschaften und daher Teil der Gemeinschaften. Die Gemeinschaften bilden die Voraussetzung.
    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Wenn Ehen/Familien nicht mehr allein aus dem Selbstzwecke heraus entstehen, wenn sie also Steuererleichterungen, Selbstverwirklichung, oder auch nur um "den Kindern ein gutes Elternhaus zu bieten" zuammen sind, dann sind sie in der Tat zu Gesellschaften geworden.
    Auch falsch. Die ursprüngliche Form der Familie war die Horde und nicht die Ehe. Sie ist das Ergebnis einer familiären Neuordnung in den ersten Stadtgründungen. Wenn soviele Menschen zusammenleben, von denen man nicht alle persönlich kennen kann und zu denen man auch keine persönliche Beziehung entwickeln kann, weiles zu viele sind, dann sind bestimmte Regelungen notwendig im Interesse der Erhaltung der Stadt. Darauf haben die führenden Köpfe einer Stadt geachtet. Es lag in ihrem Macht- und ihrem Wirtchaftsinteresse. Die emotionalen Interessen des Individuums wurden diesen Interessen brutal geopfert. Die Allgemeinheit, sprich Nutznießer dieser städtischen Menschenzusammenballungen, ging vor dem Individum. Auch hier gilt das Kausalitätsgesetz. Ohne das geht auch in der Soziologie des Menschen nichts. "Einfach so" und "an sich" ist da nicht! Das lässt sich mittels Kausalitätsgesetz alles herleiten. Was sich auf diesem Wege nicht begründen lässt, ist dann Unsinn und unbegründet oder falsch hergeleitet.
    Sowohl die Gesetzgebung des Mose in 2 Mo bis 5 Mo belehrt uns darüber, was damals galt (7. bis 5. Jahrhundert in Babylon) und ebenso die Gesetze eines Hammurabi etc.. Nur muss man hinterfragen, warum das so gesehen und durchgesetzt wurde und das nicht einfach als biologischen Fakt akzeptieren.

  10. #30
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    Standard AW: Eine Welt voller Wölfe

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    Hm das ist mir zu unspezifisch irgendwie, irgendwelche genaueren Angaben was diese Selbstlügen sind? Meinst Du dass wir uns vorgaukeln, die natürlichen Triebe überwunden zu haben?
    Ich sehe das so: Der einzelne Mensch ist nicht in der Lage immer die objektiven Tatsachen zu erkennen. Wenn er also aus seiner Subjektvität heraus handelt, dann ist er einer Selbsttäuschung aufgesessen. Er handelt also nicht richtig sondern falsch. Und warum? Mensch hat sich getäuscht.

    Das geschieht nicht nur dem Einzelnen sondern auch Gruppen und Gemeinschaften. Ihre intersubjektive Obkjektivität - Wenn alle einer Gruppe sich darauf verständigt haben, dass nur ein bestimmter Sachverhalt der Richtige sein kann. -ist noch nicht die objektive Objektivität. So wie der Mond existiert ganz ohne unser Zutun, so ist die objektive Objektivität ach ohne unser Zutun existent. Wir Menschen können sie herausfinden bzw. entdecken.

    Und erst wenn die persönliche Objektivität - was wir dafür halten wollen - oder die intersubjektive Objektivität sich mit der objektiven Objektivität deckt, dann ist man/wir objektiv. Um das zun erreichen bedarf es oft großer Anstrengungen, zum Beispiel wissenschaftlicher Art oder es gelingt auch nie.

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