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Thema: Indische Schulbücher als Vorbild für deutsche Schulbücher?

  1. #1
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Indische Schulbücher als Vorbild für deutsche Schulbücher?

    Wo Hitler noch der GröFaZ ist

    Von Jochen Leffers

    Die Tyrannen Hitler und Mussolini werden in den höchsten Tönen gepriesen, Mahatma Gandhi schneidet dagegen schlecht ab - zwei indische Schulbücher beherbergen ein bizarres Geschichtsbild. Eltern und Menschenrechtler sind entsetzt.



    DPA
    Hitler (Mitte), Mussolini (rechts daneben): Im Schulbuch ein Loblied auf die Diktatoren
    Was indische Zehntklässler im Bundesstaat Gujarat über Adolf Hitler lernen, ist mehr als Geschichtsklitterung. Der deutsche Diktator und Massenmörder wird im Sozialkunde-Schulbuch als geradezu großartiger Staatslenker gefeiert und auch Italiens faschistischer "Duce" Benito Mussolini freundlich erwähnt. Weit weniger vorteilhaft fällt das Bild des friedlichen Verfechters der Menschenrechte Mahatma Gandhi aus.

    Das Schulbuch wird von einer Behörde des Bundesstaates im Westen Indiens herausgegeben und ist Pflichtlektüre für Zehntausende von Schülern. Das Kapitel über den Nationalsozialismus wäre mit "unkritisch" bei weitem zu schwach beschrieben. Braune Propaganda trifft die Sache schon eher. So heißt es im Kapitel über die "Errungenschaften der Nationalsozialisten" wörtlich: "Hitler verlieh der deutschen Regierung binnen kurzem Würde und Ansehen, indem er einen straffen Staatsapparat etablierte. Er schuf den riesigen Staat des Großdeutschen Reiches. Er übernahm die Politik der Gegnerschaft zum Jüdischen Volk und war Verfechter der Überlegenheit der deutschen Rasse. Er schlug eine neue Wirtschaftspolitik ein und brachte Deutschland Wohlstand. Er bemühte sich um die Auslöschung der Arbeitslosigkeit. Er begann öffentliche Gebäude, Bewässerungsanlagen, Bahnlinien und Straßen zu bauen und Kriegsmaterial zu produzieren. Er unternahm unermüdliche Anstrengungen, um Deutschland innerhalb eines Jahrzehnts selbstständig zu machen. Hitler verwarf den Vertrag von Versailles, indem er ihn nur 'ein Stück Papier' nannte, und stoppte die Reparationszahlungen. Er flößte einfachen Menschen Abenteuergeist ein."

    Nur ein Sätzchen zum Holocaust

    Das Loblied hat noch mehr Stophen; gepriesen wird auch der starke Nationalstolz, den Hitler und Mussolini ihren Völkern beigebracht hätten. Wie indische Zeitungen berichten, gibt es unter all dem Hitler-Heldenkitsch nur eine einzige kritische Passage - sehr kurz: "Die Nationalsozialisten begingen die grausige und unmenschliche Tat, sechs Millionen Juden in Gaskammern zu ersticken."



    AP
    Ausgesprochen kritische Darstellung: Mahatma Gandhi
    Von Hitler schwärmen die Schulbuchautoren nach Kräften, mit Mahatma Gandhi indes gehen sie härter ins Gericht. Im Schulbuch für die achte Klasse finden sich lange Abschnitte über die "negativen Aspekte" des gewaltfreien Widerstands gegen die britische Besatzungsmacht - etwa über die Streiks, Studentenproteste und Boykotts der Bewegung, die der im Bundesstaat Gujarat geborene Gandhi anführte.

    Die seltsamen historischen Darstellungen haben inzwischen zu energischen Protesten geführt. Neben besorgten Eltern rebellieren auch Menschenrechtsgruppen dagegen und haben bereits eine Klage vor dem Obersten Gericht angedroht, falls das Schulbuch nicht bis 2005 zurückgezogen wird. So will das Zentrum für Menschenrechte, Gerechtigkeit und Frieden die Nazi-Verherrlichung im Unterricht stoppen. Wenn Hitlers Weltbild bewundert und gelehrt werde, "dann können wir unsere demokratischen Prinzipien gleich aufgeben", sagte auch Amrut Modi vom Gandhi Memorial Museum.

    Die für die Schulbücher zuständige Behörde hat bisher nur schmallippig reagiert. "Wir haben alle Faktenfehler im Schulbuch nach einem Arbeitstreffen letzten Monat korrigiert, die neue Ausgabe wird 2005 erscheinen", so der Behördendirektor - über die ideologischen Verdrehungen sagte er nichts.

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    Was meint ihr? Die Araber machten es vor und die Inder ebenso. Soll Deutschland weiterhin abseits stehen?

    Siegen heißt Leben

  2. #2
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    wirklich traurig
    irgendwie auch lächerlich, wenn man beachte, dass eben diese nur ins KZ gekommen wären oder als zwangsarbeiter bei siemens etc arbeiten würden

  3. #3
    Stimme der Vernunft Benutzerbild von Ein deutscher Jäger
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  4. #4
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Das was ich bei der PA bereits schrieb, könnte auch hier zur Aufklärung und geistigen Stimulierung anregen:

    Das ist nicht verwunderlich, da es "DIE WELTGESCHICHTE" nicht gibt, sondern verschiedene Perspektiven der Geschichte. Verschiedene Perspektiven aus politischen Gründen, aber auch verschiedene Perspektiven aus nationalen Gründen.

    Hier haben wir solch einen Fall. Indien das Jahrhunderte lang von den Engländern unterdrückt und ausgepresst wurde, hat natürlich eine andere Perspektive des 2. Weltkrieges als z.B. Polen.

    Deutschland und Italien als Feinde ihrer Kolonialherren genießen natürlich Sympathien. Immerhin haben beide Länder sich für die indische Unabhängigkeit eingesetzt und mehr getan als die Schönwetter-Demokraten des Westens in den Jahrzehnten davor zusammengenommen. Hitler verlor zwar den Krieg aber er machte gleichzeitig die europäischen Kolonialmächte (Außnahme Portugal und Spanien) zu Krüppel, die ihre Kolonialreiche nicht mehr zusammenhalten konnten. Das wissen die unterdrückten Völker wie die Araber oder Inder natürlich zu schätzen und deswegen solche Geschichtsbücher.

    Auch sie träumen von alter historischer Größe und bewundern natürlich die Machtentfaltung unter den Nazis in den wenigen Jahren. Jene war schließlich beispielslos. Das sie schlußendlich verloren tut ihrer Leistung keinen Abbruch, denn die Niederlage im Krieg hat nichts mit den Leistungen der Vorkriegszeit zu tun.

    Und die Verbrechen der Nazis? Nun, stört es denn die politisch korrekten BRDler das ihre "Befreier" von einem kommunistischen Mörderstaat mit fast 25 Millionen ermordeten eigenen Bürgern, zwei alten imperialistischen Staaten die weite Teile der Welt mit brutalster Gewalt beherrschten und einem ultrakapitlistischen Staat dessen Fundament auf Völkermord, Vertreibung, Sklaverei und Ausbeutung beruhte geführt wurden? Werden dessen Verbrechen stets in einem Atemzug bei der Beurteilung ihrer "Befreiung" erwähnt? Natürlich nicht. Warum sollten sich also die Inder darum scheren, was mit den Juden war? Warum sollten ihnen die Juden mehr bedeuten als dem PC-BRDler die Millionen von GULAG-Toten oder zusammengeschossenen Eingeborenen?

    Und die Vorwürfe gegenüber Ghandi? Er war doch nicht Verursacher sondern Nutznießer der Ereignisse um die indische Unabhängigkeit, die ohne Hitler und ohne den 2. Weltkrieg noch Jahrzehnte auf sich hätte warten lassen. Ghandis bedingungsloser Pazifismus war dahingehend nur hinderlich. Wie schnell wäre die Unabhängigkeit zu erreichen gewesen, wenn die hunderte Millionen von Inder einen erbarmungslosen Guerilliakrieg gegen die paar zehntausend englische Soldaten geführt hätten wie die Russen gegen die Deutschen von 1941-1944? Die Unabhängigkeit hätte Jahrzehnte früher erreicht werden können. Ghandi hat also die Unabhängigkeit Indiens mehr herausgezögert als gefördert.

    Das man ihn daher eher anklagt als feiert, ist wie ich finde problemlos nachzuvollziehen.
    Siegen heißt Leben

  5. #5
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Zitat Zitat von Kaiser
    Das was ich bei der PA bereits schrieb, könnte auch hier zur Aufklärung und geistigen Stimulierung anregen:

    Das ist nicht verwunderlich, da es "DIE WELTGESCHICHTE" nicht gibt, sondern verschiedene Perspektiven der Geschichte. Verschiedene Perspektiven aus politischen Gründen, aber auch verschiedene Perspektiven aus nationalen Gründen.

    Hier haben wir solch einen Fall. Indien das Jahrhunderte lang von den Engländern unterdrückt und ausgepresst wurde, hat natürlich eine andere Perspektive des 2. Weltkrieges als z.B. Polen.

    Deutschland und Italien als Feinde ihrer Kolonialherren genießen natürlich Sympathien. Immerhin haben beide Länder sich für die indische Unabhängigkeit eingesetzt und mehr getan als die Schönwetter-Demokraten des Westens in den Jahrzehnten davor zusammengenommen. Hitler verlor zwar den Krieg aber er machte gleichzeitig die europäischen Kolonialmächte (Außnahme Portugal und Spanien) zu Krüppel, die ihre Kolonialreiche nicht mehr zusammenhalten konnten. Das wissen die unterdrückten Völker wie die Araber oder Inder natürlich zu schätzen und deswegen solche Geschichtsbücher.

    Auch sie träumen von alter historischer Größe und bewundern natürlich die Machtentfaltung unter den Nazis in den wenigen Jahren. Jene war schließlich beispielslos. Das sie schlußendlich verloren tut ihrer Leistung keinen Abbruch, denn die Niederlage im Krieg hat nichts mit den Leistungen der Vorkriegszeit zu tun.

    Und die Verbrechen der Nazis? Nun, stört es denn die politisch korrekten BRDler das ihre "Befreier" von einem kommunistischen Mörderstaat mit fast 25 Millionen ermordeten eigenen Bürgern, zwei alten imperialistischen Staaten die weite Teile der Welt mit brutalster Gewalt beherrschten und einem ultrakapitlistischen Staat dessen Fundament auf Völkermord, Vertreibung, Sklaverei und Ausbeutung beruhte geführt wurden? Werden dessen Verbrechen stets in einem Atemzug bei der Beurteilung ihrer "Befreiung" erwähnt? Natürlich nicht. Warum sollten sich also die Inder darum scheren, was mit den Juden war? Warum sollten ihnen die Juden mehr bedeuten als dem PC-BRDler die Millionen von GULAG-Toten oder zusammengeschossenen Eingeborenen?

    Und die Vorwürfe gegenüber Ghandi? Er war doch nicht Verursacher sondern Nutznießer der Ereignisse um die indische Unabhängigkeit, die ohne Hitler und ohne den 2. Weltkrieg noch Jahrzehnte auf sich hätte warten lassen. Ghandis bedingungsloser Pazifismus war dahingehend nur hinderlich. Wie schnell wäre die Unabhängigkeit zu erreichen gewesen, wenn die hunderte Millionen von Inder einen erbarmungslosen Guerilliakrieg gegen die paar zehntausend englische Soldaten geführt hätten wie die Russen gegen die Deutschen von 1941-1944? Die Unabhängigkeit hätte Jahrzehnte früher erreicht werden können. Ghandi hat also die Unabhängigkeit Indiens mehr herausgezögert als gefördert.

    Das man ihn daher eher anklagt als feiert, ist wie ich finde problemlos nachzuvollziehen.
    Deutsches Reich nicht Deutschland

    Hitler hat sich für keine Unabhängigkeit eingesetzt, garantiert nicht

    Kaiser geh nach Indien und grün dort dein Deutsches Reich

  6. #6
    Eiskalter Engel Benutzerbild von Roter engel
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    Menschen wie Ghandi geben mir den glauben an die menschheit wieder

    und die massenmorde der nazis kann man nicht anders sehen!!!

  7. #7
    W. Kovacs Benutzerbild von Rorschach
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    Zitat Zitat von Kaiser
    Was meint ihr? Die Araber machten es vor und die Inder ebenso. Soll Deutschland weiterhin abseits stehen?

    Wem ein Politiker vom Schlage Hitler oder Mussolini gefällt, der führt ihn früher oder später auch in seinen Schulbüchern als vorbildlichen Politiker ein. Mit den Verhältnissen im 3. Reich und den genauen Umständen des HC wird es in diesen Büchern vermutlich auch nicht zu genau genommen...

    Am Ende hat es dann aber ähnlich viel wert wie ein Schulbuch in einem ur-sozialistischen/kommunistischen Land, das Stalin weiterhin verehrt.
    In anderer Form findet das Gleiche aber auch in amerikanischen Schulbüchern statt, wenn es um die eigene Geschichte geht.
    "Quis custodiet ipsos custodes?"

    "If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson

    "Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov

  8. #8
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von Roter engel
    Deutsches Reich nicht Deutschland
    Das war damals dasselbe.

    Zitat Zitat von Roter engel
    Hitler hat sich für keine Unabhängigkeit eingesetzt, garantiert nicht
    Garantiert doch. Es gab Waffenlierferungen nach Indien, eine diplomatische Erklärung zur Unabhängigkeit Indiens und eine indische Freiwilligenarmee von fast 6000 Mann in den Reihen der Wehrmacht.

    Mach dich doch mal schlau Engelchen.

    Zitat Zitat von Roter engel
    Kaiser geh nach Indien und grün dort dein Deutsches Reich
    Tja, die Inder scheinen jedenfalls unverkrampfter mit der Geschichte umzugehen als du. Schon beschämend.

    Aber welche Historiker haben z.B. während der verleumderischen Wehrmachtsausstellung die deutschen Soldaten in Schutz genommen und die Fälschungen sowie Fehlausweisungen entlarvt? Ungarn, Polen und Tschechen aber keine Deutschen.

    Zitat Zitat von Roter engel
    Menschen wie Ghandi geben mir den glauben an die menschheit wieder
    Deinen kindlich naiviven Glauben der rosaroten heilen Welt solltest du lieber wieder verschwinden lassen. Besser jetzt, bevor dich die Wirklichkeit einholt.

    Zitat Zitat von Roter engel
    und die massenmorde der nazis kann man nicht anders sehen!!!
    Wie du gelesen haben solltest sieht man das in Indien anders. Ebenso in der moslemischen Welt. Ebenso in Südamerika. Ebenso in Teilen Asiens. Ebenso in Teilen Ost- und Südeuropas.

    Selbst unsere alten Kriegsgegner sehen es entspannter, was die NS-Politik als ganzes angeht.
    Siegen heißt Leben

  9. #9
    DDFU-Mitglied Benutzerbild von Müller
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    Garantiert doch. Es gab Waffenlierferungen nach Indien, eine diplomatische Erklärung zur Unabhängigkeit Indiens und eine indische Freiwilligenarmee von fast 6000 Mann in den Reihen der Wehrmacht.

    Mach dich doch mal schlau Engelchen.
    Dabei ging es ihm aber mit Sicherheit nicht um das Wohlergehen der Inder, sondern eher um die Schwächung des Feindes, der Engländer. Wer das nicht sieht, hat Tomaten auf den Augen.
    http://members.lycos.co.uk/lol123lol/DDFU.jpg

    DDFU - Die Demokraten

    "Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen."

    Richard von Weizsäcker (1920), dt. Politiker (CDU), 1984-94 Bundespräsident

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  10. #10
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von Müller
    Dabei ging es ihm aber mit Sicherheit nicht um das Wohlergehen der Inder, sondern eher um die Schwächung des Feindes, der Engländer. Wer das nicht sieht, hat Tomaten auf den Augen.
    Das nennt man Politik. Ein unabhängiges Indien war gleichbedeutend mit einer erheblichen Schwächung Englands. Selbstlosigkeit gibt es in der Politik nicht. Was meinst du warum z.B. sich der Westen nach dem Zusammenbruch des Zarenreiches im 1.WK für ein unabhängiges Polen aussprachen? Oder warum die USA den Marshallplan bewerkstelligte?

    Das Hitler aus bloßer Nächstenliebe handelte, habe ich auch nicht behauptet. Nur das er sich für die indische Unabhängigkeit eingesetzt hat und jene mit seinem Krieg in Europa erst ermöglicht hat.

    Deswegen gibt es auch solche indischen Geschichtsbücher.
    Siegen heißt Leben

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