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(2. Teil der Übersetzung auf Seite 7, eingestellt am So., 31.10.2004)
(3. Teil der Übersetzung ditto auf Seite 7, eingestellt am Sa., 8.1.2005)
(4. u. 5. Teil der Übersetzung, auf Seite 8, eingestellt am Sa., 5.2.2005)
Das komplette Buch Ben Gurion Skandale hier als PDF-Download, 513 KB:
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enthält außer der kompl. Irak-Juden-Geschichte auch eine ganze Menge Holocaust-Material!
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Die ultra-orthodoxen, authentischen Juden bringen seit einiger Zeit den Augenzeugenbericht von Naeim Giladi über zionistischen Terror, aka ethnische Säuberungen, bakteriologischen Krieg, Bomben auf Araber und auch auf Juden usw., man kennt das inzwischen, spricht sich immer weiter im Netz herum. SPD-Verheugen von Rot-Grün will diese Verbrecher übrigens in die EU aufnehmen.
Ich fange mal an, den Bericht von Herrn Giladi zu übersetzen. Falls jemand meint, es läge bereits eine deutsche Version vor, bitte melden, dann spar ich mir die Arbeit. Danke.
Hier der erste Teil, es handelt sich um einen Artikel aus 1998, irgendeine Zeitschrift oder so, namens "LINK", worin der Autor in Kürze sein Buch zusammenfaßt, hie und da eine Anmerkung von mir steht in [eckigen Klammern]:
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Vorwort
Der LINK unterhielt sich am 16. März 1998 für drei Stunden mit Naeim Giladi, einem Juden aus dem Irak, zwei Tage vor dessen 69. Geburtstag.
Fast zwei wunderbare Stunden wurden wir mit einer mehrgängigen arabischen Mahlzeit bewirtet, zubereitet von seiner Gemahlin, ebenfalls Iraki.
"Dies ist unsere arabische Kultur," erklärte er stolz. In unserer vorherigen Ausgabe des "Link", betrachtete der israelische Historiker Ilan Pappe die hunderttausenden eingeborenen Palästinenser, deren Leben entwurzelt wurde, um Platz zu schaffen für Fremde, die kommen würden, um das beschlagnahmte Land zu bevölkern.
Die meisten waren ashkenasische Juden aus Ost-Europa. Über eine halbe Million Juden kamen jedoch aus islamischen Ländern.
Zionistische Propagandisten beanspruchen, daß Israel diese Juden vor ihren anti-jüdischen, moslemischen Nachbarn "gerettet" habe.
Einer von diesen "geretteten" Juden - Naeim Giladi - weiß es allerdings besser.
In seinem Buch "Ben Gurions Skandale: Wie die Haganah & der Mossad Juden beseitigten" erörtert Giladi die von Zionisten begangenen Verbrechen, in deren Wahn, echte jüdische Arbeitskräfte zu importieren.
Frisch geräumtes Farmland mußte gepflügt werden um Nahrung für die Immigranten bereitzustellen und die militärischen Ränge mußten mit Rekruten aufgefüllt werden um das gestohlene Land zu verteidigen.
Herr Giladi konnte sein Buch in Israel nicht veröffentlichen und auch in den USA entdeckte er, daß die Veröffentlichung nur auf eigene Kosten möglich war [sprich: Herr Giladi hat keinen Verleger gefunden]
Die Giladis sind jetzt US-Bürger und leben in New York. Sie gaben aus eigenem Antrieb die israelische Staatsbürgeschaft zurück.
"Ich bin Iraker," erzählte er uns, "im Irak geboren, meine Kultur ist irakisch-arabisch, meine Religion ist jüdisch, meine Staatsbürgeschaft ist amerikanisch."
John F. Mahoney
Geschäftsführer AMEU
Die Juden des Irak
von NAEIM GILADI
Ich schreibe diesen Artikel aus dem selben Grund, aus dem heraus ich mein Buch schrieb:
um dem amerikanischen Volk und speziell den amerikanischen Juden zu erzählen, daß die Juden aus den islamischen Ländern nicht freiwillig nach Israel emigrierten;
daß, um sie zum Verlassen zu zwingen, Juden [Giladi meint Zionisten] Juden umbrachten;
und daß, um Zeit zur Beschlagnahme von immer mehr arabischem Land zu gewinnen, Juden bei zahllosen Gelegenheiten Friedens-Iniativen ihrer arabischen Nachbarn zurückwiesen.
Ich schreibe darüber, was der erste Premier-Minister Israels als "Grausamen Zionismus" bezeicnete.
Ich schreibe darüber, denn ich war ein Teil davon.
Meine Geschichte
Natürlich war ich damals ein Besserwisser.
Ich war jung, idealistisch und mehr als willig, mein Leben für meine Überzeugungen zu riskieren.
Es war im Jahr 1947 und ich war noch keine achtzehn, als mich die irakischen Behörden dabei erwischten, junge irakische Juden wie ich selber einer war, aus dem Irak nach Iran und von dort in das "Promised Land" des bald zu gründenden Israel zu schmuggeln.
Ich war ein irakischer Jude im zionistischen Untergrund.
Meine irakischen Kerkermeister taten alles was ihnen möglich war, um die Namen meiner Mit-Verschwörer herauszukriegen. Fünfzig Jahre später pocht der Schmerz immer noch in meinem rechten Zeh - eine Erinnerung an die Tage, als meine Häscher Zangen gebrauchten, um meine Fußnägel zu ziehen.
Bei einer anderen Gelegenheit zerrten sie mich auf das Flachdach des Gefängnisses, zogen mich an einem kalten Januartag nackt aus und gossen mir einen Eimer kalten Wassers über. Ich blieb so für Stunden angekettet an das Geländer.
Aber es kam für mich niemals in Frage, ihnen die Information zu geben, welche sie von mir rauskriegen wollten.
Ich war ein echter Überzeugungstäter.
Meine Hauptbeschäftigung während dem, was ich meine "zwei Jahre in der Hölle" nenne, war Überleben und flüchten.
Ich hatte damals kein Interesse an dem breiten Bogen der jüdischen Geschichte im Irak, ich wußte nur, daß meine Familie von Anfang an ein Teil davon war. Wir waren original Haroons, eine große und bedeutende Familie der "Babylonischen Diaspora."
Meine Ahnen siedelten im Irak seit mehr als 2.600 Jahren - 600 Jahre vor den Christen und 1.200 Jahre vor dem Islam.
Ich stamme von Juden ab, welche das Grabmal des Yehezkel erbauten, ein jüdischer Prophet vor-biblischer Zeiten.
Meine Stadt, in welcher ich 1929 geboren wurde, ist Hillah, nicht weit von dem historischen Babylon entfernt.
Die Original-Juden fanden Babylon mit seinen nährenden Flüssen Tigris und Euphrat wahrlich als Land vor, wo Milch und Honig in Hülle und Fülle fließt - und als Chance. Jedoch erfuhren die Juden, wie andere Minoritäten im entstandenen Irak, Perioden der Unterdrückung und Benachteiligung, abhängig vom jeweiligen Herrscher der Periode, die allgemeine Kurve über zwei und ein halbes Jahrtausend ging aber aufwärts.
Unter den späten ottomanischen Herrschern [den Türken] beispielsweise florierten die jüdischen sozialen und religiösen Institutionen, Schulen und medizinischen Einrichtungen ohne störende Einflüsse von Außen und die Juden waren bedeutend vertreten in Regierung und Geschäftswelt.
Als ich nun dort in meiner Zelle saß, nichtsahnend, daß mir bald mein Todesurteil ausgehändigt würde, hätte ich nicht eine einzige persönliche Beschwerde meiner Familienmitglieder, erhoben gegen die Regierung oder die moslemische Bevölkerungsmehrheit, zitieren können.
Unsere Familie ist gut behandelt worden und gedieh, zuerst als Farmer mit etwa 50.000 Morgen Land [hier ist gemeint das amerikanische Feldmaß Acre, 1 Acre=4047 qm] bestimmt zur Anpflanzung von Reis, Datteln und Pferdezucht von Arabern.
Dann, als die Ottomanen kamen, erwarben und reinigten [veredelten] wir Gold, welches nach Istanbul verschifft und dort zu Münzen geprägt wurde.
Die Türken waren tatsächlich verantwortlich für den Tausch unseres Familiennamens, um die Profession wieder zu spiegeln - wir erhielten den Namen Khalaschi, was "Hersteller des Reinen/Echten" bedeutet [im Original: "Makers of Pure"].
Freiwillig meldete ich meinem Vater nicht, daß ich mich dem zionistischen Untergrund angeschlossen hatte Er fand es einige Monate vor meiner Verhaftung heraus, als er mich hebräisch schreibend sah und ich dabei Wörter und Redewendungen verwendete, die ihm nicht vertraut waren.
Er war noch mehr überrascht, als er erfuhr: Ja, ich hatte entschieden, mich nach Israel zu begeben.
Er war sehr zornig. "Du wirst mit eingezogenem Schwanz zurückkehren," sagte er mir voraus.
Über 125.000 Juden verließen den Irak Richtung Israel in den späten 1940er Jahren und im Jahr 1952, meistens, weil sie angelogen und in Panik versetzt wurden durch, wie ich noch lernen würde, zionistische Bomben.
Mein Vater und meine Mutter waren jedoch unter den 6.000, welche nicht nach Israel gingen.
Obwohl ich physikalisch niemals mehr in den Irak zurückkehrte - diese Brücke war unwiderruflich abgebrochen - hat mein Herz die Reise dorthin viele, viele Male unternommen.
Mein Vater behielt Recht.
Ich wurde eingesperrt in die Kaserne von Abu-Greib, etwa 7 Meilen von Baghdad entfernt. [dort unterhalten derzeit die Cowboys ein berüchtigtes Gefängnis...]
Als mir das Militärgericht mein Todesurteil aushändigte, zu vollstrecken durch den Strang, hatte ich nichts mehr durch den Fluchtversuch zu verlieren, welchen ich mehrere Monate lang geplant hatte.
Es war ein sonderbares Rezept für eine Flucht: ein Schlag Butter, eine Orangenschale und einige Armee-Klamotten, um deren Kauf auf einem Flohmarkt ich einen Freund gebeten hatte. Ich aß vorsätzlich soviel Brot als möglich um fett zu werden in Erwartung meines 18. Geburtstages, an welchem sie mich förmlich eines Verbrechens anklagen und mich mit der Kette an eine 50-Pfund-Kugel [=ca. 24 Kilogramm + Kettengewicht] fesseln konnten, welche zur Standardausstattung eines Gefangenen gehörte.
Später, nachdem mein Fuß gefesselt war, ging ich zu einer Hungerdiät über, welche mir oft schwache Knie einbrachte.
Der Schlag Butter sollte zum Einfetten meines Fußes dienen, um ihn von dem Metallband zu befreien.
Ich hatte die Art und Weise untersucht, wie ich die Orangenschale, welche ich am Abend meiner geplanten Fucht verstohlen in das Schloß steckte, anbringen konnte um das Schloß [der Zelle] am Einschnappen zu hindern.
Als sich die Aufseher nach dem Wegschließen entfernten, streifte ich die alte Armee-Uniform über, bei der nicht zu unterscheiden war, von was sie abgenutz war - ein langer, grüner Mantel und eine Zipfelmütze, welche ich tief über mein Gesicht zog (es war Winter). Dann öffnete ich einfach lautlos die Tür und schloss mich der Gruppe Soldaten an, welche gerade durch die Halle raus stiefelte; der Wache entbot ich ein "Gute Nacht", als ich die Kaserne verließ.
Ein Freund wartete in einem Auto, um mit mir davon zu rasen.
Später machte ich mich auf den Weg zu dem neuen Staat Israel, den ich im Mai 1950 erreichte.
In meinem Pass war mein Name in Arabisch und Englisch eingetragen, aber im Englisch kann der "kh"-Laut nicht gebildet werden, so wurde mein Name einfach als "Klaski" ausgesprochen. An der Grenze benutzten die Einwanderungsleute die englische Version, welche für sie ost-europäisch, ashkenasisch klang.
Dieser "Fehler" führte mich geradewegs sehr bald zu der Entdeckung, wie das israelische Kasten-System funktionierte.
Sie fragten mich, wo ich hin wollte und als was ich arbeiten wollte.
Ich war der Sohn eines Farmers; ich kannte alle Probleme einer Farm, daher meldete ich mich freiwillig für Dafnah, ein Farm-Kibbutz in Ober-Galilea.
Ich hielt's dort nur ein paar Wochen aus. Die neuen Immigranten erhielten nur das Schlimmste von allem. Das Essen war für alle gleich, aber dies war auch schon das Einzige, was alle gemeinsam hatten.
Für die Einwanderer schlechte Zigaretten, sogar schlechte Zahnpasta. Alles war so. Ich verschwand.
Danach bei der Jewish Agency gab man mir den Rat, nach Al-Majdal (später umbenannt in Askelon) zu gehen, eine arabische Stadt etwa 9 Meilen entfernt von Gaza, nahe am Mittelmeer. Die israelische Regierung plante deren Umwandlung in ein landwirtschaftliches Zentrum, daher wäre meine Herkunft aus einer Farmerfamilie diesen Plänen zugute gekommen.
Auf dem Arbeitsamt in Al-Majdal fiel auf, daß ich arabisch und hebräisch lesen und schreiben konnte und sie erklärten mir, daß ich einen gut bezahlten Job im Büro des Militär-Governeurs bekommen würde. Die Araber standen unter der Befehlsgewalt dieses israelischen Militärgoverneurs.
Ein Büroangestellter übergab mir ein Bündel Formulare in arabisch und hebräisch.
Nun ging mir ein Licht auf!
Bevor Israel sein Landwirtschaftszentrum hier etablieren konnte, mußte Al-Majdal von den eingeborenen Palästinensern gesäubert werden. Die Formulare enthielten Anträge an den Inspektor der Vereinten Nationen, in welchen um einen Transfer aus Israel nach Gaza ersucht wurde, welches unter ägyptischer Kontrolle stand.
Ich überflog den Antrag. Der Unterzeichnende, der Palästineser, erklärt, daß er körperlich gesund und bei vollem Verstand sei und frei von äußerem Druck und Zwang um den Transfer ersucht.
Selbstverständlich konnte keine Rede davon sein, daß die Betroffenen ohne äußeren Druck die Gegend verlassen würden. Diese Familien lebten hier seit hunderten von Jahren als Bauern, einfache Handwerker und Weber.
Der Militärgoverneur verbot ihnen, ihrem Lebensunterhalt nachzugehen, ließ sie einfach zusammenpferchen bis sie die Hoffnung auf Wiederherstellung ihres normalen Lebens verloren.
Das war es, warum sie ihrer Vertreibung zustimmten.
Ich war dort und hörte ihren Kummer: "Unsere Herzen gehen über vom Schmerz, wenn wir die Orangenbäumchen sehen, die wir mit unseren eigenen Händen pflanzten. Bitte, laßt uns gehen, laßt uns diesen Bäumchen Wasser geben! Gott wird uns nicht vergeben, wenn wir Seine Bäumchen unversorgt zurücklassen."
Ich bat den Miltiärgoverneur darum, ihnen dies zu erlauben, er jedoch antwortete, "Nein, wir wollen, daß die abhauen."
Ich konnte nicht länger Teil dieser Schinderei sein und verschwand von dort. Jene Palästinenser, welche ihrenTransfer nicht unterschrieben, wurden mit Gewalt auf LKWs verladen und in Gaza ausgekippt.
Über viertausend Menschen wurden so auf dem einen oder anderen Weg aus Al-Majdal vertrieben. Die wenigen, welche zurückblieben, waren Kollaborateure der israelischen Behörden.
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Fortsetzungen folgen gelegentlich.
Zum Vergleich bietet sich die Lügenmär der Zionisten an, welche hier
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(Kurt Pfeiffer [1] in der "Jüdischen", welcher sich auf ein Buch von Bernard Lewis "Treibt sie ins Meer!" stützt, im Ullstein Verlag).
und anderswo schon mal studiert werden kann. Als ich von den authentischen Juden darauf hingewiesen wurde, zur Zeit des Herzl-Platz-Skandals in Wien Anfang Juli 2004, fiel mir gleich auf, daß in dem Artikel bei der zionistischen "Jüdischen" von vielen hunderten jüdischen Beamten und sogar vom jüdischen Finanzminister im Irak die Rede ist, das steht im Widerspruch zu der zion. Behauptung, die Juden wären im Irak besonders unterdrückt worden usw. In den noch folgenden Teilen des Giladi-Artikels beschreibt jener, wie Engländer während des WKII und später die Zionisten hier das Feuer schürten. Auch deutsche Dienststellen haben kurzzeitig einmal entsprechend eingewirkt.
Gruße,
ekueku
[1] Der Zionist und angeblich "jüdische Journalist Kurt Pfeiffer" darf laut höchstrichterlicher Rechtsprechung in Österreich als "moralischer Mörder" bezeichnet werden.
„Der langjährige Redakteur der Zeitschrift der israelitischen Kultusgemeinde [gemeint ist Kurt Pfeiffer] wurde aus Anlass des Todes von Professor Pfeifenberger in den Reihen jener Jagdgesellschaft geortet, die den konservativen Politikwissenschafter in den Selbstmord getrieben hat“, Zitat Mölzer,
Richterin Doris Trieb empfand den Vorwurf der „Menschenhatz, die in den Tod führen sollte“ als „zulässige Meinungsäußerung“ von Herrn Mölzer.
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(Mölzers Mörder)
Soweit die das richterliche Urteil über die verbalen Totschlags-Fähigkeiten des Kurt Pfeiffer von der "Jüdischen".
Das Urteil stammt offenbar aus dem Jahr 2002, ob es inzwischen von einer höheren Instanz der EU evtl. kassiert wurde, ist mir nicht bekannt, bitte also selber prüfen, bevor man sich darauf beruft. Ich erwähne die Angelegenheit auch nur, weil Pfeiffer in der hier erörterten Irakfrage in seiner Zeitschrift ziemlich aktiv seine Meinung geäußert hat.