+ Auf Thema antworten
Seite 8 von 8 ErsteErste ... 4 5 6 7 8
Zeige Ergebnis 71 bis 75 von 75

Thema: Die Judenmörder

  1. #71
    Mitglied
    Registriert seit
    19.04.2003
    Beiträge
    2.258

    Standard juden

    Zitat Zitat von Der Gelehrte
    Was sollen "authentische" Juden sein? Solche mit dem hebräischen Pendant zum Ariernachweis?



    Für letzteres gibt es doch sicherlich Belege, oder?



    Völliger Quatsch. Es ist lediglich maximal von einer privilegierten Partnerschaft die Rede (Berliner Zeitung v. 10.10.04):


    Der [Links nur für registrierte Nutzer].


    meine Meinung:
    die Juden sind die genialste Nation der Welt.

    kann es sein, dass wir gar bald nur noch die Wahl haben:
    entweder eine jüdisch oder eine islamisch geführte Welt?

    Mal wieder ein bißchen schwarze Propaganda, so, wie wir´s von dir gewöhnt sind?

  2. #72
    Mitglied
    Registriert seit
    19.04.2003
    Beiträge
    2.258

    Standard genialste nation

    "schwarze propaganda" - ganz und gar nicht!
    zähle mal durch, wieviele der genien der weltgeschichte juden waren! z. b. über 50 % der nobel-preisträger!

    ich meine es ganz ernst. wir würden bestimmt nicht schlecht fahren.

  3. #73
    GESPERRT
    Registriert seit
    11.02.2004
    Ort
    D.
    Beiträge
    138

    JUDENMÖRDER, Teil 4

    Soo, liebe Antisemmiten reihum,

    heute gehts weiter in unserer voll antisemmitischen Fortsetzungs-Serie über die Juden des Irak. Der irakische Jude Giladi (als irregeleiteter, jugendlicher Halbstarker ist er in schlechte Gesellschaft geraten und Zionist geworden), beschreibt heute, wie die Zionisten vor einem halben Jahrhundert reiche und arme Juden aus dem Irak vertrieben haben. Ich weise nochmals darauf hin, daß dieser Text nur die Zusammenfassung von Herrn Giladis Buch übersetzt. Der Link zum Download des kompl. Buches ist in diesem Thema auf Seite 1 veröffentlicht worden, ebenso wie der Link zum Original der hier übersetzten Kurzfassung (bei Neturei Karta USA, eine voll-authentische Judenorganisation, ich empfehle deren Newsletter, kommt nur alle paar Wochen was Neues) irgendwo in einem Artikel im Thema drin stehen müßte


    Die Bomben-Anschläge von 1950 - 1951


    Die anti-jüdischen Ausschreitungen von 1941 schufen mehr als den Vorwand für die Briten, Baghdad zur Wiedereinsetzung des pro-britischen Regenten und dessen pro-britischen Premierministers, Nouri el-Said, zu erobern. Sie gaben auch den Zionisten in Palästina den Vorwand, im Irak einen zionistischen Untergrund aufzubauen, zunächst in Baghdad, danach in Städten wie Basra, Amara, Hillah, Diwaneia, Abril und Karkouk.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg wechselten sich in kurzer Folge die irakischen Regierungen ab. Zionistische Eroberungen in Palästina, insbesondere das Massaker an Palästinensern in dem Dorf Deir Yassin, verstärkten die anti-britische Bewegung im Irak.

    Als die irakische Regierung 1948 einen neuen Freundschaftsvertrag mit London unterzeichnete, brachen im ganzen Land Aufstände aus. Das Abkommen wurde schnell fallen gelassen und Baghdad verlangte die Entfernung der britischen Militär-Mission, welche die irakische Armee 27 Jahre lang ausgebildet hatte.


    Später in 1948 sandte Baghdad eine Militär-Abteilung nach Palästina zur Bekämpfung der Zionisten und als Israel im Mai seine Unabhängigkeit erklärte, schloß der Irak die Pipeline, welche Haifas Rohöl-Raffinerie versorgte. Abd al-lla jedoch war noch Regent und der britische Quisling [= Namensgeber ist ein skandinavischer Nazi-Kollaborateur], Nouri el-Said, kehrte als Premier-Minister zurück.

    Ich selbst war zu der Zeit (1948) im Zuchthaus Abu-Greib, wo ich bis zu meiner Flucht in den Iran im September 1948 verbleiben würde.


    Sechs Monate später - das exakte Datum war der 19. März 1950 - ging eine Bombe im 'Amerikanischen Kultur-Zentrum und Biblithek' in Baghdad hoch, die Zerstörungen an Eigentum anrichtete und eine Anzahl von Leuten verletzte. Das Zentrum war ein bevorzugter Treffpunkt für junge Juden.


    Das erste Mal, daß eine Bombe direkt auf Juden geworfen wurde, war am 8. April 1950, um 21:15 Uhr.

    Aus einem Auto mit drei jungen Passagieren wurde die Granate auf Baghdads El-Dar El-Bida Café, wo Juden das Passah-Fest feierten, geschleudert

    Vier Leute wurden ernsthaft verletzt.


    Die in dieser Nacht verbreiteten Flugzettel riefen die Juden dazu auf, den Irak umgehend zu verlassen. Am nächsten Tag stürmten viele Juden, die meisten davon so arm, daß sie nichts zu verlieren hatten, die Auswanderungs-Büros, um auf ihre irakische Statsangehörigkeit zu verzichten und die Erlaubnis zu beantragen, nach Israel auszuwandern. Tatsächlich wurden derart viele Anträge gestellt, daß die Polizei in jüdischen Schulen und Synagogen Registrierungs-Büros eröffnen mußte.

    Am 10. Mai, um 03:00 morgens, wurde auf das Schaufenster der jüdischen Beit-Lawi Automobil Company eine Granate geworfen, wodurch ein Teil des Gebäudes verwüstet wurde.

    Am 3. Juni 1950 wurde im El-Batawin-Viertel Baghdads, wo meist reiche Juden und Iraker der Mittelklasse lebten, eine weitere Granate aus einem schnellen Wagen geschleudert.


    Niemand wurde verletzt, jedoch sandten zionistische Aktivisten in der Folge Telegramme nach Israel, in denen die Erhöhung des Einwanderungs-Kontingents für irakische Juden verlangt wurde.


    Am 5. Juni, nachts um 2:30 Uhr, explodierte eine Bombe direkt am jüdischen Stanley Shashua Geschäftshaus in der El-Rashid Straße, die zwar Sachschäden, aber keine Opfer nach sich zog.

    Am 14. Januar 1951, um 19 Uhr, wurde eine Granate auf eine Gruppe Juden vor der Masouda Shem-Tov Synagoge geworfen. Die Explosion traf ein Hochspannungskabel, welches drei Juden durch Stromschlag hinrichtete, darunter ein Jugendlicher, Itzhak Elmacher, 30 weitere wurden verwundet. Infolge der Attacke schnellte der Exodus der Juden auf 600 bis 700 pro Tag hoch.


    Noch behaupteten zionistische Propagandisten, daß die Bomben im Irak durch anti-jüdische Irakis ausgelöst wurden, welche die Juden aus ihrem Land heraushaben wollten.


    Die schreckliche Wahrheit ist, daß die Granaten, welche irakische Juden töteten und versehrten und deren Eigentum beschädigten, von zionistischen Juden geworfen wurden.


    Zu den wichtigsten Dokumenten in meinem Buch gehören, so glaube ich, Kopien zweier Flugzettel, die vom zionistischen Untergrund veröffentlicht wurden und die Juden zum Verlassen des Irak aufforderten.

    Einer ist mit Datum vom 16. März 1950, der andere vom 8. April 1950. Die Abweichung zwischen diesen beiden ist entscheidend.

    Beide geben das Datum der Veröffentlichung an, jedoch nur das Flugblatt vom 8. April vermerkt die Tageszeit: 16 Uhr nachmittags.

    Warum die Tageszeit?

    Solch eine Präzisierung war beispiellos.

    Sogar der Ermittlungsrichter, Salaman El-Beit, fand dies verdächtig. Suchten die [zionistischen] Schreiber des 16-Uhr-Flugblattes ein Alibi für ein Bomben-Attentat, welches, wie sie wußten, fünf Stunden später erfolgen würde?

    Wenn Ja, wie konnten sie von dem Bomben-Anschlag wissen?

    Der Richter folgerte daraus, daß sie davon wußten, weil eine Verbindung zwischen dem zionistischen Untergrund und den Bombenwerfern existierte.


    Dies war auch die Schlußfolgerung von Wilbur Crane Eveland, einem früheren Führungs-Offizier des CIA (Central Intelligence Agency, US-Geheimdienst), den ich die Gelegenheit hatte, ihn in New York im Jahr 1988 zu treffen. In seinem Buch, Ropes of Sand, gegen dessen Veröffentlichung sich die CIA stemmte, schreibt Eveland:

    "In dem Bemühen, die Iraker als anti-amerikanisch zu kennzeichnen und die Juden zu terrorisieren, pflanzten die Zionisten die Bomben in die U.S-Information-Service-Bibliothek und in Synagogen.

    Sobald nun die Flugblätter erschienen, drängten die Juden zur Flucht nach Israel. . . .

    Obwohl die irakische Polizei unserer Botschaft später Beweise vorlegte, welche zeigten, daß sowohl die Bomben auf Synagogen und Bibliotheken, als auch die anti-jüdischen und anti-amerikanischen Flugblatt-Kampagnen das Werk einer zionistischen Untergrund-Organisation waren, glaubte fast die ganze Welt den Berichten, daß arabischer Terrorismus die irakischen Juden zur Flucht bewog, welche die Zionisten aber just zu dem Zweck "retteten", Israels jüdische Population zu verstärken."


    Eveland beschreibt die Beweise, welche die Zionisten mit den Bomben-Attacken verbinden, nicht detailliert, dafür mache ich das in meinem Buch. Beispielsweise organisierte ich im Jahr 1955 ein Gremium jüdischer Staatsanwälte irakischer Abstammung, um Entschädigungsansprüche irakischer Juden abzuwickeln, welche noch Eigentum im Irak besaßen.

    Ein weithin bekannter Staatsanwalt, der mich darum bat, seinen Namen nicht preiszugeben, vertraute mir an, daß die Labor-Tests im Irak bestätigten, daß die nach dem Bombenanschlag beim Amerikanischen Kultur-Zentrum aufgefundenen anti-amerikanischen Flugblätter auf der selben Schreibmaschine getippt und mit der selben Vervielfältigungsmaschine kopiert wurden, wie die von der zionistischen Bewegung kurz vor den Anschlägen des 8. April verteilten Flugblätter.

    Untersuchungen zeigten ebenfalls, daß der Typ des bei dem Beit-Lawi-Anschlag verwendeten Explosivstoffes mit den Sprengstoffspuren in dem Koffer eines irakischen Juden des Namens Yosef Basri übereinstimmten. Basri, ein Rechtsanwalt, wurde zusammen mit Shalom Salih, einem Schuhmacher, wegen der Anschläge im Dezember 1951 vor Gericht gestellt und im folgenden Monat hingerichtet. Beide Männer waren Mitglieder der Hashura, dem militärischen Arm des zionistischen Untergrunds. Salih gestand schließlich, daß er, Basri und ein dritter Mann, Yosef Habaza, die Bombenanschläge ausgeführt hatten.

    Zu der Zeit ihrer Exekution im Januar 1952, waren schätzungsweise alle 125.000 irakischen Juden, bis auf 6.000, nach Israel geflohen.

    Außerdem sorgte die pro-britische, pro-zionistische Marionette el-Said dafür, daß deren ganzes Eigentum beschlagnahmt wurde, inklusive ihrer Barguthaben. (Es gab Wege und Möglichkeiten, irakische Dinars außer Landes zu bringen, als aber die Immigranten daran gingen, das Geld einzuwechseln, fanden sie heraus, daß die israelische Regierung 50 Prozent des Wertes einbehielt.)

    Sogar jene irakischen Juden, welche sich gar nicht für die Emigration registrieren ließen, sich aber im Ausland befanden, wurden mit dem Verlust ihrer irakischen Staatsangehörigkeit konfrontiert, wenn sie nicht binnen einer bestimmten Frist zurückkehrten.


    Ein uraltes, kultiviertes, gedeihendes Gemeinwesen wurde entwurzelt und seine Leute in ein Land transplantiert, das von ost-europäischen Juden dominiert wurde, deren Kultur ihnen nicht nur fremd sondern gänzlich hassvoll gegenüberstand.


    Copyright bei Neturei Karta, USA

    Teil 5 der wahren Geschichte hab' ich auch schon fertig und folgt gleich.

    Bis denne,
    ekueku
    Geändert von ekueku (05.02.2005 um 19:39 Uhr)

  4. #74
    GESPERRT
    Registriert seit
    11.02.2004
    Ort
    D.
    Beiträge
    138

    Die JUDENMÖRDER, Teil 5

    Teil 5 der Judenmörder-Dokumentation des geläuterten ex-Zionisten Giladi ist verhältnismäßig kurz. Übrigens ist der engl. Originaltext ein-teilig, die Übersetzung ist von mir nur aus Zeitgründen etwas zerhackt worden...

    Meine Übersetzung hält sich weitestgehend an die engl. Vorlage:



    Die ultimativen Verbrecher

    Zionistische Führer.


    [Anmerkung ekueku: Doch! Exakt, so steht das im Original!]

    Von Beginn an wußten sie, daß sie, zu dem Zweck der Etablierung eines jüdischen Staates, die eingeborene palästinensische Bevölkerung in die islamischen Nachbarstaaten vertreiben und von den selben Staaten Juden importieren mußten.

    * Theodor Herzl, der Architekt des Zionismus, glaubte noch, dies sei mittels gesellschaftlichem Umbau zu bewerkstelligen.

    In seinem Tagebucheintrag vom 12. Juni 1885 schrieb er, die zionistischen Siedler hätten "die mittellose Bevölkerung über die Grenze verschwinden zu lassen, durch Beschaffung von Arbeitsplätzen in den Transit-Ländern, während man ihnen in unserem eigenen Land jegliche Beschäftigung verweigern würde."

    * Vladimir Jabotinsky, Premier-Minister Netanyahus ideologischer Stammvater, gestand freimütig ein, daß solch ein Bevölkerungs-Transfer nur mit Gewalt zustande gebracht werden könnte.

    * David Ben Gurion, Israels erster Premier-Minister, erklärte auf der Zionisten-Konferenz im Jahr 1937, daß jeder der vorgeschlagenen jüdischen Staaten die "arabische Bevölkerung aus dem Gebiet transferieren müßte, wenn möglich, aus freien Stücken, wenn nicht, dann mit Gewalt."


    Nachdem 750.000 Palästinenser entwurzelt und ihr Grundbesitz im Jahr 1948-49 konfisziert waren, mußte Ben Gurion nach Juden in den islamischen Ländern Ausschau halten, welche den sich ergebenden Markt für Billig-Arbeitsplätze füllen könnten. "Emissäre" wurden in diese Länder geschmuggelt, um Juden mit Tricks oder Furcht davon zu "überzeugen", dort abzuhauen.


    Im Fall des Iraks wurden beide Methoden angewandt: Ungebildeten Juden wurde von einem messianischen Israel erzählt, wo die Blinden sehen und die Lahmen gehen und wo Kartoffeln groß wie Kürbisse [1] wachsen; auf gebildete Juden mußten Bomben geworfen werden.


    Einige Jahre nach den Bombenanschlägen, in den frühen 1950ern, wurde im Irak ein Buch veröffentlicht, auf arabisch, Titel: Venom of the Zionist Viper [Das Gift der zionistischen Schlange].

    Der Autor war einer der irakischen Ermittler der Bombenattacken 1950-51, und in seinem Buch brachte er die Israelis damit in Verbindung, besonders einen der von Israel gesandten Emissäre, Mordechai Ben-Porat. Sobald das Buch erschienen war, so flott verschwanden alle Exemplare wieder, sogar aus den Bibliotheken. Es wurde erzählt, daß Agenten des israelischen Mossad die U.S.-Botschaft durchstöberten, alle Exemplare dieses Buchs erwarben und sie zerstörten.

    Ich versuchte bei drei verschiedenen Gelegenheiten, mir ein Exemplar nach Israel senden zu lassen, aber jedes Mal fing der israelische Zensor es im Postamt ab.


    [1] im Originaltext steht: ... wo "onions", Zwiebeln, groß wie "melons", Melonen, wachsen ...




    Soweit also Teil 5. In den nächsten Teilen beschreibt Herr Giladi nochmal kurz die imperiale Interessenlage der Briten und außerdem weiter die nahehzu unglaublichen Intrigen der Zionisten, um die Juden aus dem Irak raus nach "Israel" zu werfen. Die Juden sind schon sehr schwer geschlagen, mit der zionistischen Jauchegrube, die sich aus dem Judaismus abgesetzt hat. Wenn mir das Alles jemand vor 5 Jahren geschildert hätte - einiges habe ich schon früher geahnt - also nein, so schlimm hätte ich's mir nicht vorgestellt...

    ekueku
    Geändert von ekueku (05.02.2005 um 19:36 Uhr)

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben