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Thema: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

  1. #1
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Standard Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Aktueller Fall aus Hessen:


    Kassel (AP) Alleinstehende Männer aus Afghanistan dürfen grundsätzlich in ihr Heimatland abgeschoben werden. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) entschied nach Angaben vom Donnerstag, jungen afghanischen Männern sei dies zuzumuten, auch wenn sie in ihrem Heimatland ein kümmerliches Leben am Rande des Existenzminimums führen müssen. Eine Gefahr für Leib und Leben drohe ihnen nach derzeitigem Sachstand nicht.

    Damit lehnte der 8. Senat die Klage eines heute 20-Jährigen ab. (...)
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    Gegenstand des Prozesses war die Klage eines 19 Jahre alten Afghanen, der vor drei Jahren nach Deutschland gekommen war. Nach eigenen Angaben waren sein Vater ermordet und sein älterer Bruder entführt worden. Der Bruder sei seitdem verschollen. Weitere Verwandte habe er in Afghanistan nicht mehr, seine Mutter und drei Geschwister lebten in Deutschland von Sozialhilfe. In Nidda wollte der Kläger seinen Schulabschluss machen und sich dann eine Lehrstelle suchen. (...)


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    Immerhin lebte der Asylant drei Jahre auf Kosten der deutschen Gesellschaft, Anwalts- und Gerichtskosten inbegriffen. Dass er, oder seine Familie hier je auch nur einen Cent in die sozialen Kassen, von denen sie leben eingezahlt haben, scheint wohl nicht der Fall zu sein.



    Im Gegensatz hierzu ein aktuelles Beispiel wie man im Gottesstaat Iran mit den muslimischen Brüdern umgeht (merke: es handelt sich hierbei weder um Sozialfälle, noch um Erwachsene):

    KABUL, 23. Januar (RIA Novosti). Trotz des von Präsident Mahmud Ahmadinedschad verhängten Moratoriums, verfolgen die iranischen Behörden weiterhin die Ausweisung von afghanischen Flüchtlingen.

    Dies teilte ein Sprecher des Gouverneurs der Provinz Nimruz im Südwesten Afghanistans mit.

    Ihm zufolge wurden in den vergangenen zwei Tagen weitere 150 Afghanen aus dem Iran abgeschoben. Dabei handelt es sich hauptsächlich um Jugendliche, die in Iran gearbeitet hatten. (...)


    Seit Jahresanfang wurden 1500 Afghanen gewaltsam in die westliche Provinz Herat zurückgebracht. In dieser Zeit starben etwa 30 Flüchtlinge an Kälte, Hunger und Krankheiten. (...)

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    Ich frage mich, ob die Jugendlichen rechlichen Beistand hatten, Verwaltungsgerichte beschäftigten, oder durch Demos unterstützt wurden.
    Und wo bleibt eigentlich die Empörungsbeauftragte?
    Offensichtlich erwartet man von muslimischen Staaten keinerlei zivilisatorische oder humanitäre Standards - man findet sich damit ab, dass gläubige Islamunterworfene nicht einmal annährend das Level an Zivilisation erreicht haben, das man in westlichen Ländern bereits vor hunderten von Jahren erreicht hatten. In gewisser Weise stellen gerade die Gutmenschen mit ihrer Islamophilie, gläubige Muslime auf die Stufe von Tieren, von denen man nichts erwarten darf, die man aber schützen muss.
    Geändert von Ka0sGiRL (19.02.2008 um 07:32 Uhr)

  2. #2
    Mitlied
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Ich stimme Deinem Kommentar zu 100% zu.
    Zitat Zitat von Baxter Beitrag anzeigen
    Geh sterben.

  3. #3
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Afghanistan ist m. W. einer der größten Opiumanbauer der Welt. Das Opium wird über den Irak, Türkei nach Deutschland transportiert.

    Den meißten Afghanen ist es scheißegal, ob dadurch in D Jugendliche auf menschenunwürdige Weise zugrunde gehen - hauptsache der eigene Profit stimmt. Und unsere dort stationierte Bundeswehr schaut weg, wenn es die Mohnfelder sieht.

    Aber wenn die Afghanen sich untereinander in die Wolle kriegen, soll der deutsche Steuerzahler den Afghanen allround-versorgen.

    Der Denkfehler der Gutmenschen ist, dass sie ignorieren, dass dies die Welt der Egoisten ist. Jedes Volk geizt in seinem eigenem Stande und wer nicht seine eigenen Interessen schützt, wird der Dumme sein.

    Bei der aktuellen Politik ist der Deutsche der dumme...
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  4. #4
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Zitat Zitat von Ka0sGiRL Beitrag anzeigen
    Aktueller Fall aus Hessen:







    Immerhin lebte der Asylant drei Jahre auf Kosten der deutschen Gesellschaft, Anwalts- und Gerichtskosten inbegriffen. Dass er, oder seine Familie hier je auch nur einen Cent in die sozialen Kassen, von denen sie leben eingezahlt haben, scheint wohl nicht der Fall zu sein.

    Im Gegensatz hierzu ein aktuelles Beispiel wie man im Gottesstaat Iran mit den muslimischen Brüdern umgeht (merke: es handelt sich hierbei weder um Sozialfälle, noch um Erwachsene):



    Ich frage mich, ob die Jugendlichen rechlichen Beistand hatten, Verwaltungsgerichte beschäftigten, oder durch Demos unterstützt wurden.
    Und wo bleibt eigentlich die Empörungsbeauftragte?
    Offensichtlich erwartet man von muslimischen Staaten keinerlei zivilisatorische oder humanitäre Standards - man findet sich damit ab, dass gläubige Islamunterworfene nicht einmal annährend das Level an Zivilisation erreicht haben, das man in westlichen Ländern bereits vor hunderten von Jahren erreicht hatten. In gewisser Weise stellen gerade die Gutmenschen mit ihrer Islamophilie, gläubige Muslime auf die Stufe von Tieren, von denen man nichts erwarten darf, die man aber schützen muss.
    Du solltest wissen, dass unsere bewarzte Empoerungsbeauftragte sich nur dann empoert, wenn die Empoerung zu Ungunsten von Deutschland geht - wahrlich, eine aufrichtige und konsequente "Patriotin" !!
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Afghanistan ist m. W. einer der größten Opiumanbauer der Welt. Das Opium wird über den Irak, Türkei nach Deutschland transportiert.

    Den meißten Afghanen ist es scheißegal, ob dadurch in D Jugendliche auf menschenunwürdige Weise zugrunde gehen - hauptsache der eigene Profit stimmt. Und unsere dort stationierte Bundeswehr schaut weg, wenn es die Mohnfelder sieht.

    Aber wenn die Afghanen sich untereinander in die Wolle kriegen, soll der deutsche Steuerzahler den Afghanen allround-versorgen.

    Der Denkfehler der Gutmenschen ist, dass sie ignorieren, dass dies die Welt der Egoisten ist. Jedes Volk geizt in seinem eigenem Stande und wer nicht seine eigenen Interessen schützt, wird der Dumme sein.

    Bei der aktuellen Politik ist der Deutsche der dumme...
    Man sagt dazu: "Deutschland am Hindukusch verteidigen" !
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #6
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Zitat Zitat von Ka0sGiRL Beitrag anzeigen
    Aktueller Fall aus Hessen:







    Immerhin lebte der Asylant drei Jahre auf Kosten der deutschen Gesellschaft, Anwalts- und Gerichtskosten inbegriffen. Dass er, oder seine Familie hier je auch nur einen Cent in die sozialen Kassen, von denen sie leben eingezahlt haben, scheint wohl nicht der Fall zu sein.

    Im Gegensatz hierzu ein aktuelles Beispiel wie man im Gottesstaat Iran mit den muslimischen Brüdern umgeht (merke: es handelt sich hierbei weder um Sozialfälle, noch um Erwachsene):



    Ich frage mich, ob die Jugendlichen rechlichen Beistand hatten, Verwaltungsgerichte beschäftigten, oder durch Demos unterstützt wurden.
    Und wo bleibt eigentlich die Empörungsbeauftragte?
    Offensichtlich erwartet man von muslimischen Staaten keinerlei zivilisatorische oder humanitäre Standards - man findet sich damit ab, dass gläubige Islamunterworfene nicht einmal annährend das Level an Zivilisation erreicht haben, das man in westlichen Ländern bereits vor hunderten von Jahren erreicht hatten. In gewisser Weise stellen gerade die Gutmenschen mit ihrer Islamophilie, gläubige Muslime auf die Stufe von Tieren, von denen man nichts erwarten darf, die man aber schützen muss.
    Ich bin für die Streichung des Asylparagraphen! Asylanten sollten in einem, ihrer Kultur am nächsten, Nachbarland untergebracht werden. Das ist meine Position und die der NPD. Asyl sollte nur in Einzelfällen und sehr sparsam erteilt werden, das Recht auf Asyl muss weg, es ist kein Menschenrecht. Japan macht es uns vor, dort wurden in den letzten zwanzig Jahren etwa 350 Asylbewerber aufgenommen.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  7. #7
    BadTemper Benutzerbild von Ka0sGiRL
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Noch ein aktueller Fall aus Hessen:

    Dietzenbach. „Wir fordern das Bleiberecht“, rufen die Demonstranten vor dem Dietzenbacher Kreishaus und halten Transparente in die Höhe. Darauf steht: „Sarwat, Kader, Sarab, Asrar und Biggi gehören zu uns.“ Sarwat und Kader Zreig und ihre drei Töchter im Alter von drei, neun und zwölf Jahren leben seit sechs Jahren in Rödermark im Kreis Offenbach. Doch vermutlich nicht mehr lange. Der Familie aus dem Nahen Osten droht die Abschiebung, nachdem der Petitionsausschuss des Hessischen Landtags einen Antrag auf Bleiberecht abgelehnt hat. Der Vorwurf der Behörden: Die Zreigs hätten vorgetäuscht, staatenlose Palästinenser zu sein und sich Sozialleistungen in Höhe von 125 000 Euro erschlichen. Tatsächlich seien sie aber jordanische Staatsbürger und könnten als solche nicht in Deutschland geduldet werden. (...)

    Angebliche Palästinenser hätten die Verwaltungen von Kreis und Stadt Offenbach unter Vorspiegelung falscher Tatsachen bereits um mehr als 5,7 Millionen Euro betrogen, sagte er. Seit April 2006 habe eine eigens gegründete Arbeitsgruppe in rund 80 Verfahren 138 Jordanier ermittelt, die sich als falsche Palästinenser illegal im Kreis aufhielten. 65 wurden inzwischen abgeschoben, 73 seien der Abschiebung durch eine freiwillige Heimreise entgangen. (.....)

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    Ich wäre dafür, jedem der Demonstranten einen Solidaritätsbeitrag zahlen zu lassen, um den Schaden, den die Objekte ihrer Unterstützung hier anricht(et)en, auszugleichen.

    Aus der Portokasse wird man das allerdings nicht begleichen können....

  8. #8
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Ich sage dazu nur eins: Selbst schuld!

  9. #9
    Mitlied
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Zitat Zitat von Ka0sGiRL Beitrag anzeigen
    Ich wäre dafür, jedem der Demonstranten einen Solidaritätsbeitrag zahlen zu lassen, um den Schaden, den die Objekte ihrer Unterstützung hier anricht(et)en, auszugleichen.
    Kannste vergessen. Die würden nicht mal 5 Euro spenden. Sie demonstrieren dafür, dass die Allgemeinheit für ihren Islamisierungswahn aufkommt.

    125.000 Euro für diesen Abschaum... und viele Rentner, die ihr ganzes Leben gearbeitet haben, nagen am Hungertuch.
    Zitat Zitat von Baxter Beitrag anzeigen
    Geh sterben.

  10. #10
    Orthodox Benutzerbild von Ausonius
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    Standard AW: Abschiebung - aus zwei Perspektiven

    Zitat Zitat von KaosGirl
    Immerhin lebte der Asylant drei Jahre auf Kosten der deutschen Gesellschaft, Anwalts- und Gerichtskosten inbegriffen. Dass er, oder seine Familie hier je auch nur einen Cent in die sozialen Kassen, von denen sie leben eingezahlt haben, scheint wohl nicht der Fall zu sein.
    Wie stellst du dir denn vor, wie die das machen sollen? Kennst du das Asylrecht ein bißchen?
    Es ist auf jeden Fall eine Sauerei, Leute in ein Land zurückzuschicken, in dem nach wie vor Kriegszustand herrscht. Bezeichnenderweise hält es der deutsche Staat für Frauen und Kinder offenbar nicht sicher genug.

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