Ui, jetz hatsn aber erwischt ;-)
Is aber so, Marx hat Kapital mit Inhabern personalisiert ("das Kapital") und es gegenüber den Erwirtschaftern ("die Arbeiterklasse") klassenantagonistisch verteufelt ("der Kapitalismus").
Der hirnlose Müll stammt doch nicht von mir, igitt.
Genau dazu ist der Sozialstaat da, womit der marxistische Affenstall im Irrenhaus scheingerechtfertigt, von den Opfern zwangsfinanziert und gesetzlich verankert wird.
Ich glaube kaum das du in den nächsten(!) 16.000 Beiträgen es schaffen wirst an Marx heran zu kommen, geschweigeden ihn zu verstehen.
Warst du eigendlich schon beim Onkel Doktor und hast mal deine Beziehung zur Menschheit untersuchen lassen... ich denke da liegt einiges im Argen!
Mitglied der Linksfraktion
Immerhin scheints bei Attac Kräfte zu geben, die es blicken Zumindest sollten die Schreiber vom die-kommenden-net mal ihren Arsch nach Bayern bewegen, vielleicht auch nur, weil hier die Uhren anders laufen
Hier aus einem Attac-Vortrag vom 20.02.2000
Ich zitiere, Dr. Konstantinos Karachalios, Leiter der Projektabteilung Afrika und arabische Staaten der Direktion für internationale technische Kooperation der Europäischen Patentorganisation:
„Globalisierung“ – so Dr. Karachalios – „ist die post-Vietnam Antwort der USA auf die Frage, wie die Ausplünderung aller Länder der Welt, die irgendwas zum Ausrauben besitzen, zu organisieren ist, ohne dabei eine maßgebliche physische Präsenz der USA zeigen zu müssen. Dabei geht es um natürliche und genetische Ressourcen, Erdöl, Sklaven, menschliche Organe zum Einbauen, kurzum, alles was dem westlichen Konsumnihilismus dienlich sein kann. Als Haupt-Instrument wird der Monetarismus benutzt, [plakativ gesagt] das Axiom, dass Geld mehr zählt als alles andere. Diese uralte Religion des Mammons verdankt ihren modernen Siegeszug hauptsächlich dem Umstand, dass deren ultrarechten Propagandisten, dieses im Prinzip sehr plumpe räuberisches Gebaren, der nach neuen Alternativen durstenden Linken als die unvermeidliche Zukunft schlechthin verkaufen konnten, gesalzt mit ein bisschen Internet und multi-kulti.“[Links nur für registrierte Nutzer]
Klar erkannt So dämlich, mit dem Multi-Kulti-Wahnsinn Usraelischen Globalisierungsgeiern Arbeitssklaven zuzutreiben, kann nur die Linke sein! Und es ist auch die dämliche Linke, die sich vehement gegen Nationalstaaten wehrt, der einzige Stolperstein der NWO zur entmenschten Globalisierunggermane
kd
Die Globalisierung ist ein genauso "natuerlicher" oder "unnatuerlicher" Prozess, wie die Entstehung der ersten Hochkulturen aus der Notwendigkeit ackerbauenende Gesellschaften zu organisieren.
Die Globalisierung ist die Folge des dem Menschen offensichtlich innewohnenden Drangs seine Lebensverhaeltnisse zu verbessern. eine globale Wirtschaft ist eben effektiver als wenn jede Region oder jedes Land vor sich hinwirtschaftet.
Eine Ablehnung der Globalisierung laeuft auf die Schaffung kuenstlicher Barrieren fuer den freien Fluss von Guetern, Kapital und Menschen hinaus. Eine Bekaempfung der Globalisierung bedeutet die Bekaempfung der Dynamik, die sich durch die Marktprozesse entwicklelt hat. Dieser Kampf gegen die Globalisierung ist Rueckschritt in Reinkultur.
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Im Uebrigen halte den Begriff "natuerlich"/"unnatuerlich" fuer schlicht unsinnig.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Die Globalisierung ist die Antwort auf die Handelstroeme des 16. jahruhunderts - sie hatte ihren anfang zu einer Zeit, als man an die USA noch nicht dachte. Das British Empire war genauso ein Kind dieser Globalisierung, wie die Banken in Dubai, oder das Wachtum Chinas oder der Lebensstandard in Suedkorea.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Nur mehr per Marxismus wird Feudalismus sozialstaatlich scheingerechtfertigt.
Doch die betriebslosen Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme, also die Investivnutzung diversif vernetzter high tech Konglomerate als betriebl. Renditeobjekte. Das ist zu Globalisieren, wozu alle Arbeitsgesetze weg müssen, die sowieso grundrechtswidrig sind, weil sie Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot bezwecken und von Betriebslosen sozialstaatlich öffentl. finanzieren lassen. Die Opfer finanzieren ihre eigene Schädigung.
Alle Gesetzgeber haben aber den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken, der damit Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist. An den Grundrechten und an ökonomischer Vernunft kommt niemand vorbei. Laufend sind die Verbrechen der Gesetzgeber anzuprangern, mit denen sie Betriebslose massiv schädigen.
An einer wiss. flankierten aktiven Wertschöpfungspolitik für vollwertige Marktteilnahme betrieblsoser Anbieter führt kein Weg vorbei, sollen die Grundrechte überleben.
Die Grundrechtsverweigerung der Gesetzgebungsverbrecher bewirkte, daß 1 % 60 % eignen, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert, woran tgl. bis zu 170 000 Menschen sterben.
Wer sich globalisierend vernetzter userzentrierter high tech verweigert, ist ein Verbrecher, ein Feind der Menschheit, ein Spaltungsgangster.
Kapital hat der Segen betriebsloser Anbieter zu sein, wozu keinerlei menschl. Inhaber erforderlich sind - ganz im Gegenteil, sie sind dem ganz offenbar äußerst hinderlich.
Wer was gegen Kapital hat, hat eine verbrecherische Gesinnung. Wer Kapital mit Inhabern personalisiert, ist elender Marxist.
Gääähn ...
Sicherlich waren die kapitalistische Gewinngier us- amerikanischer "shareholder" ein Antrieb zr Implementierung der "Globalisierung", der einzige Grund war sie mit Sicherheit nicht.
Die attac ist eben auch nicht mehr als ein linksextrem- internationalistischer Haufen wackerer Antiusraelisten. Sonst hätten sie die mittlerweile größten Halunken der Globalisierung benannt und bekämpft: Das INTERNATIONALE Kapital und den neoKOMMUNISTISCHEN Sklavenstaat China!
Attac ist ein Haufen verwöhnter Wohlstandskinder die glauben sich ein wohliges Gewissen verschaffen zu müssen indem sie dagegen sind.
Wogegen wissen sie nicht so genau, hauptsache man fühlt sich gut dabei und die Eltern bezahlen die Tickets.
Attac will keine marktwirtschaftliche Profitmaximierung dafür bezahlender Betriebsnutzer, keine derartig globalisierende Vernetzungs- und Rationalisierungseffizienz, keine leistungsäquivalent erwirtschaftete und leistungsgerecht verteilte Wertschöpfung.
Stattdessen schimpft man dort auf Kapital, also auf das, was die Menschen überall dringend benötigen.
Wer was gegen Kapital hat, will Deppen, die es Anderen erwirtschaften.
Wer den modernen Feudalismus attackieren will, hat gefälligst klar zu stellen, wie die Kapitalerwirtschafter zu Profit kommen.
Vermutlich wendet sich Attac nirgendwo gegen die grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung.
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