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Thema: "FDP forever!" - warum vereinigen sich nicht alle Bürgerlichen in einer Partei?

  1. #41
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    Standard AW: "FDP forever!" - warum vereinigen sich nicht alle Bürgerlichen in einer Partei?

    Zitat Zitat von Jabotinsky Beitrag anzeigen
    Nein, weil die FDP keine bürgerliche konservative Partei ist sondern wie der große Franz Josef Strauß richtig feststellte, ein Wurmfortsatz des Sozialismus.

    Und obendrein ist die FDP auch noch faschistisch unterwandert wie die Existenz des Antisemiten und Nazi Möllemann bewies und es existieren noch eine Menge brauner Möllemänner in der FDP.

    Die CDU und CSU brauchen die absolute Mehrheit um Deutschland zu entnazifizieren entkommunistisieren zu entislamisieren und so zu einem echten demokratischen Staat zu machen wie es Bayern schonlange ist.

    Bayern ist sozusagen das letzte Bollwerk der Freiheit in einem von Nazischweinen, Kommunistentrotteln, Antisemitenspackos, Sozialistenpfeifen, grünen Deppen und Islamistenterroristen unterwanderten Deutschland.
    ist das ein Fake?

  2. #42
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    Standard AW: "FDP forever!" - warum vereinigen sich nicht alle Bürgerlichen in einer Partei?

    Zitat Zitat von -jmw- an Don Beitrag anzeigen
    Jedenfalls nicht nach meinem Freiheitsbegriff.
    Was sich da "bürgerlich-konservativ" oder auch nur "" nennt, ist eine Denkschule, in der Freiheit immer das Privileg einer Minderheit ist. "Freiheit" ist da der Schlachtruf von Eliten weltweit und im Dorfkaff, die sich aus jeder tradierten oder rational abgeleiteten Verantwortung für ihnen anvertrauten Menschen lösen wollen.
    Wenn jeder für sich selbst verantwrotlich ist, sind die Eliten auch nur für sich selbst verantwortlich. In Freiheit von jeder Verantwortung für andere können sie dann die Nasen noch höher tragen und Herz und Hirn gleichermaßen durchs Klo spülen.

  3. #43
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "FDP forever!" - warum vereinigen sich nicht alle Bürgerlichen in einer Partei?

    Zitat Zitat von Beverly Beitrag anzeigen
    Zu den "Couch Potatoes" gäbe es folgende Möglichekeiten:
    Zu 1., 2., 3.: Das ist das, was im status quo wohl noch erreichbar ist, d.h. was man machen kann an Reform statt Revolution.
    Und soweit ist es sicher auch vernünftig, dass zu tun.

    Wäre ich in der Verantwortung, würde ich prüfen, ob und inwieweit dass mit einem Staatsarbeitsdienst sinnvoll ergänzt werden kann.

    Zu 4.:

    Du schreibst nun von Sezession. D. h. du hast keine Lust, in irgendeiner Weise für die Couch Potaoes aufzukommen.
    Aufkommen zu müssen, bitteschön!
    Das ist mir ein wichtiger Punkt:
    Es geht nicht um das, was ich privat möchte und wie ich mich privat dazu stellen würde, es geht rein um das Politische.
    Die Staazis trennen das nicht, klar, aber ich find's wichtig.

    Überhaupt: Sezession ist ja nicht nur eine Möglichkeit und Chance derer, die nicht zahlen wollen, sondern auch derer, die das befürworten:
    Denn durch Sezession können sie ihre Ressourcen aus Bereichen abziehen, die sie für weniger unterstützenswert halten. Die Bundeswehr fiele mir da ein.

    Das ist dann legitim, wenn du bei einer "Trennung von Tisch und Bett" den Couch Potatoes die Ressourcen zur Verfügung stellst, dass sie aus eigener Kraft überleben können.
    Im Zuge einer politischen Umstrukturierung wäre sicher darauf zu achten, dass man dort, wo man Ressourcenkonzentrationen zerschlüge, ihre Neuverteilung auch im Hinblick auf gemeinwesenliche Stabilität in die neue Sozialordnung vornähme.

    Anders ausgedrückt: Nachdem das Problem der negativen Freiheit geklärt ist, ist diejenige Lösung zu wählen, die zusätzlich auch noch ein Maximum an positiver Freiheit mit sich bringt.

    Der Zynismus unserer "" (was soll ich die noch liberal nennen) nun besteht darin, keinen dieser Wege gehen zu wollen. Sie dreschen auf die Couch Potatoes ein, haben durch Entscheidungen im Wirtschaft und v. a. Bildung zu derem massenhaften Entstehen beigetragen und wollen sie letztendlich in Abhängigkeit von sich halten. Ihnen sowohl die 20-Stunden Woche als Transferleistungen oder die Möglichkeit einer kollektiven eigenen Existenz verweigern. Um sie zu rechtlosen Tagelöhnern zu machen :rolleyes:
    Ja, das ist so.
    In mancher Weise eine Neuauflage des Manchesterkapitalismus.
    Und, so wie damals auch, müssen sich die (Manchester-)Liberalen gegen dessen Auswüchse und Ungerechtigkeiten organisieren.
    Klappt diesmal hoffentlich besser.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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