- Zur Zeit unserer Vorfahren wurde ein Mann als Sohn einer Frau geboren, die Jungfrau war; ein biologischer Vater war daran nicht beteiligt.
- Der selber vaterlose Mann sprach zu einem Freund namens Lazarus, der schon so lange tot war, dass er stank und Lazarus erwachte sofort wieder zum Leben.
- Der vaterlose Mann selbst wurde wieder lebendig, nachdem er tot und seit drei Tagen begraben war.
- Vierzig Tage später stieg der vaterlose Mann auf einen Berg und verschwand dann mit seinem ganzen Körper im Himmel.
- Wenn man sich private Gedanken durch denn Kopf gehen lässt, kann der vaterlose Mann ( und auch sein "Vater", der er selbst ist) die Gedanken hören und möglicherweise daraufhin etwas unternehmen. Gleichzeitig hört er auch die Gedanken aller anderer Menschen auf der Welt.
- Wenn man etwas Schlechtes oder etwas gutes tut, kann der vaterlose Mann es sehen, auch wenn es sonst niemand sieht. Entsprechend werden wir belohnt oder bestraft, zum Teil auch nach unserem Tod.
- Die jungfräuliche Mutter des vaterlosen Mannes ist nicht gestorben, sondern wurde körperlich in den Himmel aufgenommen.
- Wenn Brot und Wein von einem Priester (der aber Hoden haben muß) gesegnet werden, verwandeln sie sich in Fleisch und Blut des Vaterlosen Mannes.