Zitat von
Sven71
Wir erinnern uns: Anfang des Jahrtausends war die wirtschaftliche Stimmung insbesondere nach dem Abschmieren des Neuen Marktes im Absturz begriffen. Es gab immer wieder Hiobsbotschaften über Pleiten, es gab Nullrunden wegen des hohen Dollarkurses, der angeblich so negativ sei.
Jetzt ist der Dollarkurs niedrig und wir merken, daß man uns wieder einmal was vom Pferd erzählen wollte: Die EADS zieht einen Auftrag für das U.S. Militär an Land, nachdem man zugesagt hatte, die Montage in den USA durchzuführen. Das war doppelt gut, denn es erleichterte dem Militär die Entscheidung pro EADS und es senkt die Kosten für EADS,denn dank des niedrigen Dollarkurses kann man in den USA einfach günstiger fertigen .... Originalzitat von Gallois.
BMW streicht über 5000 Stellen .... und verlagert ebenfalls Jobs in die USA wegen des niedrigen Dollarkurses.
Am Ende profitieren die USA von ihrer Rezession, weil immer mehr Produktion aus dem Ausland ins Land zieht und Arbeitsplätze schafft.
Und nun wieder zurück zum Beginn des Jahrtausends: Als der Euro so niedrig war, wer wollte da nach Europa und insbesondere nach Deutschland? Warum funktionierte dieser Mechanismus nicht? Weil Stoiber noch keine Chance zur Entbürokratisierung hatte? Wegen der hohen Lohnnebenkosten in den meisten europäischen "welfare states?"
Europa will kulturell überlegen sein, will Vorreiter im Umweltschutz sein und will seine zweifelhafte "Moral" vergolden, während die schleichende Islamisierung sich wie ein Wurm durch den Apfel frißt.
Zeitgleich lachen sich China und die USA eins. Wir freuen uns hier über ein Wirtschaftswachstum, bei dem in den USA Präsidenten ihren Hut nehmen müßten.
Und solange nicht umgedacht wird und die Versorgungsmentalität in den Köpfen bleibt und wir dank des 68er-Gutmenschentums auch noch unsere abendländischen Werte an den Islam verraten, der in allen von ihm dominierten Ländern den Stillstand zementiert hat, solange kann man den cleveren und vielversprechenden Arbeitern und Akademikern nur raten: RAUS AUS DER EU, SOLANGE ES NOCH GEHT.