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Thema: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Seit gestern Abend kann man jede Zeitung durchschauen. Dort wird überall von der "Wahlschlappe" der CSU erzählt.
    Doch liest man genauer, dann stützen sich diese Annahmen nur auf München und Nürnberg, wo die CSU verloren hat.

    Wenn man sich nun auch noch informiert, dann fällt die Berichterstattung zusammen:


    1. Historie München:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Man merkt: Die SPD dominiert diese Stadt. Die CSU ist meist nur 2. Sieger. Wo liegt nun die "Schlappe"?

    2. OBs von Nürnberg:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1945 - 1945: Martin Treu (1871 - 1952), SPD, von den Alliierten eingesetzt
    1945 - 1948: Hans Ziegler (1877 - 1957), bis 1946 zunächst kommissarischer Oberbürgermeister, SPD
    1948 - 1951: Dr. Otto Ziebill (1896 - 1978), SPD
    1952 - 1957: Dr. h.c. Otto Bärnreuther (1908 - 1957), SPD
    1957 - 1987: Dr. Andreas Urschlechter (1919 - ), SPD
    1987 - 1996: Dr. Peter Schönlein (1939 - ), SPD
    1996 - 2002: Ludwig Scholz (1937-2005), CSU
    2002 - heute: Dr. Ulrich Maly (1960 - ), SPD
    Ein SPD-OB wurde wiedergewählt. Was ist daran so spektakulär??? ?(


    3. Landesweit:

    Direktwahlen [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein blaues Land mit wenig rot und wenig hellblau.


    4. Historie:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die CSU hatte 2002 das 4. beste Ergebnis der Geschichte. Verluste sind also lediglich eine Normalisierung.

    5. SPD

    ebenfalls Verluste - ein sehr schlechtes Ergebnis wurde erneut unterboten.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Badener3000
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Die journalisten sind zu 70 % links- grün angehaucht.
    Die unterschwellig rechtsfeindliche Berichterstattung verwundert da nicht.
    ####################################
    Bischof Williamson an die Deutschen
    http://de.youtube.com/watch?v=uaUA3rlRtos

  3. #3

    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Bei der Kommunalwahl in Bayern am 2. März 2008 setzte sich in den beiden Metropolen München und Nürnberg das fort, was schon zuvor bei den Landtagswahlen in Hessen und Hamburg erkennbar war. Dort im Westen, wo die Verausländerung schon weit vorangeschritten ist, gibt es für die bürgerlichen Parteien CDU und CSU keine eigenständigen Mehrheiten mehr. Was München und Nürnberg betrifft, so kippen diese Städte bereits bei bestimmten Altersgruppen.

    Und das hat Folgen: In München wurde eine der übelsten Typen der etablierten Politik, Christian Ude (SPD), mit einer Zweidrittel-Mehrheit bei der Oberbürgermeisterwahl wiedergewählt. Bei der Wahl zum Münchner Stadtrat erzielten nach dem vorläufigen Endergebnis die SPD 41,0 Prozent, die CSU 30,0 Prozent, die Grünen 11,0 Prozent und die FDP 6,4 Prozent. Die Kommunisten kamen auf etwa 3,6 Prozent.

    Als sehr erfreulich ist hingegen das Abschneiden der Münchner „Bürgerinitiative für Ausländerstopp“ zu bezeichnen. So, wie es derzeit aussieht, wird es wohl für ein Stadtratsmandat in der Landeshauptstadt reichen. Nach Auszählung der unveränderten Stimmzettel, also jenen, wo die Stimmen nur einer Partei oder Wählervereinigung zugeordnet wurden, haben rund 5.000 Münchner die heimatverbundene “Bürgerinitiative für Ausländerstopp” gewählt.


    Entsprechend groß ist die gespielte Aufregung der etablierten Übeltäter, die seit Jahrzehnten jeden Winkel des Landes konsequent und mit rattenhafter Wut zugrunde richten. So meinte der unsägliche Christian Ude, diese 1,4 Prozent würden den „Extremisten“ reichen, um in den Stadtrat einzuziehen, und dann könnten “Neonazis ihr unerträgliches Gift aus dem Münchner Rathaus heraus verspritzen”, wie der mutmaßliche Umvolker Ude meinte.

    Aber das wollen wir doch auch hoffen, daß Typen wie Ude, die seit Jahrzehnten mit ihren antideutschen Tiraden die Umwelt verpesteten, nun der Spiegel vorgehalten wird. Die Chancen dazu stehen nicht einmal schlecht, denn für die „Bürgerinitiative für Ausländerstopp“ dürfte wohl Karl Richter (45), seit 2004 Leiter des parlamentarischen Beraterstabes der NPD-Fraktion im Sächsischen Landtag, in den Stadtrat einziehen. Es ist dabei sicher auch keine bloße Vermutung oder Hoffnung, daß „Einzelkämpfer“ Karl Richter sich gegenüber den Etablierten im Münchner Stadtrat als intellektuell deutlich überlegen erweisen wird.

    In Nürnberg (Stand 22.35 Uhr, 2. März 2008) kommen bei der Stadtratswahl die SPD auf 44,7 Prozent, die CSU auf 33,7 Prozent, die Grünen auf 5,9 Prozent, die Kommunisten auf 4,7 Prozent und die FDP auf 2,8 Prozent.


    Sehr erfreulich auch hier das Abschneiden der Nürnberger „Bürgerinitiative für Ausländerstopp“, für die schon seit 2002 der bayerische NPD-Landesvorsitzende Ralf Ollert im Rat vertreten ist. Die Bürgerinitiative konnte sich auf 3,5 Prozent verbessern und wohl ein weiteres Mandat hinzugewinnen, was sicher für sie und die geleistete Arbeit in der Vergangenheit spricht.
    Aber in einer gewissen Weise gehorcht dieses Ergebnis auch der Not. In Nürnberg stellen bei den Kindern und Jugendlichen die ausländischen Landnehmer bereits die Mehrheit. Und es dürfte als bekannt vorausgesetzt werden, daß es sich hier wie in jeder großen Stadt der Alt-BRD vor allem um muselmanische Unterschichtausländer handelt.

    Auch wenn wegen des komplizierten bayerischen Wahlrechts das landesweite Endergebnis erst am 5. März 2008 vorliegen wird, können dennoch schon einige Schlußfolgerungen gezogen werden. Die Wahlbeteiligung, die 2002 noch 63,2 Prozent betrug, wird vermutlich auch in Bayern einen neuen Tiefststand erreichen. Sie lag nach einer dpa-Umfrage bis zum Nachmittag des Wahltages bei nur knapp über 40 Prozent.

    Wenn weit mehr als die Hälfte der Wahlberechtigten zu Hause bleiben, dann kann das kaum mit dem komplizierten Wahlrecht, das es ja schon länger gibt, oder Faulheit bzw. am schlechten Wetter liegen. Ganz offenkundig ist ein Großteil der Bürger derart unzufrieden und angewidert von der etablierten Politik, daß er sich komplett verweigert und in die innere Immigration zurückzieht. Und hier ist wohl tatsächlich nur ein charismatischer Führer in der Lage, dieses Potential anzusprechen.
    In der Zwischenzeit ist es aber sicher richtig, mit volkstreuen Parteien und Bürgerinitiativen den Boden zu bereiten und denen, die überhaupt noch wählen wollen, eine Alternative zu den etablierten Übeltätern zu bieten. Denn wer diese gegen jede bessere Erkenntnis immer noch wählt, muß schon vollständig schmerzfrei sein.

    Quelle:Radio Freiheit
    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.Vural Öger, brd-Türke, www.volksfront-medien.de

  4. #4
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Da ist was dran.

  5. #5
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Zitat Zitat von Badener3000 Beitrag anzeigen
    Die journalisten sind zu 70 % links- grün angehaucht.
    Die unterschwellig rechtsfeindliche Berichterstattung verwundert da nicht.

    ... insgesamt hat die SPD mit knapp 22% der Stimmen, übers Land verteilt, erneut eine verheerende Schlappe erlitten. So tief haben die Roten in Bayern schon ewig nicht mehr gestanden.

    Warum wohl postuliert sowas die Qualitätsjounaille nicht?

    P.S. das amtliche Endergebis wird in wenigen Stunden veröffentlicht.


    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  6. #6
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen
    [COLOR=Navy]
    ... insgesamt hat die SPD mit knapp 22% der Stimmen, übers Land verteilt, erneut eine verheerende Schlappe erlitten. So tief haben die Roten in Bayern schon ewig nicht mehr gestanden.

    Warum wohl postuliert sowas die Qualitätsjounaille nicht?

    P.S. das amtliche Endergebis wird in wenigen Stunden veröffentlicht.
    Es sind gar weniger als 22%- für die SPD aber ein Erfolg. Und die CSU hat weiterhin doppelt so viel - aber sie wurde ja "abgewatscht".

    Außerdem:
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    neues Ergebnis

    Kommentar von oberpfälzer [Net-Id osgg] - erstellt am 04.03. um 19:47 Uhr

    Hab das Ergebnis zur Kreistagswahl des Landkreises Cham, der immerhin unter den 5 größten Landkreisen der Oberpfalz ist. Auf election.de und bei bei [Links nur für registrierte Nutzer] sind diese Ergebnisse noch nicht veröffentlicht. In Klammern die Sitze:

    CSU: 35,94% (23)
    SPD: 9,67% ( 6)
    Grüne: 4,65% ( 2)
    GLLW: 10,97% ( 7)
    Hohenbogenliste: 8,37% ( 5)
    FWSL: 11,13% ( 7)
    FCWG: 7,87% ( 5)
    Grenzfahne: 5,57% ( 3)
    ödp: 1,75% ( 1)
    REP: 3,14% ( 1)
    FDP: zu wenig für einen Sitz

    Zu beachten ist, dass die GLLW, Hohenbogenliste und Grenzfahne regionale CSU-Listen sind. FWSL und FCWG bilden ebenfalls Listenverbindungen.

    Deshalb kann man folgendes übersichtlicheres Bild zeichnen:

    CSU: 60,85% (38)
    SPD: 9,67% ( 6)
    Grüne: 4,65% (2)
    Freie Wähler: 19,00% (12)
    ödp: 1,75% ( 1)
    REP: 3,14% ( 1)
    Viele regionale Listen sind Tarnlisten der CSU und viele regionale Wählervereinigungen sind meistens CSU-Ableger.

  7. #7
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Die "Wahl" zw. li oder re ist wie die "Wahl" zw. Scheiße und Kotze.
    Li bedingt re und umgekehrt. Ohne diesen Irrsinn käme niemand auf die Idee, Betriebslose für die Er- und Bewirtschaftung der Vermögens Anderer zuständig zu erklären. Die Problemlösung liegt außerhalb des lire-Irssinns, außerhalb dieser abartigen Weltbildkonstrukte.
    Wir haben uns die Naturgesetze immer dienstbarer zu machen, keinesfalls die Einen Anderen. Wie man sieht: das hat mit lire nix zu tun.
    Je eher wir die lire-Scheiße ablegen, desto schneller kommen wir techn.-wiss. voran, zu einem high tech Generationenraumschiff, zur Selbstverwirklichung aller menschl. Individuen, die nur durch dieselben Grundrechte aller Anderen begrenzt werden darf, durch nichts sonst, also keinesfalls durch rechtsräumliche lire-Konstrukte.

  8. #8
    Bis auf weiteres abwesend Benutzerbild von Freikorps
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Zitat Zitat von DerErnst Beitrag anzeigen
    Nun am Sonntag steht die 2. Runde an. Bin mal gespannt, wie die Medien dann wieder lügen.
    Jemand wie du, der hier unter falscher Flagge segelt sollte nicht über andere Lügner urteilen!:rolleyes:

  9. #9
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Bei den heute stattgefundenen [Links nur für registrierte Nutzer] hat es gemischte Ergebnisse gegeben.

    Nach den Stichwahlen in Bayern gibt es in mehreren Städten einen Machtwechsel. So löst in Augsburg der Herausforderer von der CSU, Kurt Gribl, den SPD-Amtsinhaber Paul Wengert ab. Auch in Würzburg kommt es überraschend zum Machtwechsel, hier gewann der SPD-Herausforderer Georg Rosenthal von der SPD. In Regensburg bleibt hingegen alles beim Alten.
    Gribl konnte sich in Augsburg deutlich mit rund 55,9 Prozent gegen Wengert durchsetzen, der nur auf gut 44,1 Prozent der Stimmen kam. CSU-Generalsekretärin Christine Haderthauer sagte, sie sei stolz auf ihre Partei, den Wechsel in Augsburg erreicht zu haben. Schwabens CSU-Chef Markus Ferber zeigte sich "sehr, sehr glücklich". Die CSU habe es geschafft, dass Bayerns drittgrößte Stadt wieder in ihren Händen ist.

    Die Grünen schafften es nicht, ihren bundesweit ersten Landratsposten zu erobern. Der Landtagsabgeordnete Christian Magerl scheiterte bei der Stichwahl in Freising.
    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  10. #10
    Hineinschauer Benutzerbild von martin54
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    Standard AW: Medienberichte über Kommunalwahl in Bayern

    Nun haben wir ja vernommen, daß z.Bsp. in Augsburg der amtierende SPD - OB von einem CSU - Mann abgelöst wird, während es in Passau umgekehrt ist.
    Ich denke, in beiden Städten ist etwas mit dem Rauchverbot schiefgelaufen: In Augsburg haben die Wähler vor dem Urnengang vergessen, die Köpfe rauchen zu lassen, während sie in Passau der Meinung waren, die Staatsregierung hätte ein Weihrauchverbot erlassen.

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