Kleine Korrektur: Sie lebte seit fast 30 Jahren im Irak.Zitat von manjarin
Ansonsten d`accord!
mfG
Kleine Korrektur: Sie lebte seit fast 30 Jahren im Irak.Zitat von manjarin
Ansonsten d`accord!
mfG
Johann Gambolputty de von Ausfern- schplenden- schlitter- crasscenbon- fried- digger- dingel- dangel- dongel- dungel- burstein- von- knacker- thrasher- apple- banger- horowitz- ticolensic- grander- knotty- spelltinkle- grandlich- grumbelmeyer- spelterwasser- kurstlich- himbeleisen- bahnwagen- gutenabend- bitte- ein- nürnburger- bratwurstl- gerspurten- mitz- weimache- luber- hundsfut- gumberaber- schönendanker- kalbsfleisch- mittler- aucher von Hautkopf von Ulm
wirklich? 30 jahre?
ja, dann...dann muss sie den irak wirklich geliebt haben.
und die menschen dort.
der masse habe ich nie gefallen wollen...
denn was ich weiss, versteht die masse nicht
und was die masse gut findet, ist mir fremd.
(EPIKUR)
numquam volui populo placere:
nam quae ego scio, non probat populus;
quae probat populus, ego nescio
Sie war Britin und keine Irin, denn sie kam aus Nordirland, sie hatte auch die irakische Staatsbuergerschaft.
Diese Frau muss die schlimmste aller Hoellen durchgemacht haben, was mit dieser Frau gemacht wurde, hat in keinster Weise irgendwie mit Freiheitskampf zu tun.
ich will´s nicht beschwören, dass sie Irin war, aber bei CNN haben ihre schwester und andere verwandte gesprochen....die hatten alle gälische namen!!Zitat von Ekelbruehe
und haben gesagt, dass sie irin war....aber ist auch nicht mehr wichtig jetzt...
als ehemalige kolonialmacht....sind die briten ev. nicht beliebt.
allah!!!!!! kann mit solchen morden nicht einverstanden sein !!
der masse habe ich nie gefallen wollen...
denn was ich weiss, versteht die masse nicht
und was die masse gut findet, ist mir fremd.
(EPIKUR)
numquam volui populo placere:
nam quae ego scio, non probat populus;
quae probat populus, ego nescio
Die meisten dieser widerlichen Terroristen sind gar keine Iraker.
Nach dem Ende des Kampfes der Mudschaheddin gegen dir Rote Armee in Afghanistan und dem Ende des Taliban Regimes verteilten sich viele der in Afghanistan kämpfenden Ausländer (meist aus den arabischen Ländern) in der Welt, weil sie in ihren Heimatländern nicht mehr willkommen waren. Sie waren bereit für jeden zu kämpfen der ihnen Kost und Logis bot. So z.B in Bosnien, Algerien, Palästina, Tschetschenien usw. und jetzt natürlich im Irak. Ich bezweifle ob die Iraker das so toll finden.
mfG
Johann Gambolputty de von Ausfern- schplenden- schlitter- crasscenbon- fried- digger- dingel- dangel- dongel- dungel- burstein- von- knacker- thrasher- apple- banger- horowitz- ticolensic- grander- knotty- spelltinkle- grandlich- grumbelmeyer- spelterwasser- kurstlich- himbeleisen- bahnwagen- gutenabend- bitte- ein- nürnburger- bratwurstl- gerspurten- mitz- weimache- luber- hundsfut- gumberaber- schönendanker- kalbsfleisch- mittler- aucher von Hautkopf von Ulm
Das hat es definitiv nicht. Aber wem nützt es?Zitat von Ekelbruehe
Zitat
Original geschrieben von renner
Ausländer, die sich im Orient aufhalten sind zu 90 % imperalistische Ausbeuter.
Sie arbeiten in Firmen, die die arabischen Länder ausbeuten.
Deswegen ist es vollkommen legitim, dass die arabischen Volksmassen sich gegen diese Ausbeuter wehren und sie in Geiselhaft nehmen.
Ein verbrecherisches imperialistisches System fakt sich in Form von Gestalten wie Osama bin Landen, Sarkawi und anderen mordlüsternen Islamisten seine "Widersacher" selbst.Zitat von Leyla
So wird echte und nur zu berechtigte Opposition medienmäßig an den Rand gedrängt und den Menschen Glauben gemacht, zu Verbrechern wie Bush, Blair und ihren Quislingen gäbe es als Alternative nur Fanatiker.
Nur verbraucht sich das genauso wie alle Propaganda-Lügen und die Wirkung verpufft immer schneller. Als islamistische Kunstflieger 2001 in NYC die bewußte Abrissarbeiten vornahmen, dachte ich noch, die Welt geht unter und der Schock dauerte ungefähr vier Wochen.
Doch angesichts dessen, was Bush nach dem "11. September" losgetreten hat, schossen die Verschwörungstheorien - Bush bzw. seine Hintermänner hätten den Anschlag gefakt - nur so wie Pilze aus dem Boden. Halte ich zwar für unbewiese Spekulation aber so what?
Die kranken Aktionen der Terror-Fakes ändern nichts daran, dass ich im Irak den Widerstand gegen die Besatzer für gut und richtig halte. Ein Desaster für Bush und Blair ist auch ein Desaster für die von ihnen gepushte neoliberale Politik und als Solches unbedingt erstrebenswert.
Militärisch scheint der irakische Widerstand sogat schon auf gutem Wege zu sein, nur braucht es auch zukunftweisende politische Konzepte, einen dritten Weg zwischen zum Scheitern verurteiltem bürgerlich-kapitalistischem System und nationalistischer oder religiöser Diktatur.
Bist du also der Meinung, ein sofortiger Abzug wäre das Beste?
"Quis custodiet ipsos custodes?"
"If our house be on fire, without inquiring whether it was fired from within or without, we must try to extinguish it." Thomas Jefferson
"Terrorismus ist der Krieg der Armen, Krieg ist der Terrorismus der Reichen." Sir Peter Ustinov
Die einzig mögliche Begründung für die weitere Anwesenheit der Besatzungstruppen nach all den geplatzten Lügen lautet: "selbstgemachtes Chaos ordnen"!
Im Endeffekt muessten die Amerikaner auch in Afghanistan versuchen, vollstaendige Kontrolle zu erreichen und das wird sogar noch schwieriger, als es im Irak schon ist.
Afghanistan war nichts weiter als heisse Luft, es gibt ein paar Inseln relativer Sicherheit, aber das Land ist zum groessten Teil unter Kontrolle von irgendwelchen mafioesen Warlords und versprengten Taliban.
Deshalb muessen die Amis weitermachen im Irak, Abzug wuerde zwar auch die getoeteten Geiseln nicht wieder lebendig machen, aber es waere ein Sieg fuer den Terror und definitiv ein falsches Zeichen.
Vielleicht hat sogar Deutschland sein Scherflein dazu beigetragen, die Entfuehrungen so populaer zu machen, wenn man sich die Loesegeldzahlungen an die Entfuehrer der "Abenteuertouristen" in Algerien vor Augen fuehrt.
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