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Weiß jemand, ob das hier in D auch schon praktiziert wird? Wundern würds mich nicht.
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Weiß jemand, ob das hier in D auch schon praktiziert wird? Wundern würds mich nicht.
Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr den Nationalcharakter, die Eigenart ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.” - Immanuel Kant (1724 - 1804)
DR-Mitglied
:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:Schweiz: Selbst nach dem Tod wollen sich Moslems nicht integrieren
In der nahe Basel gelegenen Schweizer Gemeinde Liesthal hatten Muslime, denen die Behörden ein großes Gelände auf dem örtlichen Friedhof als Begräbnisfeld zugesprochen hatten, im letzten Jahr ein Zeichen ihrer "Toleranz" gesetzt: Sie forderten den Austausch der durch "Christen verunreinigten Friedhofserde" - auf Kosten der Gemeinde (wir berichteten - und auch 3Sat Schweizweit berichtete: "In Liestal bei Basel soll auf dem Friedhof ein Gräberfeld für Muslime entstehen. Dafür aber muss die Erde, in der früher Christen lagen, entsorgt werden. So verlangt es die Regel im Islam. Handkehrum empfinden dies einige Christen als Respektlosigkeit gegenüber ihren Toten. Deshalb erheben sie gegen das islamische Vorhaben Opposition.). Es gibt viele solche Beispiele. Und sie werden nicht überall mit Frohlocken aufgenommen. Überall in Europa fordern Moslems nun Friedhöfe - das wäre nicht der Erwähnung wert. Aber diese dürfen aus der Sicht der Moslems keinesfalls Spuren von Erde enthalten, in denen irgendwann einmal Christen bestattet wurden. Das würde den Islam beleidigen. So wehrt sich denn auch die traditionsreiche schottische Gemeinde Carmunnock Community Council vehement gegen den Plan, für die im Umfeld von Glasgow gestorbenen Muslime ausgerechnet in ihrem schönsten Landschaftsschutzgebiet einen islamischen Friedhof zu errichten (Quelle: BBC 22. August 2007 und IC Scotland ) - dort wurden bislang nie Christen beerdigt.
Und kaum haben sich die Schweizer über die beunruhigenden und unglaublichen Meldungen aus Liesthal beruhigt, da kommt schon der nächste Schlag, dieses Mal aus der Stadt Luzern: Für das neue muslimische Grabfeld im Luzerner Friedental wurde im Januar 2008 Erde auf einer Tiefe bis zu 1,80 Meter abgetragen und entsorgt. Auf einer Baustelle. Das entsetzt Politiker und Angehörige von Toten. Und all das den Moslems zuliebe. Nun haben die Moslems dort frischen Humus und Kies - garantiert ohne Überreste von Christen (Quelle: 20Minuten.ch 4. März 2008). Ob das Trennen der Religionen über den Tod hinaus wirklich der Integration dient...?
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eine Gesellschaft die sich das bieten lässt , die unzähligen Forderungen , Drohungen , Gewaltausbrüche der Moslems , hat es nicht anders verdient.
Wieso wird dem immer nachgegeben?
Der Gelehrte Omar Abdel Rahman von der Al-Azhar Universität in Kairo http://s1.directupload.net/images/07...p/kym8zfxy.jpgMein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die „Die Kriegsbeute“ heißt. Es gibt keine Sure, die „Frieden“ heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam, wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.
Warum nicht. Gebt ihnen schöne, frische Erde und Humus. Und anschließend gut mit Schweinegülle düngen, damit das Gras schön wächst. :]
Ja, das stimmt wohl.
Und hier sehe ich ein Problem sowohl für die Muslime als auch für uns:
Die scheinen die Erde angefordert zu haben, ohne zu wissen, was drinne sein kann;
und wir haben sie ihnen geliefert, ohne es ihnen zu sagen.
Das ist nicht gut!
Denn wenn das rauskommt und sie das Gefühl haben, beschissen worden zu sein, werden erstens sie sich aufregen, in diesem Falle sogar völlig berechtigt;
und zwotens wird die Stadt Luzern (War doch da?) möglicherweise nochmal neue Erde beschaffen müssen.
Beides muss einem nicht gefallen!
Um sich abzusichern, sollten in der Bundesrepublik die zuständigen Behörden Gutachten anfordern von islamischen Gelehrten, wie das Friedhofs- und das Erbeschaffungsproblem zu lösen sei.
Dass dient mE am ehesten der Problemvermeidung auf einer ganz praktischen Ebene.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
"Jeder Muslim der daran glaubt dass die Erde rotiert, verliert sein Recht auf Leben und Besitz und soll getötet werden!"
Bis heute gültige Fatwa eines der höchsten Korangelehrten: Abd al Aziz ibn Baz!
Ausgehend von der kriegerischen Geschichte Europas der letzten 1500 Jahre behaupte ich, dass es keinen Kubikmeter Erde hier gibt, beim dem "Christenverseuchung" ausgeschlossen werden kann.
Gilt übrigens auch für Schweine!
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Und die Würmer? Müssen die jetzt konvertieren?
Wenn die Musels wüssten aus was Humus und Blumenerde besteht, gerade heutzutage im Zeichen des Recycling.... Hey Muselspackos, googelt mal nach "Klärschlamm" und "Humus"!
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