Das Schreckensbeispiel des NS-Regimes hat auch andere Laender beeinflusst, denkst du nicht?
Oder ist D eine Monade ohne interactions mit dem Rest dieses Planeten?
Die Globalisierung ist leider ein natuerlicher und umunkehrbarer Vorgang (von dem wir aber alle eigentlich profitieren), aber ich koennte mir vorstellen dass D nicht annaehernd so multikulturell waere wie heute.
Nein, die "Anwerbung" von Arbeitskräften hat in Europa eine Tradition, die weit vor 1945 zurückreicht. Frankreich war schon vor dem 1. Weltkrieg ein Einwanderungsland und selbst Hitler schloss bekanntlich Ende 1937 ein "Gastarbeiterabkommen" mit Italien.
Im Nachkriegsboom der 50er und 60er Jahre griff man auf diese Methoden zurück. Neu war die Kombination mit dem Sozialstaat, die dazu führte, dass 1. arbeitslose Ausländer nicht mehr zurpückkehren mussten und sie 2. ihre Familien nachholen konnten.
Es gab damals nie einen "Plan" oder auch nur eine Debatte zum Thema Einwanderung. Es zählte nur der Bedarf der Wirtschaft, wobei es groteskerweise vor allem die Industrien ohne Zukunft waren, die ausländische Arbeitskräfte beschäftigten.
Die Ausdehnung des Sozialstaates auf die Ausländer kann man allerding nicht der Wirtschaft anlasten. Zur Ideologie wurde Multi-Kulti erst seit 1968 udn (in Deutschland) mit dem Aufkommen der Grünen.
Es ist völlig verständlich, dass die Afrikaner nach Europa flüchten. Überall in Afrika herrschen Bürgerkriege, diktatorische Regime oder andere unmögliche Überlebensbedingungen.
Wir haben das Geld und die militärischen Mittel, die diktatorischen Regime zu stürzen, dann hätten wir ein Massenimmigrationsproblem gar nicht. Es ist der logische Überlebensinstinkt eines Menschen, zu flüchten, wenn er explizit bedroht ist.
Wollen wir also die Flüchtlingsströme stoppen, so müssen wir dafür sorgen, dass es keine Gründe mehr für diese gibt. Man kann den einzelnen Afrikanern nichts vorwerfen.
Wenn unsere Weicheier das Geld, was sie in die notwendige Hilfe für die Flüchtlinge stecken, dafür ausgeben würden, die Regierungsviertel afrikanischer Tyrannen in die Steinzeit zurück zu bombardieren, gäbe es keine Flüchtlinge. Afrika muss militärisch demokratisiert und so aufgebaut werden, es gibt dazu keine Alternative. Es kann nicht angehen, dass wir alle fünf Jahre einem Genozid zusehen müssen. Ein Aufbau ist in unserem Interesse. Und damit meine ich nicht Entwicklungshilfe - die ist finanzielle Unterstützung der Tyrannen. Dieses Geld sollte lieber in Aufrüstung fließen, die das Treiben von Männern wie Mugabe letzten Endes stoppt und somit das Leben der afrikanischen Völker lebenswerter macht.
"I've notices that everyone who is for abortion has already been born."
Ronald Reagan
Natürlich? Ist es natürlich, dass Politiker gegen die Interessen der Völker handeln,
denen sie zu dienen geschworen haben?
Warum unumkehrbar? Früher wurden auch Grenzen ausgebaut, Zölle und Kapitalverkehrskontrollen eingeführt.
Profitieren? Die Mehrheit der Deutschen leidet unter den offenen Grenzen.
Sicher!
Was dabei noch zu bedenken wäre ist das in Südafrika im Grunde die Weißen momentan noch das sagen haben. Wenn ich mir in diesem Zusammenhang die Reden die viele Schwarzenführer schwingen das Sie am liebsten alle Weißen ermorden würden dann frage ich mich schon wieso das hier in Europa in Amerika oder sonstwo eigentlich Niemanden stört.
Diese Leute reden davon uns Alle auszurotten, teilweise beginnen Sie in Afrika schon damit und es gibt auf Dauer nichts das Sie daran hindert dies ebenfalls hier zu tun. Trotzdem lässt man Sie ungehindert weiter einwandern, füttert Sie mit unserem Geld und räumt Ihnen im Grunde Narrenfreiheit ein.
TPD - Technokratische Partei Deutschland. Weil nur Fortschritt und Logik uns voranbringt.
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