Kosovo-Effekt: Erste Metastasen

[navy]

Tja, zu leiden hat eigentlich die EU. So war IMHO der Plan der USA :]

Der Italiensiche Aussenminister Alema sagte: es war der Wunsch der NATO, sprich der USA und deren kriminelle Partner eben, die daraus wieder mal ein Mega Geschäft machen wollen.


Die Unabhängigkeit des Kosovo entstamme nicht aus einer Eigeninitiative der Bevölkerung des Kosovo, sondern wurde vielmehr auf Bestreben der NATO erschaffen, wurde D'Alema in der serbischen Presseagentur Tanjug zitiert.

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Damit hat sich entgültig die NATO als Hitlers Nachfolge SS Organisation geoutet, denn es geht um die Besetzung von Ländern und deren Ausbeutung.

[leuchtender Phönix]

Wieso verleumdest du immer die Verbrechen der UCK? Beide Seiten haben Verbrechen begangen, ist das so schwer zu verstehen?

Das ist nicht schwer zu verstehen. Die NATO bemüht sich ja seit 1999 auch vertreibungen von Serben zu unterbinden. Gerade wegen der gegenseitigen Verbrechen wäre eine Trennung (Abspaltung des Kosovo) keine schlechte Idee.

[cajadeahorros]

Quatsch mit Soße. Der wahre Kriegsgrund waren die Verbrechen der nationalistischen Serben an den Kosovo-Albanern. Aber etwas anderes als blödsinnigen Klassenkampfmärchen hast du wohl nicht drauf.

Immerhin habe ich mehr drauf als das Gewäsch von Rudi Scharping nachzuplappern.

[Justas]

Das ist nicht schwer zu verstehen. Die NATO bemüht sich ja seit 1999 auch vertreibungen von Serben zu unterbinden. Gerade wegen der gegenseitigen Verbrechen wäre eine Trennung (Abspaltung des Kosovo) keine schlechte Idee.

Es waren die NATO-Mitgliedstaaten, die UCK erst heimlich ausbildeten und mit Waffen versorgten.

[Legija]

Das ist nicht schwer zu verstehen. Die NATO bemüht sich ja seit 1999 auch vertreibungen von Serben zu unterbinden. Gerade wegen der gegenseitigen Verbrechen wäre eine Trennung (Abspaltung des Kosovo) keine schlechte Idee.

ja klar..........man hat gesehen wie sie sich bei den märz unruhen bemüht haben....sie haben sich so sehr bemüht ,das sie nicht mal aus den kasernen kamen ...nur ne handvoll polizisten aus der eu die sich dem mob in den weg stellten leider ohne grossen erfolg.......tausende von serben die vertrieben wurden und hunderte von kirchen die verbrannt wurden und das unter den augen der nato!!!!

mach dich nicht lächerlich du kackvogel

[Legija]

Frontal21

Versagen in Krisenregionen

Schlechte Ausbildung gefährdet deutsche Truppe

Ein völliges Versagen bei den März-Unruhen im Kosovo bescheinigt die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch der Bundeswehr. In Prizren starb ein Serbe, nachdem eine albanische Menschenmenge serbische Wohnhäuser angezündet hatte. Gegenüber Frontal21 bestätigen Bundeswehrangehörige, die an Auslandseinsätzen teilnahmen, dass die Kosovo-Panne kein Einzelfall war.


Ein Stabsunteroffizier der Bundeswehr macht seinen Vorgesetzten schwere Vorwürfe. Er war in Bosnien im Einsatz, kehrte vor wenigen Monaten zurück.


Der Soldat, der unerkannt bleiben will, erzählt: "Der Ausbildungsstand der dort eingesetzten Soldaten bei der Waffenausbildung war mangelhaft, die Kenntnis lag nahezu bei null. Das heißt, ich als Vorgesetzter musste teilweise, bevor wir bestimmte Objekte gesichert haben, sicher gehen, dass das verstanden wurde, was da vermittelt wurde im Rahmen der Vorausbildung. Ich musste also als Vorgesetzter eine Erstausbildung am G 36, der Standardwaffe der deutschen Bundeswehr, noch einmal bei jedem Einzelnen durchführen."




Deutscher Soldat im Kosovo-Einsatz



Ohne ausreichende Ausbildung an der Waffe schickt die Bundeswehr demnach auch Wehrpflichtige in Krisengebiete. Im Ernstfall sind die Soldaten hilflos.


Bundeswehr zieht sich zurück
Im März 2004 brennen im Kosovo Häuser und Kirchen der Serben. Ein albanischer Mob macht Jagd auf die serbische Minderheit, 19 Menschen sterben, Hunderte werden verletzt. In Prizren soll die deutsche KFOR-Truppe Albaner und Serben voneinander trennen. Während andere KFOR-Einheiten sich den Albanern entgegenstellen, zieht sich die Bundeswehr in den Stützpunkt zurück.


Ein Verhalten, das auslandserfahrene Soldaten nicht verwundert. Wir treffen einen Stabsunteroffizier, der 1999 im Kosovo stationiert war. Er will seinen Namen nicht nennen, da er Repressalien fürchtet: "Meine Meinung ist, dass diese Soldaten deswegen dort nicht präsent gewesen sind, weil sie wussten, dass sie nichts ausrichten können. Weil die Ausbildung und die Ausrüstung nicht ausreicht, um dort irgendetwas zu bewirken."




Benjamin Ward



"Bedeutendstes NATO-Versagen"
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch untersuchte das Verhalten der deutschen Truppe im Kosovo, befragte Dutzende von Augenzeugen. Das Ergebnis erläutert Benjamin Ward: ""Es ist sicher keine Übertreibung, wenn ich sage, dass die fehlende Reaktion der deutschen KFOR auf die Gewaltausbrüche das bedeutendste Versagen der NATO-Truppen im Kosovo überhaupt darstellt."

Die Studie von Human Rights Watch zieht ein beschämendes Fazit: "Durch das Versagen der deutschen KFOR-Truppe entstand ein Sicherheitsvakuum. Die Mehrheit der Serben in Prizren war so dem albanischen Mob ausgeliefert."


Gravierende Ausbildungsmängel
Ein Serbe wird Opfer der albanischen Brandstifter in Prizren. Er stirbt an dem Ort, den die Bundeswehr sichern sollte. Doch die Soldaten waren unfähig, die Serben zu schützen. Das belegt auch ein interner Bericht des Generalinspekteurs der Bundeswehr vom 20. September. Er bescheinigt den Soldaten im Kosovo gravierende Ausbildungsmängel. Die Soldaten haben danach unter anderem: "nur eingeschränkte Fähigkeiten im Objektschutz" und "Unsicherheiten in der Anwendung von Schusswaffen".

quelle.de

[Junak]

Das ist nicht schwer zu verstehen. Die NATO bemüht sich ja seit 1999 auch vertreibungen von Serben zu unterbinden. Gerade wegen der gegenseitigen Verbrechen wäre eine Trennung (Abspaltung des Kosovo) keine schlechte Idee.

Das ist der Punkt - sie bemüht sich, aber schafft es nicht!
Das Kosovo ist voll von Klösern und Kirchen - was macht man dann mit diesen Gebäuden, wenn die NATO mal in ferner Zukunft fort sein wird?

[navy]

Das ist nicht schwer zu verstehen. Die NATO bemüht sich ja seit 1999 auch vertreibungen von Serben zu unterbinden. Gerade wegen der gegenseitigen Verbrechen wäre eine Trennung (Abspaltung des Kosovo) keine schlechte Idee.

Fakt ist das die UN, EU und die NATo bis heute Nichts gegen die Vertreibungen unternommen haben. Ganz einfach: Es gibt bis heute keine Verhaftungen und Verurteilungen von Tätern, aber 40.000 offene Vefahren, welche natürlich nun in eiem NATO gestützten Mafia Staat, per Amnestie aus dem Wege geschafft wurden.

Wo es keine Justiz gibt, wird niemand geschützt. Ganz einfach. siehe meine Signatur, wo das amtlich festgestellt ist.

Das ist der Punkt - sie bemüht sich, aber schafft es nicht!
Das Kosovo ist voll von Klösern und Kirchen - was macht man dann mit diesen Gebäuden, wenn die NATO mal in ferner Zukunft fort sein wird?

Die Balkan Taliban werden diese Kultur Güter in die Luft sprengen, und bei ca. 150 Kirchen und Klöstern darunter den Sitz des Erzbischofes von Prizren unter dem Schutz der Bundeswehr, wurde ja 2004 geplündert und dann abgefackelt. die haben sogar die Blei Verkleidungen des Daches damals abmontiert usw..

[leuchtender Phönix]

Immerhin habe ich mehr drauf als das Gewäsch von Rudi Scharping nachzuplappern.

Du plapperst ausschlieslich serbisch-nationalistische Propaganda nach.

Es waren die NATO-Mitgliedstaaten, die UCK erst heimlich ausbildeten und mit Waffen versorgten.

Und wie kommst du da drauf?

[Justas]

Es waren die NATO-Mitgliedstaaten, die UCK erst heimlich ausbildeten und mit Waffen versorgten.

Und wie kommst du da drauf?

Ich weiss es.