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Thema: für unsere lohnkämpfer

  1. #11
    GESPERRT
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    Standard AW: für unsere lohnkämpfer

    Zitat Zitat von Zimbelstern Beitrag anzeigen
    und damit wir gleich die trennlinie richtig definiert wissen: mit unternehmer meine ich nicht die angestellten volldeppen, die für global player mios versenken und dafür mit mit mios verrentet werden, sondern den mittelständigen betrieb bis runter zum kleinunternehmer, die diesen laden z.zt. noch am laufen halten.
    Danke für die schöne Definition, leider verstehen die Berufsneider das niemals.

  2. #12
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: für unsere lohnkämpfer

    Zitat Zitat von Pandulf Beitrag anzeigen
    So ist es. Erschwerend kommt noch hinzu, daß die Hälfte des Aktien von deutschen AGs in angelsächsicher Hand ist. Das bedeutet, daß ungefähr 50% der Dividendenzahlungen in die USA und UK fließen. Somit handelt es sich nicht nur um innergesellschaftliche Verteilung, sondern auch um die Frage, wieviel von dem erwirtschafteten Gewinn überhaupt in unserem Land bleibt. Dies ist auch eines der Gründe, warum wir Deutschen immer weniger von dem Titel "Exportweltmeister" haben.
    Ja, ich denke auch, dass die "Heuschrecken" hier in D einen großen Anteil der Wertschöpfung abgreifen.

    Bemerkenswert fand ich auch, dass auf Münteferings Kritik an den Heuschrecken ausgerechnet aus dem Lager der jüdischen Lobby ein Aufschrei zu hören war: "Antisemitismus". Mußte ich unwillkürlich an die Heuschrecke Jerome Kolberg denken.

    Offenbar bellt der getroffene Hund am lautesten...
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  3. #13
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: für unsere lohnkämpfer

    Zitat Zitat von Zimbelstern Beitrag anzeigen
    was wie geschrieben alle bezahlen müssen und zum weiteren verlust der kaufkraft beiträgt. dann kostet die bahnkarte dann einfach mehr.
    Nicht logisch. Wenn von der Bevölkerung zu Bahnarbeitern umverteilt wird, bleibt die Gesamtsumme der Kaufkraft unverändert - nur die Verteilung hat sich geändert.


    Zitat Zitat von Zimbelstern Beitrag anzeigen
    wenn du die "unternehmergewinne schmälern willst", dann hauen sie einfach ab ins ausland. ...
    Du meinst also die Marktöffnung bewirkt eine Verhinderung von Lohnerhöhungen, eine Verhinderung von Umverteilung von oben nach unten?

    Nichts liegt mir ferner, als dir da zu widersprechen!
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  4. #14
    Mitglied
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    Standard AW: für unsere lohnkämpfer

    Es darf keine Arbeitsgesetzgebung geben, sie ist grundrechtswidrig.
    Niemand darf per Gesetz zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert werden, keine öffentl. Mittel dürfen es bewirken, sie dürfen auch nicht in Privatvermögen gepumpt werden.
    Wir benötigen eine Leistungsgesellschaft, also vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter.
    Wer einem mit "Lohn" daherkommt, soll seinen marxistischen Mundstuhl gefälligst wieder runderschlucken.
    Diese Scheiße ist verbrecherisch angelegt, wenn sie per Gesetz verankert ist. Es geht um value, nicht um "Lohn" von Inhabern marginalisierter, auf minderwertige Teilleistungen reduzierter und als Kanonenfutter gegeneinander gehetzter Kostenfaktoren.
    Dieser marxistische shit muß weg. Er ist verbrecherische Grundlage politischer Verfolgung.
    Ich bin ebensowenig ein "Arbeitnehmer", wie ich ein Musel oder Christ oder sonst irgend ein Mitglieder irgend einer idiotischen ideologischen Zuordnung bin.
    Ich bin Bürger eines Rechtsraums, der den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken und damit grundrechtskonform zu sein hat.
    Wer einem mit "Lohn" daherkommt, ist eine verbrecherischer Marxist.
    Alle sowas bezweckenden Gesetze müssen weg, sie sind grundrechtswidrig.
    "Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
    GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.

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