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Thema: Die demografische Kapitulation

  1. #21
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Punkt A. Ja es wäre nicht schlecht. Für die Übergangszeit würde ich noch jedem 1 Kind erlauben.

    B) Wer redet davon? Im Gegenteil. Voraussetzung dafür ist aber ein Wirtschftssystem welcher nur das entstehen und produzieren lässt was auch verbraucht wird. Das schont die Resourcen. Ich denke heute wäre schon so ein System machbar, ohne dabei an Kommunismus denken zu müssen.
    Wie willst du dann deinen Punkt verwirklichen, wenn du den radikalen und in meinen Augen einzig machbaren Schritt nicht verwirklichen willst, nämlich die Abschaffung des Sozialstaats, zwecks Verwirklichung von:

    Woran gearbeitet werden muss, das ist die Gesellschaft, Wirtschaft und Sozialsysteme so umzubauen, dass sie sich unabhängig von der Zahl der Menschen tragen und entwickeln.
    ?(

    Ein ressourcenschonenderes Wirtschaftssystem ist keine Antwort darauf.

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  2. #22
    Selberdenker Benutzerbild von Cleopatra
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Hinter dieser Einen-Welt-Ideologie, der Utopie, mit der Verschmelzung, der Durchmischung aller Menschen, unter Ausrottung jeglichen Geschichtswissens, der Wurzeln, der Identität, des Zusammenhalts von Menschen bzw. Gruppen wäre das Paradies auf Erden zu schaffen (exoterisch) bzw. die perfekte Herrschaft (esoterisch) zu schaffen mittels der Erzeugung des gleichen Einheitsmenschen.

    MfG

    Rikimer
    Genau das halte ich für sehr gefährlich, weil es nie funktionieren wird. Der Mensch braucht wie das Tier sein Rudel und genügend Platz, ansonsten kracht`s.
    “Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
    “Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
    “Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
    Norbert Bolz

  3. #23
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Richtig.

    Früher kamen 1 Rentner auf 10 Beschäftigte.

    In Zukunft 2 Rentner auf 1 Beschäftigten.

    Nicht das Einkommen sondern die Wertschöpfung müssen Maßstab sein.

    Die Produktivität der Wirtschaft ist heute dermassen hoch, dass es kein Problem bereitet, mit wenig Beschäftigten massenhaft Rentner zu "ernähren".
    Das angebliche Demographieproblem ist in Wirklichkeit eine Demographielüge.

  4. #24
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Die Produktivität der Wirtschaft ist heute dermassen hoch, dass es kein Problem bereitet, mit wenig Beschäftigten massenhaft Rentner zu "ernähren".
    Das angebliche Demographieproblem ist in Wirklichkeit eine Demographielüge.
    Das könnte nur unter optimalen Bedingungen funktionieren, das mit dem Ausgleich des steigenden Altersquotienten innerhalb der Demographie mittels Anstieg der Produktivität der Wirtschaft.

    Bei genauerer Betrachtung jedoch kann es auch ganz anders kommen, so wie es derzeit passiert:

    A) steigende Pro-Kopfbelastung der Einzahler in das Sozialsystem
    B) steigende Pro-Kopfbelastung durch die Zinszahlungen für die Verschuldung für das aufrechterhalten des Sozialsystems und der Einwanderung in die Sozialsysteme von außen
    C) sinkende Qualifikation und Intelligenz des Nachwuchses und damit Verringerung der Qualität des Humankapitals

    etc. ...

    MfG

    Rikimer
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  5. #25
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Nur gibt es den politischen Willen nicht sich gegen eine Einwanderungspolitik zu entscheiden. Noch nicht einmal jenen Willen, der sich für eine positive Einwanderungspolitik nach dem Nützlichkeits- und Selektionsprinzip, der Brauchbarkeit, entscheidet.
    So gesehen empfinde ich deinen Gedanken, es wäre ja wunderbar und gut, nur zehn Millionen Menschen hier zu haben in Deutschland, als absoluten Unsinn, weil weit fernab jeglicher Realiäten bzw. Möglichkeiten.
    Aus der gegenwartlichen Situation heraus ist das freilich nur ein Gedankenspiel im Oppositionellenstübchen. Aber meines Erachtens durchaus nicht ohne Relevanz im Hinblick darauf, die Haltung in Frage zu stellen, nach der es als von vornherein ausgemacht gilt, dass eine erheblich kleinere Bevölkerung eine Katastrophe wäre, die mit allen Mitteln aufzuhalten ist. Dieses quantitative Denken ist nämlich in meinen Augen wesentlicher Teil des Problems. Und wo das Problem nicht erkannt wird, kann es natürlich auch keinen dagegen gerichteten politischen Willen geben.
    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Die Frage dagegen, wer propagiert, das die Zuwanderer unersetzlich seien, ist da schon brauchbarer. Und sie führt meines Erachtens direkt zu denen, welche hinter den internationalen Organisationen der UNO, der EU, der internationalen Stiftungen, NGOs, Denkfabriken etc. stehen. Hinter dieser Einen-Welt-Ideologie, der Utopie, mit der Verschmelzung, der Durchmischung aller Menschen, unter Ausrottung jeglichen Geschichtswissens, der Wurzeln, der Identität, des Zusammenhalts von Menschen bzw. Gruppen wäre das Paradies auf Erden zu schaffen (exoterisch) bzw. die perfekte Herrschaft (esoterisch) zu schaffen mittels der Erzeugung des gleichen Einheitsmenschen.
    Im Grunde Zustimmung von meiner Seite, wobei ich den Akzent vielleicht ein wenig mehr auf handfeste wirtschaftliche Interessen legen würde.
    Und insofern hier eine Ideologie, ein geistiges Phänomen also anzugehen ist, kann meines Erachtens der Gegenschlag ebenballs in der Wurzel nur geistiger Natur sein. Dafür halte ich es für unerlässlich -so elfenbeinturmartig das angesichts der Fakten zunächst wirken mag- , zunächstmal gegen den vordringlichen Aspekt des egalitär-atomistischen Massenverschiebungsmodells, eben gegen das reine Quantitätsdenken, Einspruch zu erheben.
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  6. #26
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Naja, ich habe im letzten Jahr keinen Beitrag mehr dazu veröffentlicht, allerdings sehe ich die Sache mittlerweile aus rein volkswirtschaflichen Aspekten heraus. Unsere Gesellschaft, das kapitalistische System, basiert auf stetiger Produktivitätssteigerung, welche v.a. menschliche Arbeitskraft und heute qualifizierte menschl. Arbeitskraft erfordert.

    Gerade deswegen ist die Entwicklung für den gesamten Westen so gefährlich, blenden wir die kulturellen Aspekte mal aus. Wir sind ein Land, das keine Rohstoffe und keine Ländereien besitzt, d.h. wir sind auf unsere geistigen Fähigkeiten angewiesen.

    Die Zerstörung der Bevölkerungsstruktur, an Dramatik mit den Seuchen des Mittelalters zu vergleichen, wird hier sicher bald andere Realitäten schaffen. Ich interessiere mich in diesem Zusammenhang vor allem für den Phasenübergang, also wann das System die Plastizität verliert, die Effekte selbständig zu kompensieren.

    ----
    Das interessiert auch sehr, und das seit Jahren. Sehr interessant sind in diesem Zusammenhang die USA, die ebenfalls - entgegen den hier herrschenden Vorstellungen - überwiegend, wenn auch nicht ganz so stark wie in Europa - unqualifizierte Einwanderer hereingelassen hat - meistens als Illegale, aber faktische Geduldete.

    Der Extremfall ist Kalifornien. Dort sind die "Weißen", zu denen dort auch Araber, Iraner und Armenier gezählt werden, bekanntlich mittlerweile nur noch die größte Bevölkerungsgruppe, doch da 2006 schon 52% der Geburten auf die Hispanics entfielen, wird auch das nicht mehr lange so bleiben.

    Die Weißen Kaliforniens sind wohlhabender als in den übrigen USA. Ihr Pro-Kopf-Einkommen liegt um 30% höher als im Bundesdurchschnitt. Damit liegt es aber auch um 160% (!) höher als das der Latinos in Kalifornien, die dort nur im US-Duchschnitt liegen. Im Großraum LA, wo die "Weißen" auch relativ bereits in der Minderheit sind (und 61% der Geburten auf die Hispanics entfallen), ist der Abstand sogar noch etwas größer.

    Das zeigt, dass die Wirtschaft erstaunlich gut mit dem Bevölkerungsaustausch zurechtkommen kann - und in Kalifornien ist es wirklich ein Austausch, da die Zahl der Weißen seit ca. 1990 absolut zurückgeht.



    Es gibt aber mehrere Gründe, warum dies nicht auf Europa übertragbar ist:

    - Der überproportional große High-Tech-Sektor, der die Wirtschaft auf hohem Niveau hält.

    - Die asiatischen Einwanderer, die meist gut ausgebildet sind und deren Pro-Kopf-Einkommen ebenfalls recht hoch (in Kalifornien aber entgegen weit verbreiteten Vorstellungen deutlich niedriger als das der Weißen) ist.

    - Die Abwanderung der weißen Unterschicht in anderen Staaten.


    Interssant ist vor allem, wie lange dieses System der ökonomischen Apartheid auch politisch durchhält. Irgendwann sind die Latinos auch unter den Wählern in der Mehrheit, das ist so gut wie sicher.


    Am anderen Ende sehe ich Italien, wo in diesem Jahr das prognostizierte Wirtschaftswachstum in etwa so hoch ausfallen wird wie die ausschließlich durch Zuwanderung generierte Bevölkerungszunahme. Ich kann mir vorstellen, dass Italien der erste eindeutige Fall von "Verarmung durch Einwaderung" wird.

  7. #27
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    Zitat Zitat von Cleopatra Beitrag anzeigen
    Genau das halte ich für sehr gefährlich, weil es nie funktionieren wird. Der Mensch braucht wie das Tier sein Rudel und genügend Platz, ansonsten kracht`s.
    Wobei die Platzuverteilung noch einigermaßen zu regeln ist. Existenziell bedrohlich hingegen ist der Verfall des "Rudels", also der Vorgang, dass die jeweilige Gesellschaft zusehends an verbindender und solidarisierender Homogenität einbüßt.
    Eine Gesellschaft mit einer möglichst breiten (im Idealfall allumfassenden) Mittelklasse weítgehend gleichen ethnischen und kulturellen Hintergrunds formt eine Gemeinschaft, die auch in der Lage ist, so einiges an Erschütterungen zu überstehen.
    Eine ethnisch, kulturell, weltanschaulich und materiell-ökonomisch immer weiter heterogenisierte Gesellschaft hingegen kommt irgendwann an den Punkt, wo von EINER Gesellschaft im Grunde gar nicht mehr geredet werden kann und die Gesellschafts"ordnung" selbst zum Konflikt wird.
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  8. #28
    nicht ganz menschlich! Benutzerbild von Aldebaran
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Sauerländer Beitrag anzeigen
    Wobei die Platzuverteilung noch einigermaßen zu regeln ist. Existenziell bedrohlich hingegen ist der Verfall des "Rudels", also der Vorgang, dass die jeweilige Gesellschaft zusehends an verbindender und solidarisierender Homogenität einbüßt.
    Eine Gesellschaft mit einer möglichst breiten (im Idealfall allumfassenden) Mittelklasse weítgehend gleichen ethnischen und kulturellen Hintergrunds formt eine Gemeinschaft, die auch in der Lage ist, so einiges an Erschütterungen zu überstehen.
    Eine ethnisch, kulturell, weltanschaulich und materiell-ökonomisch immer weiter heterogenisierte Gesellschaft hingegen kommt irgendwann an den Punkt, wo von EINER Gesellschaft im Grunde gar nicht mehr geredet werden kann und die Gesellschafts"ordnung" selbst zum Konflikt wird.
    Die Bevölkerungsdichte ist in der Tat kein Problem. Es gibt weiltweit keinen Zusammenhang zwischen Bevölkerungsdichte und Aggressions-/Gewalt-/Kriminalitätsniveau.

    Länder im Dauerbürgerkrieg wie Afghanistan oder Somalia sind eher dünn besiedelt. Ruanda ist wohl der einzige Fall, in dem ein "Dichtestress" eine gewisse Rolle gespielt haben könnte, vielleicht jetzt auch in Kenia. Da ist aber dann der konkrete Mangel an Acker- udn Weideland das Problem und nicht die Dichte an sich.

  9. #29
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Aldebaran Beitrag anzeigen
    Die Bevölkerungsdichte ist in der Tat kein Problem. Es gibt weiltweit keinen Zusammenhang zwischen Bevölkerungsdichte und Aggressions-/Gewalt-/Kriminalitätsniveau.
    Länder im Dauerbürgerkrieg wie Afghanistan oder Somalia sind eher dünn besiedelt. Ruanda ist wohl der einzige Fall, in dem ein "Dichtestress" eine gewisse Rolle gespielt haben könnte, vielleicht jetzt auch in Kenia. Da ist aber dann der konkrete Mangel an Acker- udn Weideland das Problem und nicht die Dichte an sich.
    Da wiederum habe ich dann doch Zweifel. Dass Raumverteilungsprobleme tendenziell gelöst werden können, bedeutet nicht, dass Bevölkeurngsdichte unproblematisch wäre. Man könnte zwar zu bedenken geben, dass das eigentliche Problem der Ballungsräume nicht die Dichte selbst ist, sondernd dass die kriminalitätsauslösende Problematik ökonomischer Natur ist, aber ein gewisses Territoriumsergreifungsverhalten bleibt in meinen Augen bestehen. Drängen sich Menschen zu dicht aufeinander, steigt das Grundagressionsviveau.
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  10. #30
    in memoriam Benutzerbild von lupus_maximus
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    Standard AW: Die demografische Kapitulation

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Die Produktivität der Wirtschaft ist heute dermassen hoch, dass es kein Problem bereitet, mit wenig Beschäftigten massenhaft Rentner zu "ernähren".
    Das angebliche Demographieproblem ist in Wirklichkeit eine Demographielüge.
    Mit was sollen denn die Rentner bezahlen?

    Hinter den Rentenbeiträgen steht ja dann keine Wirtschaftskraft mehr.
    Im Prinzip wäre dann Geld nur noch bedrucktes Papier und dafür liefere ich als Unternehmer keine Ware.

    Wenn man meine vollautomatischen Maschinen besteuern würde weil sie ohne Menschen produzieren, würde ich über die Maschinensteuern den Einkauf meiner Kunden bezahlen, so klappt dies nicht.
    Dies kann ich dann einfacher haben und nichts tun.
    Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien

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