Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Falsch.
Es ist eher umgekehrt, nur unwissende, desinteressierte oder Sogenannte "besser gestellte" denken nicht daran alternativ die Linken zu wählen.
Gerade kam gab es eine Fernsehsendung zu diesen Thema.
Der Aufschwung kommt bei der Arbeiter - und auch bei großen Teilen der Mittel-Schicht nicht an.
Die Linke bekommt erwiesenermaßen zunehmend Wähler aus der Mittelschicht.
Experten kamen zu dem Ergebnis das gerade Schröders Agenda 2010 dieses herbeigeführte. Da diese einen gewaltigen Druck auf die Löhne ausgeübt hat.
Was wiederum nicht erstaunt wenn rechtlose Arbeitslose jede angebotene Arbeit zu jeden Lohn, natürlich auch unter Tarif annehmen müssen.
Geändert von zitronenclan (14.03.2008 um 14:07 Uhr)
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Dieser Trend war logischerweise voraussehbar.
Bei einem Heer von 4 Millionen Arbeitslosen, davon eine Menge junger, fiter Leute die sich gegenseitig die Jobs streitig machen.
Die weniger Fiten in einem langen Arbeitsleben bereits verschlissenen, in ihrer Leistungsfähigkeit eingeschänkten, Älteren oder Hilfsarbeittätigen sind ebenfalls die angeschmierten in diesen globalen Drecksspiel der Skrupellosen Macher und Raffer.
ALGII hätte niemals ohne gesetzlichen Mindestlohn verabschiedet werden dürfen.
Diese Macher können nicht Allen was vormachen, jedenfalls nicht auf Dauer.
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Na und? diesen Käse und das Spiel mit dem faulen Vorzeige- Arbeitslosen hat doch schon einen Bart von mindestens einen Meter Länge.
Das unter den 4 Millionen ein paar Faule sind und einige die wegen Alk oder Drogen im Arxx sind oder aus anderen Gründen die geforderten Leistungen nicht mehr erbringen können und deshalb für unser unerbittliches Hochleistungssystem nicht mehr zum Arbeiten taugen weiß doch dank ständiger blödersinniger Hetzberichte inzwischen Jede-r.
Interessiert mich auch nicht mehr, seit ich zu der Feststellung gelangt bin das egal wie und mit was man Arbeitslose maßregelt die Arbeitslosenzahl deswegen nicht wesentlich schrumpft.
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
Linke Wirtschaftspolitik macht alles nur noch viel schlimmer. Sie ist bisher immer gescheitert.
Die von den Linken anvisierte gigantische Umverteilung würde die Sozialabgaben und damit die Arbeitskosten und damit wieder die Arbeitslosigkeit in die Höhe schnellen lassen. Der Anstieg der Inflation würde von der EZB und vom Rentenmarkt mit steigenden Zinsen "belohnt".
Am Ende würden sich die Linken aus der Verantwortung flüchten so wie Lafontaine es 1999 gemacht hat. Die Aufräumarbeiten für die 2 Jahre Linksregierung würden dann mindestens 10 Jahre dauern. Allerdings würde uns das Intermezzo 500000 - 1 Mio weitere unqualifizierte und nicht integrierbare Einwanderer bescheren, die dann nicht so einfach "aufzuräumen" wären. Das ist das eigentliche Problem der Linken: Ihr Talent, irreparable Schäden anzurichten.
Tja, das war mal wieder der typische Vorzeige- und Quoten-Sozialschmarotzer.
Man muss ja dem Dummvolk mal wieder einen der Schuldigen vorführen und notfalls am Ring durch die Arena ziehen.
Und diesen Job hat der Typ doch ganz gut erfüllt. Er hat damit 500 Euronen verdient und der Rest des Volkes weiß jetzt endlich wieder, wer die Schuldigen in diesem Land sind.
Ich will diese Haltung gar nicht verteidigen. Der Typ ist auch etwas unterbelichtet. Das ist bei dem keine Überzeugung, das brallt er nur nach. Sonst hätte er sich wesentlich mehr in die Diskussion reingehängt.
Dennoch ist es nur ein Einzelbeispiel.
Teilen ist das neue Haben.
Naja, du gehst von Idealvorstellungen aus, die es so niemals gab. Die rechts-liberale Regierung unter KOHL bescherte Deutschland geschichtlich die größte Schar an Ausländern aka "Migranten". Und unter selbiger Regierung türmte sich auch einen Millionenheer an strukturell Arbeitslosen auf, ohne daß wirklich etwas dagegen getan wurde.
Ich kann "beiden Seiten" (links und rechts) was abgewinnen, Arbeit muß ordentlich entlohnt werden (keine Verarschung und keine Ausbeutung), und der Sozialstaat muß sich auf die wirklich Bedürftigen beschränken (kein Abbau, sondern konsequente Vermeidung von Mißbrauch).
JA, das in Kombination. Plus Rechtssicherheit, plus gute Infrastruktur, plus hohes Ausbildungsniveau. Das wäre möglich, wenn die gesunde Vernunft herrschte.
Gruß,
The Dude
Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Blödes Thema, da einseitig und an der Realität vorbei.
In letzter Zeit sind ca. 500.000-800.000 Wähler von CDU, SPD, FDP und Grüne abgesprungen und wählen die Linke.
Akademiker, Wirtschaftler, Gewerkschaftler, Arbeitnehmer aller Klassen, natürlich auch Renter und Arbeitslose ... all das sind Wähler, Bürger, Deutsche die nicht mehr oder weniger wert sind als andere nur weil sie aus Gewissensgründen, Überzeugung oder Hoffnung die Linke wählen die erfrischend aus der Mainstream-Masse herausragen.
Das ist Demokratie, nur so funktioniert es, die Wahrheit haben die anderen Parteien nämlich nicht gepachtet und gerade Opposition und Co wird benötigt um eine Politik nicht entarten zu lassen und positiv gegenzusteuern.
Das man durch ein anderes Wahlverhalten plötzlich zum Untermenschen stilisiert wird ist eigentlich entlarvend für Parteien, Medien und Führungseliten und deren antidemokratisches Verhalten bzw. das aasige Verhalten.
Stellen Sie sich vor ich hätte früher CDU gewählt, da war ich ein guter Bürger, ein toller Mensch .. nun bin ich unzufrieden und wähle die Linke und bin plötzlich Mensch 2. oder 3. Klasse mit 1000. Diffamierungen, Unterstellungen ... meine vorherige Partei etc. würde ich nie wieder wählen. Kann auch nirgends erkennen das die Linke solch Verhalten an den Tag legt dafür aber tagtäglich diffamiert wird samt Wähler und Bürger.
Vollbeschäftigung gibt die Marktwirtschaft übrigens nicht her, auch nicht die soziale Marktwirtschaft ... das Schlimmste verhindert die Umverteilung und eine Einhaltung eines gewissen Lohngefüges um sie halbwegs am laufen zu halten bzw. den sozialen Frieden zu ermöglichen.
Gewöhnt Euch dran.
In Zeiten in denen in der Wirtschaft die schnelle Rendite der einzige Lebenszweck zu sein scheint wird der Grundstein vom Ende des Kapitalismus gelegt, nicht aus ideologischen sondern rein sozialökonomischen Fakten und Tatsachen heraus.
Eine Streichung von Beteiligung, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld beschleunigen diesen Prozess nur da u.a. Kaufkraft, Stabilität, Zuspruch, Existenzsicherheit verlieren.
Nicht die Linke ist Schuld sondern die Neuzeit, politisches und wirtschaftliches Versagen, auch Versagen vieler Einzelner siehe Geiz-ist-Geil Mentalität die irgendwann böse seine Wirkung zeigt. Die Linke profitiert davon weil sie eine Alternative darstellen.
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