Wie kann man die öffentliche Aufmerksamkeit und Beschäftigung mit Themen wie
Jugendkriminalität, von Migranten, Islam und Integration weglenken? Sie aus den Headlines verdrängen?
Man sucht sich eine
neue Zielgruppe. Möglichst eine, wo man Stimmung schon deshalb machen kann, weil 98 Prozent der Bevölkerung ihr nicht angehören, sie also
kein Wählerpotenzial darstellt und weite Teile dieser 98 Prozent ohnehin mit Neid auf die anderen 2 Prozent reagieren. So geschehen in den letzten Tagen in Deutschland. Man veranstaltet
eine Hetzjagd auf Besserverdiener, Leistungsträger, Manager und Führungskräfte. Mit brachialer Gewalt und der medialen Unterstützung aller
lohnschreibenden Claqueure suggeriert man dem Volk, das von diesen Problemen ohnehin weit gehend nicht betroffen ist, das der Staat aktiv ist und was macht. Für wen? Die, derer Zustimmung man sich sicher sein kann, also aller
Neider und Zukurzgekommenen.
Wenn man zurück in die Geschichte schaut erschien den Herrschenden solche Aktionen
immer dann nötig, wenn ihnen das
Wasser ohnehin bis zum Hals stand. Es war und ist die bewährte Methode um von
staatlichem Missmanagement, Steuergeldverschleuderung, budgetpolitischen Tricks und Manipulationen abzulenken. Das man sich dabei auch
zweifelhafter, bzw. krimineller Methoden und Elemente bediente kommt uns nur zu bekannt vor. So wird gegen inländische Bürger der, laut Auftrag im Ausland aktive Geheimdienst, BND eingesetzt. Und bezahlt einen kriminellen
Denunzianten, ein Charakterschwein.
Das es da auch „Aristokraten“ gibt (Ackermann), die den Herrschenden ihre Solidarität erklären und
ihre Liebe zu den kleinen Leuten entdecken, ist auch mehr als bekannt. Alle anderen
Hofschranzen und Günstlinge des Machtapparates wie Gewerkschaftsführer, Politiker aller Schattierungen, etc. retten zunächst mal ihre (Wählergunst-) Haut und stoßen ins gleiche Horn.
Nichts in den letzten 10 Jahren
hat mich so verärgert wie diese Aktion. Als aufmerksamer Beobachter bundespolitischen Geschehens registriere ich und halte ich fest, dass der Staat Bundesrepublik,
für den ich einst einstand, immer härter und unnachgiebiger gegen Menschen vorgeht, die entweder die
Meinung der politischen Klasse nicht teilen oder
aber höheren Einkommensklassen angehören. Die Politkaste scheint es zu spüren:
Ein Elitenwechsel wird kommen, er ist unvermeidlich. Ihre Reaktion ist wie die waidwund geschossener Tiere. Sie beißen besinnungslos um sich und zu.
Wenn
Demokratie die Herrschaft des Mobs ist, und sie ist es, dann...
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...dann haben wir, wenn wir sorgfältig beobachten, diesen Mob inzwischen
an allen Schalthebeln der Macht, der Justiz, der Medien. Das der Mob heute besser ausgebildet ist und, gemäß sozialdemokratischen Vorstellungen, auch Primitivlinge ihre Chance ins „Oben“ bekommen haben, täuscht nicht darüber hinweg, dass
weise Führerschaft und verantwortungsvoller Umgang mit der Bevölkerung
eine Sprechblase bleibt.
Machen wir nochmal einen Blick zurück. Nie haben Herrscher ihren Untergebenen
höhere Steuerbelastungen als 10 Prozent zugemutet. Wenn sie es versucht und gewagt haben
wurden sie hinweggefegt. Alle Reiche der Geschichte, die versucht haben ihre Bevölkerungen mit unbotmäßiger Steuerhöhe auszupressen,
sind untergegangen und verschwunden. Gehen wir durch unsere Städte und Dörfer, schauen wir die alten Innenstädte und Stadtkerne an: Alle diese Häuser wurden aus
Erspartem und Erarbeitetem bezahlt. Nichts wurde kreditiert. Noch mein Ur-Urgroßvater baute sein Haus auf Usedom, Anfang des letzten Jahrhunderts, aus Erspartem und bezahlte bar.
Erst die
völlig aus dem Ruder gelaufene Steuergesetzgebung der letzten hundert Jahre hat Menschen in die Situation gezwungen Investitionen mit Krediten zu finanzieren. Dabei verlor man über die Jahrzehnte jedes Augenmaß und Gefühl für Verhältnismäßigkeit.
Ein Ende des Forderungs- und Enteignungswahnsinns ist nicht abzusehen.
Wir stehen dazu: Steuerhinterziehung ist
für jeden unabhängigen Bürger eine Pflicht: Entziehen Sie den Herrschenden ihre Handlungsmittel. Lassen Sie sich nicht durch das mediale Geschrei verunsichern: Es ist lediglich ein über Generationen
indoktriniertes Sprach- und Denkschema das Steuerhinterziehung kriminalisiert. Seien Sie fantasiereich und findig und
bringen Sie Ihre Ersparnisse in Sicherheit. Wenn Sie dem Staat vertrauen, dürfen Sie sich hinterher nicht beschweren, sollten Sie vor dem Nichts stehen. Wiederholen Sie
nicht die Fehler Ihrer Eltern oder Großeltern. Wer zwischen 33 und 45 nicht vorsorgte und den Staat unterlief hatte 1945 das Nachsehen. Das Gleiche geschah unseren Schwestern und Brüdern in der DDR.
Zweimal haben schon deutsche Regierungen ihre Bürger angeschissen, enteignet, um ihre Ersparnisse gebracht und in die Armut getrieben. Nach meiner Auffassung drei Mal, denn die BRD ist in diesem Punkt die „würdige“ Nachfolgerin ihrer Vorgängerin. Auch jetzt wieder werden die Menschen um die Früchte ihrer Arbeit gebracht. Weder die Rente ist sicher, noch Ihre inländischen Guthaben.
Hinterziehen Sie Steuern – jetzt!
Die verzweifelten Irrsinnsvorschläge
populistischer Politpfeifen wie Oettinger, der Steuervergehen gleich mit
15 Jahren Freiheitsentzug ahnden will, (ein Vorschlag von dem er genau weiß, dass er unrealistisch ist und keine Mehrheiten finden wird, also bräuchte er ihn auch gar nicht erst zu machen) zeigen einmal mehr,
dass es um Machterhalt geht. Es geht ja vordringlich nicht um die Erhaltung oder den Ausbau von Infrastruktur, Bildung oder Wissenschaft, es geht um die
Möglichkeiten weiterer Alimentierung von Empfängergruppen. Derer also, die einem Politiker bei der
(Wieder-) Wahl ihre Stimme geben könnten. Das
15 Jahre eine Lachnummer sind, angesichts der lächerlichen Strafen die ein
40 fach vorbestrafter, aber integrationsgeschädigter jugendlicher Immigrant zu erwarten hat, wenn er einem deutschen Spießer den Schädel eintritt, leuchtet ein.
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