Niedersachsen, Hessen, Sachsen: Man gewinnt leicht den Eindruck, dass sich Gender in den Schulen Deutschlands unaufhaltsam verbreitet.
Doch das ist nur ein Schein: Wo die Menschen wissen, welch absurde Ideologie Gender ist und sie reagieren, weicht die Gender-Lobby zurück!
Deshalb ist es so wichtig, dass die Menschen erfahren, was die Gender-Ideologie besagt und mit welcher Hartnäckigkeit man versucht, sie in den Schulen zu verbreiten.
Machen wir den Menschen klar, wie manche Politiker dabei sind, einen wahren Feldzug gegen die Kinder, aber auch gegen die christlichen Wurzeln unseres Landes zu unternehmen:
Bestellen und verbreiten Sie bitte das Faltblatt „Kein Gender in Kitas, Kindergärten und Schulen!“.
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Wir müssen Alarm schlagen, wir müssen alle Menschen in Deutschland sensibilisieren und zum Widerstand gegen die Gender-Schule mobilisieren.
Die Gender-Lobby in Deutschland ist seit einigen Monaten vorsichtiger geworden.
Das bedeutet aber keineswegs, dass sie nachgelassen hat, ihre Agenda durchzusetzen.
So hisste Bundesfamilienministerin Franziska Giffey, die Regenbogenfahne, also die Fahne der LSBTIQ-Lobby, vor ihrem Bundesministerium. Dies ist ein direkter Verstoß gegen den sog. Flaggenerlass. Dieser erlaubt es Bundesministerien nur hoheitliche Flaggen zu hissen.
Mit einem solchen Akt macht sich das Bundesfamilienministerium zu einem Aktivisten der LSBTIQ-Lobby.
Überlegen Sie kurz, was los wäre, wenn das Wirtschaftsministerium die Fahne des Arbeitgeberverbandes oder der Automobilindustrie hissen würde.
Das Bundesfamilienministerium macht sich nicht nur durch das Hissen der LSBTIQ-Fahne zum Propagandisten dieser absurden Ideologie!
Die „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ (ADS), eine Behörde im Bundesfamilienministerium, unternimmt eine bundesweite Kampagne, um die Einführung von Gender bzw. der Ideologie der sexuellen Vielfalt an den Schulen Deutschlands zu beschleunigen.
Auf ihrer Internetseite schreibt die Antidiskriminierungsstelle offen, was sie in den Schulen vorhat:
„Schulen sind zentrale Orte, um alles über gesellschaftliche Vielfalt zu lernen und ihr mit Respekt und Akzeptanz zu begegnen.“
Wenn wir die Menschen über diese Gefahr informieren, werden wir verhindern, dass aus den Schulen Gender-Indoktrinationsstätten werden.
Bitte verbreiten Sie unser Faltblatt „Kein Gender in Kitas, Kindergärten und Schulen!“ an Verwandte, Freunde und Bekannte.
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