Eher eine Frage von Definitionen
sicher aber oft, wie auch hier, ist eure Argumentation gegen Homosexualität - "es wäre nicht natürlich", und die Natur unterteilt nunmal nicht in gut und böse, das macht nur der Mensch. Die Natur steht dem Krebs und der Pest genauso neutral gegenüber wie dem Menschen. Wenn irgendwann der Mensch ausgestorben ist und der Pockenvirus oder die Kakerlake noch lebt wird die Natur keine Träne vergiessen oder das irgenwie bewerten.Krebs und Kannibalismus sind auch normal, die Pest war normal, der islamistische LKW Fahrer der in einen Weihnachtsmarkt gerast ist war normal. Normal ist nicht automatisch gut für uns und dasselbe gilt für Homosexualität und Gesllschaft. Grundsätzlich war eine ausschweifende Sexualität nie gut für irgend eine Gesellschaft. Hemmungslosigkeit führt zu Problemen, zwischenmenschlichen und gesundheitlichen.
Und das Problem mit den Homosexuellen fängt schon da an, dass man sich nicht mehr traut die Dinge beim Namen zu nennen, genauer gesagt, dass es sich um eine Perversion handelt.
Und es endet damit, dass unter normalen Bedingungen keine Kind geboren werden kann und man sich künstlich "nachhelfen" lassen muss, wo dann das Kind Opfer eines perversen Spiels der Gesellschaft wird, damit zwei Durchgeknallte Mann und Frau spielen dürfen, wohlwissend, dass das Kind nicht bei dem biologischen Vater und der biologischen Mutter aufwachsen wird.
Es ist alles nur ein verkorkstes Spiel, indem es nur darum geht etwas vorzutäuschen.
Und was gut und böse als menschliche Bewertung angeht ist es relativ einfach. Als böse ist zu bewerten was mir schadet, als gut zu bewerten ist was mir nützt. Was keine Auswirkung auf mich hat dem stehe ich neutral gegenüber. Homosexualität hat nachweislich auf niemanden objektiv einen schlechte Auswirkung deswegen ist jegliche Art der Diskriminierung rein ideologisch, rein religiös und damit rein willkürlich bedingt und entsprechend abzulehnen.
Du weisst das "Geschwätz" kein Gegenrgument ist dh meine Aussagne bleiben entsprechend auch als wahr unwidersprochen bestehen egal ob sie dir gefallen. Desweiteren würde ich sex. Ausrichtung ansich nicht mit dem anderen dekadenten Wahn zusammenwerfen. Ich würde auch klar differenzieren zwischen dem was der Staat (mit Steuergeldern) ideologisch unterstütz oder fördert, und dem wie Menschen schlichtweg für sich leben und ihr Leben gestalten wollen. Das sind ganz klar zwei paar Stiefel.Dieses Geschwätz hat Deutschland in den letzten 50 Jahren nicht geholfen und wird es auch nicht in Zukunft tun, ganz egal wie clever du dich damit fühlst.
Homosexuelle, geistig Gestörte die glauben ihr Geschlecht oder Alter wechseln zu können, Pädophile, Vollidioten welche sich aus freien Stücken selbstverstümmeln und ihre Störung von der Gesellschaft akzeptiert haben wollen, alle sind normal und kamen in der Geschichte haufenweise vor, während Reiche erblüht und gefallen sind. Merkst du wie dämlich das ist?
Aber meinem Standpunkt bleibe ich treu - immer, solange jemand sein Leben lebt und dies keine objektiven negativen Auswirkungen auf das meinige hat gilt leben und leben lassen.....diese Einstellung ist nicht zuletzt auch ein Schutz für alle anderen Menschen der Gesellschaft, denn ich bin mir sicher jeder Mensch macht etwas, hat Vorlieben, Lebensvorstellungen oder Verhaltensweise wofür sich Menschen finden werden die bereit sind ihn dafür zu diskriminieren oder zu verfolgen.
mal abgesehen das ich befürchte das dein Bild was du von Homosexuellen hast sich einzig und allein auf Gestalten von den Grünen oder den extrovertierten Gestörten in Fernsehen beziehen - egal, "nicht hilfreich" ist kein Argument um jemanden diskriminieren zu dürfen.Homosexuelle sind nicht das Ende der Menschheit, aber die sind im vorherrschenden Konflikt zwischen Europäern und europäischen Kosmopolitisten mit ihren trojanischen Muslimen keine Hilfe für Europa und werden auch niemals eine Hilfe für irgendetwas, außer sexuelle Freizügigkeit sein. Es dauert nicht mehr lange, dann wird auch Becks lang ersehntes Ziel erreicht, nämlich die Bereitschaft einen gesellschaftlichen Diskurs über die Legalisierung der Pädophilie zu führen.
Liberalismus ist das einzige was es einer Gesellschaft erlaubt langfristig in Frieden zu leben. Ich meine was ist die Alternative? Totalirismus, Diktatur nach irgendeinem gut Dünken einer Einzelperson oder einer Gruppe oder nach einer Ideologie. Und nach welcher - wer soll der Diktator sein wer die Gruppe der du folgst, welcher Ideologie willst du die Treue schwören? Es gibt dahingehend unzähllige Vorstellungen, was das "richtige" ist, vermulich soviele wie es Menschen gibt. Es wird dann immer eine Gruppe oder eine Person geben welche alle anderen unterdrückt und verfolgt, und andere Gruppen die ihrerseits wiederum dagegen ankämpft weil sie meinen besser zu wissen was das "Richtige" ist. Es war in der Geschichte der Menschheit noch nie anders.Ich habe das schon dutzende male durch gehabt und wir werden nicht weiter kommen. Für mich ist Liberalismus lediglich eine gesellschaftliche Abkehr von Disziplin und Tradition/Erhaltung. Ein Inbegriff der Hemmungslosigkeit. Alle großen Probleme, seien es Renten, die inflationäre Nutzun von Antibioteka und Pillen/Verhütung auf Basis von Hormonen, Abtreigungen, demographische Entwicklung, Kulturverlust, Konsummentalität, sexuelle Verwahrlosung, zu hohe/falsche Erwartungen ans Leben, Scheidungen, haben ihren Ursprung im Liberalismus, weswegen er diese Probleme auch niemals lösen können wird. Die einzige Möglichkeit für mich besteht nur in einer Abkehr davon.
Europa ist für mich viel mehr als nur legalisierter Volksverrat und hemmungslose Triebe.
ich behaupte einfach mal du bist ein Heuchler, denn einem "Antiliberalem System" würdest du auch nur folgen wenn es genau deine Vorstellungen umsetzen würde ansonsten würdest du es noch viel stärker bekämpfen als das aktuelle liberale Konstrukt. Klar wenn genau die Gruppierung an die Macht kommt die alles genauso umsetzt wie du es dir vorstellst bist du vllt glücklich und zufrieden - das jedoch ist eher unwahrscheinlich. Es ist durchaus wahrscheinlich das ein system dran kommt welches ganz und garnicht in deinem Sinne handelt und dir auch noch die Freiheiten und Mitbestimmungsrechte nimmt die du aktuell hast.
Und wenn es deiner Auffasung doch entspricht dann werden uU andere rebellieren.
Es gibt nunmal kein "objektiv für alle gut oder schlecht" - vllt bei der Pest oder beim Krebs, aber nicht in der art und weise wie man leben möchte - jeder hat da seine eigene subjektive Auffassung.
ich sage immer klar können wir in der Diktatur oder im Totalirismus leben - aber nur wenn ihr mich zum Diktator macht, dann können wir drüber reden