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Thema: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

  1. #221
    GESPERRT
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    GABRIELE KUBY: "...Die Vereinten Nationen, einst gegründet, um auf der blutgetränkten Erde nach dem Zweiten Weltkrieg die Würde und Freiheit des Menschen zu proklamieren und zu schützen, sind zu einer Organisation geworden, welche sich in den Dienst der Zerstörung der Identität des Menschen gestellt hat (besser: stellt). Wenn staatliche Autoritäten die Identität einer Gesellschaft durch Bewußtseinsmanipulation, Gesetzgebung, Sanktionierung politischer Unkorrektheit und Aushebelung des Elternrechts untergraben, dann etablieren sie eine neue, „weiche“ Form von Totalitarismus. Neu daran sind die hoch effizienten Mittel des „social engineering“, mit denen die Massen auf Linie gebracht und die Widerständigen „unschädlich“ gemacht werden, und neu ist der globale Zugriff durch die United Nations (UN) in Kooperation mit anderen „global players“: Wirtschaftsunternehmen, Milliarden-Stiftungen, NGOs. Alle Revolutionäre, welche die Welt nach eigenen Vorstellungen in ein Gleichheitsparadies verwandeln wollen, greifen nach den Kindern, aus denen sie den neuen ideologiekonformen Menschen schmieden wollen. Identitätsbildende Tradition, Religion, Werte und soziale Normen werden in der Familie grundgelegt. Nun setzen die UN zum großen Sprung auf die Jugend dieser Welt an, um die kulturelle Software in den Hirnen der Kinder und Jugendlichen neu zu programmieren, nämlich durch den „International technical guidance on sexuality education“ (im weiteren „Guidance“) für Kinder und Jugendliche zwischen fünf und 18 Jahren. Sie soll in der Gesetzgebung und der Lehrerausbildung aller Staaten verankert werden. Verantwortlich zeichnet die Unesco, zusammen mit Unicef, UNAids, UN Women und WHO, welche ihren Namen bereits der BZgA für die Etablierung der „Standards for Sexuality Education in Europe“ geliehen hat. Die International Planned Parenthood Federation (IPPF), größter Abtreibungsunternehmer der Welt, wird nicht als Herausgeber genannt, aber zwanzigmal zitiert. Die Codewörter, besser die sprachlichen Köderworte, heißen: Menschenrecht (auf Sex von der Wiege bis zur Bahre), Inklusion und Vielfalt (ein Schöpfungsprinzip, welches zur moralischen Deregulierung missbraucht wird). Schulen seien der wichtigste Ort für „nachhaltiges Programmieren durch formalisierte Curricula“. Dies müsse früh beginnen, um die „Internalisierung von SRH“ (sexual reproductive health) zu bewirken. Das Hauptprinzip der Anleitung bestehe darin, dass „jeder das Recht auf korrekte Information und auf Dienstleistungen hat, um den höchstmöglichen Standard von Gesundheit und Wohlergehen zu erreichen, ohne sexuelles Verhalten, sexuelle Orientierung, Genderidentität oder den Gesundheitsstatus zu beurteilen“. Der Guidance behauptet, keinen speziellen Lebensstil zu fördern, es gehe ihm ausschließlich um Gesundheit und Wohlergehen. Sehen wir uns die sprachlichen Joker näher an. „Jeder“ hat das Recht auf „korrekte Information“, auch fünf- bis 8jährige Kinder. So lernen die Kleinen, dass sie selbst entscheiden können, wer wann und wo ihren Körper berühren darf und was „gute und schlechte Berührungen“ sind, „denn jeder verdient es, seine eigenen Entscheidungen zu treffen“. Sie sollen sich für Menschenrechte einsetzen und unfaire Gender-Rollen identifizieren. Neun- bis 12jährige erfahren, dass Masturbation völlig normal sei (in den „Standards for Sexuality Education in Europe“ der WHO und BZgA wurde Masturbation bereits für die unter 4jährigen empfohlen); sie werden aufgefordert „männliche und weibliche Reaktionen auf sexuelle Stimulation zu beschreiben“. Sie sollen erklären, was „sexuell explizite Medien“ (alias Pornographie) und „Sexting“ sind und warum diese oft „unrealistisch“ sind. Keine Altersgruppe wird über das Suchtpotential und sonstige Gefahren von Pornographie-Konsum aufgeklärt. Kinder ab neun Jahren werden mit sämtlichen „modernen Verhütungsmethoden“ inklusive der „Pille danach“ vertraut gemacht. Der Gebrauch von Kondomen wird eingeübt, und es wird ihnen die Lüge verkauft, Kondome böten nachhaltigen Schutz vor Schwangerschaft und Geschlechtskrankheiten. Ab 15 Jahren besteht die Schlüsselbotschaft darin: „Das Einlassen auf sexuelle Aktivitäten sollte sich angenehm anfühlen und bringt Verantwortung für die eigene [!] Gesundheit und das Wohlbefinden mit sich.“ Entscheidungen über sexuelle Aktivitäten erforderten im Vorfeld eine Abwägung von Risiko-Reduktions-Strategien, um ungewollte Schwangerschaft, sexuell übertragbare Infektionen (STI) einschließlich HIV zu vermeiden. Auf den 140 Seiten des Dokuments erscheint Schwangerschaft fast ausschließlich als „ungewollt“ im Kontext von Geschlechtskrankheiten und HIV, so dass die emotionale Abwehr von schweren Gesundheitsrisiken durch promiskuitiven Sex im Gehirn mit Schwangerschaft verknüpft wird. Um diese Gefahren zu reduzieren, sollen die Jugendlichen mit Informationen über „comprehensive youth-friendly SRH services“ versorgt werden, womit der Zugang zu Beratungs- und Abtreibungszentren gemeint ist, die die IPPF weltweit betreibt. All das soll geschehen, „ohne sexuelles Verhalten, sexuelle Orientierung, Genderidentität oder den Gesundheitsstatus [HIV] zu beurteilen“. Dem Dokument sind Definitionen dieser Begriffe angefügt. Es handelt sich um sorgfältig konstruierte Worthülsen, welche die Aufgabe haben, Widerstand gegen den systematischen Kulturbruch zu unterlaufen. Gender bezeichnet „die Attribute und Gelegenheiten [?], die mit männlich und weiblich in Verbindung gebracht werden, und die Beziehungen zwischen Frauen und Männern und Mädchen und Jungen, wie auch die Beziehungen zwischen Frauen und jene zwischen Männern. All diese Attribute, Gelegenheiten und Beziehungen sind sozial konstruiert und werden durch Sozialisationsprozesse gelernt“. Gender identity: „Die von einer Person tief innerlich empfundene und individuelle Erfahrung von Gender, welche mit dem ihr bei der Geburt zugeschriebenen Geschlecht [„sex“] übereinstimmen kann oder nicht. Dazu gehört die persönliche Körperempfindung, die mit einer Modifikation der körperlichen Erscheinung oder Funktion (durch medizinische, operative oder andere Mittel) einhergehen kann, sofern sie frei gewählt ist.“ Heteronormativität: „Der Glaube, dass Heterosexualität die normale und vorgegebene sexuelle Orientierung sei.“ Sexuelle Orientierung: „Die Fähigkeit jeder Person zu tiefer emotionaler und sexueller Anziehung und intimen sexuellen Beziehungen mit Individuen eines anderen Gender (heterosexuell) oder desselben Gender oder mehr als eines Gender (bisexuell oder pansexuell).“ (Diese Definitionen gehören zum Credo der Genderideologie, wie sie von 200 Professorinnen an deutschen Hochschulen gelehrt wird.) Trotz aller Vernebelung wird klar, worum es den UN geht: Die Schaffung des neuen Gender-Menschen, der sein Geschlecht frei wählt, Sexualität als hedonistische Lustbefriedigung mit beliebig vielen Partnern beliebigen Geschlechts praktiziert, jede Beschränkung und Bewertung sexueller Aktivität, wie sie in allen Religionen und Traditionen besteht, als Diskriminierung verurteilt und Ehe und Familie auf den Schrotthaufen der Geschichte wirft. Die auf der dauerhaften Bindung von Mann und Frau gründende Familie ist jedoch ein vorstaatliches Naturrecht, welches nicht vom Staat gewährt wird, sondern vom Staat anerkannt und geschützt werden muss (siehe „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ von 1948). Sie zu „dekonstruieren“ ist eine totalitäre Anmaßung der UN. Wie treibt man durch obligatorische Sexualerziehung eine Kluft zwischen Eltern und Kinder, um sie auf Gender umzuprogrammieren? Kinder und Jugendliche ab fünf Jahren bis zum Ende der Schulzeit dazu anleiten, in Sachen Sex und Reproduktion ihr „Recht“ auf selbständige Entscheidungen wahrzunehmen. Ausdruck von Respekt für jede sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität einfordern und einüben: „Demonstriere Respekt!“ Alle Arten von zerbrochenen Familien als gleichwertige Familientypen präsentieren und Respektsbezeugungen einfordern. Über die verschiedenen Wege informieren, wie man Eltern werden kann, Leihmutterschaft inklusive, und betonen, daß auch Personen mit HIV-Status das Recht auf Sex und Elternschaft haben. Ab fünf Jahren „Strategien einüben, wie die eigenen Vorurteile und die der anderen durchbrochen“ und „Gender-Stereotypen“ identifiziert werden können. Kinder mit „vertrauenswürdigen Erwachsenen“ und Orten vernetzen, wo sie „Hilfe“ bekommen können. Jugendliche zu Aktivisten gegen „Homophobie und Transphobie“ machen. Jugendliche ausbilden, um für Comprehensive Sexual Education (CSE) zu werben und sie in den Schulen durchzuführen. Im Guidance wird festgestellt, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen „emotionalen und psychischen Gesundheitsproblemen und höheren Raten von unsicherem Sex, sexuell übertragbaren Krankheiten und frühen sexuellen Erfahrungen“. Die höchsten Raten für Geschlechtskrankheiten finden sich in der Altersgruppe der 20- bis 24jährigen, gefolgt von den 15- bis 19jährigen. Auch daß durch Analsex die Infektionsrate mit HIV steigt, wird erwähnt. Welchen Schluss ziehen die UN aus diesen Statistiken, die auf einen ständig ansteigenden Pegel von physischem und psychischem Leid und einer Zerstörung der Lebensperspektiven durch die systematische Deregulierung der sexuellen Normen hinweisen? Die UN wissen die Antwort: „Abstinenz ist der sicherste Weg, um Schwangerschaft und Geschlechtskrankheiten, einschließlich HIV, zu vermeiden.“ Aber die Warnung folgt auf dem Fuß: Abstinence-only-Programme hätten sich als ineffektiv und potentiell schädlich für sexuelle und reproduktive Gesundheit und Rechte herausgestellt. Wissenschaftliche Belege? Keine! Von Ehe ist im ganzen Dokument ausschließlich im Zusammenhang mit früher, erzwungener oder arrangierter Ehe die Rede. Es gibt nur noch ein Prinzip, welches den Spielraum sexueller Aktivitäten begrenzen darf: das Konsensprinzip. Tu nur das, wozu dein/e Partner/in zustimmt. Um tatsächlich die emotionalen und physischen Grenzen des anderen wahren zu können, muss eine Person lernen, den mächtigen Sexualtrieb zu beherrschen. Dass das Konsensprinzip nicht greift, zeigen die Zahlen über sexuellen Missbrauch: 20 Prozent der Frauen und fünf bis zehn Prozent der Männer seien laut UN als Kinder sexuell mißbraucht worden. Dabei nehmen die sexuellen Übergriffe unter Kindern und Jugendlichen dramatisch zu. Haben all die Täter nie gehört, daß sexuelle Akte der Einvernehmlichkeit bedürfen, oder sind sie zu süchtigen Sklaven ihres Sexualtriebs geworden? Man stelle sich vor, es ginge den UN tatsächlich um die Gesundheit und das Wohlergehen der nächsten Generation und sie würden ihre globale Macht dafür einsetzen, dass die nachwachsende Generation ihren Lebenstraum verwirklichen kann, und der heißt laut aller demoskopischen Jugenduntersuchungen immer noch Familie: Vater, Mutter, Kinder. Aber die UN wollen etwas anderes, und sie wissen, was sie wollen: „Die Institutionalisierung von umfassender Sexualerziehung ist ein Schlüsselfaktor für den sozialen Wandel, welcher die sozialen und Gender-Normen beeinflusst.“"
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    die verrückte Dame kann man doch nicht erst nehmen die hat auch das produziert
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    und ist dann bös wenn ihr ein Geistlicher sagt das ist blödsinn
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  2. #222
    Mitglied Benutzerbild von dr-esperanto
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Auch Harry Potter gehört natürlich zum Satanisierungsplan der britischen Eliten!
    VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
    Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
    Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."

  3. #223
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Auch Harry Potter gehört natürlich zum Satanisierungsplan der britischen Eliten!
    Atersfreigabe bzw. empfohlene Freigabe ist ab 12 Jahre.
    In dem Alter können mental/psychisch gesunde Kinder Einbildung, Realität, Phantasie (bzw. wahr/falsch) auseinanderhalten.
    Manche schon eher.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  4. #224
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Atersfreigabe bzw. empfohlene Freigabe ist ab 12 Jahre.
    In dem Alter können mental/psychisch gesunde Kinder Einbildung, Realität, Phantasie (bzw. wahr/falsch) auseinanderhalten.
    Manche schon eher.
    Auch den Geist und Seele schädigenden Schwachsinn, welcher aus den Medien, insbesondere dem TV ins Innere der Personen gekrochen kommt, um dort ihr destruktives Werk zu verrichten?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  5. #225
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Auch den Geist und Seele schädigenden Schwachsinn, welcher aus den Medien, insbesondere dem TV ins Innere der Personen gekrochen kommt, um dort ihr destruktives Werk zu verrichten?
    Du beziehst Dich auf den ganzen Medienmüll. Das Thema hatten 'wir' schon mal. Meine 'Kinder' saßen nicht vor der Glotze. Ich halte nichts von der Röhre u.ä.
    Als ich meinem Sohn das erste Mal auf DVD einen Zeichentrickfilm gezeigt habe war er entrüstet und sagte in etwa: Das ist alles nicht echt, Mama.
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  6. #226
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Du beziehst Dich auf den ganzen Medienmüll. Das Thema hatten 'wir' schon mal. Meine 'Kinder' saßen nicht vor der Glotze. Ich halte nichts von der Röhre u.ä.
    Als ich meinem Sohn das erste Mal auf DVD einen Zeichentrickfilm gezeigt habe war er entrüstet und sagte in etwa: Das ist alles nicht echt, Mama.
    ALLE Kinder LIEBEN zeichentrick. Was is`n da los?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  7. #227
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Der neuste Trend scheinen minderjährige "Dragqueens" zu sein. Mich würde es gar nicht überraschen, wenn die dazu verwendet werden, um Pädophilität zu normalisieren. In den USA tanzen 11-J
    Wie in Afghanistan. Da heißen sie Bacha Bazi.

  8. #228
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    ALLE Kinder LIEBEN zeichentrick. Was is`n da los?
    Das war sein erster Zeichentrickfilm. So ca. mit 3 Jahren.
    Er hatte seine Ameiseninsel im Garten, die war für ihn hochinteressant. Die hat er sich selbst 'gebaut.' Er konnte sie stundenlang beobachten. Er mochte auch nie Kinderspielzeug - also so Plastikhammer o.ä. Sondern er hatte einen echten Hammer, ein echtes Messer. Mein Mann hat ihm ein Häuschen gebaut...da war er ständig.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

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  9. #229
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Du beziehst Dich auf den ganzen Medienmüll. Das Thema hatten 'wir' schon mal. Meine 'Kinder' saßen nicht vor der Glotze. Ich halte nichts von der Röhre u.ä.
    Als ich meinem Sohn das erste Mal auf DVD einen Zeichentrickfilm gezeigt habe war er entrüstet und sagte in etwa: Das ist alles nicht echt, Mama.
    Auch Zeichentrick und sog. "Kinderfilme" müssen überprüft werden. Wenn man durch die Ereignisse der Vergangenheit weiss, das sich in dieser Branche bevorzugt Perverse und Kinderschänder bewegen. Hollywood, Disney.
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  10. #230
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Sexuelle Umerziehung, Gender Mainstreaming

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Auch Zeichentrick und sog. "Kinderfilme" müssen überprüft werden. Wenn man durch die Ereignisse der Vergangenheit weiss, das sich in dieser Branche bevorzugt Perverse und Kinderschänder bewegen. Hollywood, Disney.
    Das wusste ich gar nicht. Ich bin doch erst 5. Und meine älteste ist 35...
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