@Kaltduscher
Das ist es was ich schon immer ausdrücken wollte.
@Kaltduscher
Das ist es was ich schon immer ausdrücken wollte.
Nur noch AfD
Das ist meiner Meinung nach falsch - Die Zentralbanken muessen Banken vor den Bankrott bewahren, wenn durch unvorhergesehene Ereignisse die Maerkte in Panik geraten und irrational reagieren. Sie sollten es nicht machen, wenn der Bankrott von Finanzinstitutionen Folge von klassischen Marktreinigungsprozessen ist.
Wer soetwas schreibt weiss schlicht nicht, wie die reale Wirtschaft sich zwischenfinanzieren, Risiken abfedern und Kapital beschaffen muss. Die Finanzmaekrte reflektieren des reale Wirtschaftsgeschehen. Wenn dies nicht mehr passiert, dann gibt eine Kriese, die jedoch dieses Verhaletnis wieder herrstellt.
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Zur Finanzierung des modernen Feudalismus wird um ein Vielfaches mehr jongliert, als wertschöpfungsunterlegt ist. Es wird an Transaktionsvolumina verdient, womit Affenschieberei immer weiter marginalisiert wird.
Dem ist per user value komplett das Wasser abgegraben und abzugraben.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
Meine Güte @Rheinländer!
Und du nennst dich liberal?!
Die Finanzkrise ist im Finanzsektor entstanden und nicht in der Wirtschaft als solchen. Wer es verzapft hat soll es auch ausbaden. Einige Bankenpleiten hier und hinter dem Teich wären mehr als angebracht, mehr noch - dringend nötig, damit den Zockern etwas Spielgeld weggenommen wird.
Wieso rufst du gerade nach dem Staat welchen du nicht müde bist abschaffen zu fordern?
Nur noch AfD
Das sit falsch - sie entstand im US-Hausmarkt. Es ist primaer keine Finanzkriese, sondern eine Kriese des US-Hausmarktes. Sobald dieser sich konsolidiert hat, wird auch die Finanzkriese konsolidiert werden koennen.
Hinzu kommen noch andere Faktoren aus der "realen Wirtschaft", wie das die USA seit Jahrzehnten und staendig stiegend, mehr konsumieren als produzieren.
Man soll die Auswirkung (Finanzkriese) nicht den Ursachen verwechseln.
Im Moment rufe ich nicht nach dem Staat - Du scheinst meine Postings nicht gelesen zu haben. Ganz im gegenteil: Im Moment sollte sich der Staat und die Notenbanken heraushalten, weil die Maerkte sehr rational reagieren.
Das was der Staat machen sollte, ist die Auswirkungen auf Kleinsparer und freigesetzte Arbeitnehmer abfedern, um des sozialen Friedens willens, aber nicht mehr.
Geändert von Rheinlaender (19.03.2008 um 13:52 Uhr)
Radikal Liberale Partei - Die Vernuenftigen
Unser Konzept zur Krankenversorgung und zur
Rentenreform
Der Staat hat sich aus Relationen Betriebsloser zu Inhabern herauszuhalten. Sowas kann nur aus freien Stücken vertraglich arrangiert werden.
Grundsätzlich gibt es die staatliche Verpflichtung zu einer wiss. flankierten aktiven Wertschöpfungspolitik, was nichts mit Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot zu tun haben darf.
Dabei gehts um vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter. Die benötigen dazu Wissenschaften und geeignete Gesetze, ist ja klar.
Denn es heißt ja Rechtsraum, alles ist rechtlich geregelt, gesetzlich verankert und flankiert. Es gibt keinen außergesetzlichen Regelungsbereich.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen. Dafür müsste die weltweite Gesellschaft allerdings zur Vernunft kommen." Joseph Weizenbaum
GmbHler sind RufmordGift, Arbeitsverträge sind Pest, Arbeitsrichter verhöhnen SozialstaatsOpfer.
das ist die freie Wirtschaft...Kohle verzocken, der Staat solls bezahlen.
Manager sein ist das schönste auf der Welt. Die eigenen Taschen vollstopfen auf Kosten der Menschheit...asozialer gehts nimmer
Für Sozialismus, gegen Militarismus in der SPD...
Mitglied der Linksfraktion
Guido: "I like very german Brätsausages !"
Aus der FTD Deutschland.
Fazit: Gewinne dem Shareholder, Verluste dem Steuerzahler.
Eigenhaftung:NULL!
Wann kann man eigentlich das Widerstandsrecht des GG in Anspruch nehmen?
Zitat:
Ackermanns Hilferuf polarisiert
von Tim Bartz (Frankfurt)
Der Ruf von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nach staatlicher Hilfe zur Beilegung der Finanzkrise zeitigt zwiespältige Reaktionen in Politik und Wirtschaft. Sogar von einem "Offenbarungseid" war die Rede.
ANZEIGE
ZUM THEMA
* » In der Not fallen die Tabus « ([Links nur für registrierte Nutzer])
* Leitartikel: SOS an Staatskasse! ([Links nur für registrierte Nutzer])
* Steinbrück: Eine der größten Krise seit Jahrzehnten ([Links nur für registrierte Nutzer])
* Ackermann sehnt staatliche Eingriffe herbei ([Links nur für registrierte Nutzer])
* IWF fürchtet Verluste von 800 Milliarden Dollar ([Links nur für registrierte Nutzer])
* Kolumne: Wolfgang Münchau: Es kommt dicke ([Links nur für registrierte Nutzer])
* Diesen Artikel jetzt anhören
"Bei der Überwachung und Lösung der eigenen Schwierigkeiten sind zunächst einmal die Banken selbst gefordert", sagte Bundesbankpräsident Axel Weber dem "Handelsblatt". "Den Staat als Krisenhelfer anzurufen, geht zulasten des Steuerzahlers", sagte der Präsident des Volksbankenverbandes BVR, Christopher Pleister. Bayerns Finanzminister Erwin Huber hält den Ruf nach dem Staat im Euro-Raum für "nicht gerechtfertigt". Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, sprach von einem "Offenbarungseid".
Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger dagegen ermutigte die Politik zu Eingriffen in die Finanzmärkte - notfalls auch gegen den Willen der Banken. Zugleich forderte er ein globales Kreditregister der Aufsichtsbehörden, um Bilanzrisiken besser beurteilen zu können. Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise forderte ebenfalls ein Eingreifen - aber "möglichst ohne Einsatz von Steuermitteln". Bundesfinanzminister Peer Steinbrück betonte die enge Zusammenarbeit von Politik, Bundesbank, Verbänden und Banken - ohne konkreter zu werden.
Hat eine lebhafte Diskussion entfacht: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
Hat eine lebhafte Diskussion entfacht: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
Seit jeher ist umstritten, welche Rolle dem Staat im Fall eines Marktversagens zukommt. Vor allem in der Wirtschaft hatten in den vergangenen Jahren jene die Oberhand gewonnen, die den völligen Rückzug des Staats fordern. Dass nun mit Ackermann einer der prominentesten Fürsprecher dieser Denkschule nach dem Staat ruft, belegt, wie gravierend die Krise ist. Ackermann hatte Montagabend in Frankfurt Maßnahmen gefordert, die über die von ihm begrüßten Liquiditätsspritzen der US-Notenbank Fed wie bei der Rettung der Investmentbank Bear Stearns hinausgehen. "Ich glaube nicht mehr an die Selbstheilungskräfte der Märkte. Banken allein können die Situation nicht retten."
Damit stellte er sich indirekt hinter die Forderungen nach dem Aufkauf fauler US-Hypothekenkredite durch den Staat - eine Maßnahme, die in den USA diskutiert und von vielen Bankstrategen gefordert wird.
Kritik von Norbert Walter
Die Unterstützung seines Chefvolkswirtes hat Ackermann indes nicht: Norbert Walter kritisierte das Eingreifen der Fed bei Bear: "Sie hat den Eindruck erweckt, dass sie für alles zuständig ist. Das ist nicht klug", sagte er Reuters TV.
Ackermanns Aussagen dürfte auch die "Moral Hazard"-Debatte anfachen. Kritiker fürchten, dass die Rettung durch den Staat die Banken bestärken könnte, riskante Investitionen einzugehen, ohne dabei selbst für die Verluste gerade stehen zu müssen.
Zumindest die Spitzenbanker der Schweizer UBS, die 2007 mit 4,4 Mrd. Franken den ersten Verlust ihrer zehnjährigen Firmengeschichte eingefahren hatte, trifft die Krise allerdings hart - für ihre Verhältnisse: So muss Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel für 2007 mit einem Basislohn von 2,6 Mio. Franken zurecht kommen. Im Jahr davor hatte er noch das Zehnfache verdient. Die Gesamtentschädigung der UBS-Topmanager sinkt um 67 Prozent.
Na, uns kommen die Tränen:Nieten müssen Minderung ihrer Topsaläre in Kauf nehmen.Böse Welt aber auch.Vielleicht könnte auch hier der Steuerzahler einspringen?
Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)