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Thema: Steinbrück: Größte Krise der letzten Jahrzehnte

  1. #71
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Dass es den Kapitalismusvertretern nicht peinlich ist, entgegen ihren bisherigem Markt-Glorifizieren auf einmal nach Hartz4 für Ackermänner zu rufen!

    Aber ich vergaß - peinlich sein kann ja nur jemandem etwas, der ein Mindestmaß an Anstand und Ehrgefühl besitzt.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  2. #72
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Wenn man sich die Summen ansieht, die für die IKB, WestLB, SachsenLB etc verbrannt wurden, nur damit keine dieser Banken pleite geht, dann wird einem das nur noch sauer aufstossen.

    Das schlimme ist, bei der IKB und WestLB passierte das in schöner Regelmäßigkeit alle sieben Jahre, bis sie nach einer Rettung aus der Pleite wieder pleite waren.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  3. #73
    GOTT MIT UNS Benutzerbild von McDuff
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Solange es ums schamlose Abkassieren geht hat der Staat sich herauszuhalten, aber wenn die Verluste eingefahren werden, dann wird nach dem Staat und den Steuergeldern gerufen. Eine echte "Elite" haben wir da, egoistisch, vaterlandslos und ohne jede Verantwortung.
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  4. #74
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Aus der FTD Deutschland.

    Fazit: Gewinne dem Shareholder, Verluste dem Steuerzahler.
    Eigenhaftung:NULL!

    Wann kann man eigentlich das Widerstandsrecht des GG in Anspruch nehmen?

    Zitat:

    Ackermanns Hilferuf polarisiert
    von Tim Bartz (Frankfurt)
    Der Ruf von Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann nach staatlicher Hilfe zur Beilegung der Finanzkrise zeitigt zwiespältige Reaktionen in Politik und Wirtschaft. Sogar von einem "Offenbarungseid" war die Rede.
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    * Leitartikel: SOS an Staatskasse! ([Links nur für registrierte Nutzer])
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    * IWF fürchtet Verluste von 800 Milliarden Dollar ([Links nur für registrierte Nutzer])
    * Kolumne: Wolfgang Münchau: Es kommt dicke ([Links nur für registrierte Nutzer])
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    "Bei der Überwachung und Lösung der eigenen Schwierigkeiten sind zunächst einmal die Banken selbst gefordert", sagte Bundesbankpräsident Axel Weber dem "Handelsblatt". "Den Staat als Krisenhelfer anzurufen, geht zulasten des Steuerzahlers", sagte der Präsident des Volksbankenverbandes BVR, Christopher Pleister. Bayerns Finanzminister Erwin Huber hält den Ruf nach dem Staat im Euro-Raum für "nicht gerechtfertigt". Wolfgang Gerke, Präsident des Bayerischen Finanz Zentrums, sprach von einem "Offenbarungseid".

    Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger dagegen ermutigte die Politik zu Eingriffen in die Finanzmärkte - notfalls auch gegen den Willen der Banken. Zugleich forderte er ein globales Kreditregister der Aufsichtsbehörden, um Bilanzrisiken besser beurteilen zu können. Allianz-Chefvolkswirt Michael Heise forderte ebenfalls ein Eingreifen - aber "möglichst ohne Einsatz von Steuermitteln". Bundesfinanzminister Peer Steinbrück betonte die enge Zusammenarbeit von Politik, Bundesbank, Verbänden und Banken - ohne konkreter zu werden.

    Hat eine lebhafte Diskussion entfacht: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann
    Hat eine lebhafte Diskussion entfacht: Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann

    Seit jeher ist umstritten, welche Rolle dem Staat im Fall eines Marktversagens zukommt. Vor allem in der Wirtschaft hatten in den vergangenen Jahren jene die Oberhand gewonnen, die den völligen Rückzug des Staats fordern. Dass nun mit Ackermann einer der prominentesten Fürsprecher dieser Denkschule nach dem Staat ruft, belegt, wie gravierend die Krise ist. Ackermann hatte Montagabend in Frankfurt Maßnahmen gefordert, die über die von ihm begrüßten Liquiditätsspritzen der US-Notenbank Fed wie bei der Rettung der Investmentbank Bear Stearns hinausgehen. "Ich glaube nicht mehr an die Selbstheilungskräfte der Märkte. Banken allein können die Situation nicht retten."

    Damit stellte er sich indirekt hinter die Forderungen nach dem Aufkauf fauler US-Hypothekenkredite durch den Staat - eine Maßnahme, die in den USA diskutiert und von vielen Bankstrategen gefordert wird.

    Kritik von Norbert Walter

    Die Unterstützung seines Chefvolkswirtes hat Ackermann indes nicht: Norbert Walter kritisierte das Eingreifen der Fed bei Bear: "Sie hat den Eindruck erweckt, dass sie für alles zuständig ist. Das ist nicht klug", sagte er Reuters TV.

    Ackermanns Aussagen dürfte auch die "Moral Hazard"-Debatte anfachen. Kritiker fürchten, dass die Rettung durch den Staat die Banken bestärken könnte, riskante Investitionen einzugehen, ohne dabei selbst für die Verluste gerade stehen zu müssen.

    Zumindest die Spitzenbanker der Schweizer UBS, die 2007 mit 4,4 Mrd. Franken den ersten Verlust ihrer zehnjährigen Firmengeschichte eingefahren hatte, trifft die Krise allerdings hart - für ihre Verhältnisse: So muss Verwaltungsratspräsident Marcel Ospel für 2007 mit einem Basislohn von 2,6 Mio. Franken zurecht kommen. Im Jahr davor hatte er noch das Zehnfache verdient. Die Gesamtentschädigung der UBS-Topmanager sinkt um 67 Prozent.


    Na, uns kommen die Tränen:Nieten müssen Minderung ihrer Topsaläre in Kauf nehmen.Böse Welt aber auch.Vielleicht könnte auch hier der Steuerzahler einspringen?

    Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte!
    Das was Ackermann forderte hat doch bereits Merkel auf dem Gipfeltreffen in Heiligendamm gefordert.
    Kontrolle der weltweiten Finanzströme damit keine überraschenden Zusammenbrüche die Weltwirtschaft ins Chaos stürzen.
    Anstatt den Mann nun zu unterstützen wird so ein Unsinn verzapft wie "Verluste sozialisieren"-"Gewinne privartisieren".

    Euer Hass auf Kapital kennt keine Vernunft.
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  5. #75
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Das was Ackermann forderte hat doch bereits Merkel auf dem Gipfeltreffen in Heiligendamm gefordert.
    Wird das auch nur ansatzweise weniger unanständig, wenn eine erinnerungskultige Pfarrerstochter das rausposaunt?

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Kontrolle der weltweiten Finanzströme damit keine überraschenden Zusammenbrüche die Weltwirtschaft ins Chaos stürzen.
    Ach was? Jetzt bin ich aber völlig verblüfft!

    Die Neoliberalen fordern eine staatliche Kontrolle? Und dann gar weltweit?

    Langsam versteh ich die Welt nicht mehr. Die Herrschaften aus dem neoliberalen Lager fangen an, mich links zu überholen! :shock:

    Wie kommts? Sollte da etwa was mit "dem Markt" nicht gefunzt haben? Oder sind das mal wieder "die Linken" schuld?

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Euer Hass auf Kapital kennt keine Vernunft.
    Sagen wir besser "keine Grenzen".

    Der Betrogene haßt naturgemäß den Betrüger...
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  6. #76
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Das was Ackermann forderte hat doch bereits Merkel auf dem Gipfeltreffen in Heiligendamm gefordert.
    Kontrolle der weltweiten Finanzströme damit keine überraschenden Zusammenbrüche die Weltwirtschaft ins Chaos stürzen.
    Noch nichtmal der Finanzstroeme so sehr, sondern der Bankenaussicht. Die EU hat, aus gutem Grund, einen einheitlichen europaeischen Kapitalmarkt etabliert, der in staendigen Austausch mit den Kapitalmaerkten der Welt steht.

    Diesem globalen Markt steht aber keine globale Aufsichtsbehoerde entgegen. Statt dessen agiert jedes Land fuer sich - sogar innerhalb der EU. Die britischen Behoerden waren z. B. ueberrascht, als sie feststellten, das Northern Rock ein guten Teil seiner Geschaefte ueber einen Trust auf den Kanalinseln, sinnigerweise "Granit" genannt, abgewickelt hat und dort, fuer die Bankenaufsicht in London unsichtbar, Risiken und Werte deponierte. Angesichts solcher Konstruktionen ist die nationale Bankenaufsicht eine Schimaere geworden. Wenn die Deutsche Bank in Guernsey oder Nassau/Bahamas Verluste macht, muss natuerlich die Deutsche Bank, Frankfut am Main, dafuer gerade stehen, aber die dt. Bankenaufsicht hat dort keine wirklichen Einflussmoeglichkeiten.

    Eine der Lehren aus der jetzigen Kriese kann nur eine internationale Bankenaufsicht sein mit internationalen Bilanzvorschriften.

  7. #77
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Das was Ackermann forderte hat doch bereits Merkel auf dem Gipfeltreffen in Heiligendamm gefordert.
    Kontrolle der weltweiten Finanzströme damit keine überraschenden Zusammenbrüche die Weltwirtschaft ins Chaos stürzen.
    Anstatt den Mann nun zu unterstützen wird so ein Unsinn verzapft wie "Verluste sozialisieren"-"Gewinne privartisieren".

    Euer Hass auf Kapital kennt keine Vernunft.
    Gegen eine" Kontrolle der "weltweiten Finanzströme" ist ja nichts einzuwenden. Warum kam diese Erkenntnis denn erst so spät? Kontrolle heißt aber nicht, Risiko-Zockern bei Verlust unter die Arme zu greifen.

    Dazu die SZ:

    Fed-Hilfsaktion in Finanzkrise
    Notenbank als Nothelfer

    Die amerikanische Notenbank Fed tritt als Retterin in der Finanzkrise auf - ihr Chef Bernanke übertritt damit eine rote Linie. Denn Disziplin in Finanzdingen ist nur dann sicher, wenn Investoren nicht damit rechnen können, dass Vater Staat ihnen mit dem Geld der Steuerzahler zu Hilfe kommt.
    Ein Kommentar von Nikolaus Piper

    Das Scheitern gehört zum Kapitalismus ebenso sehr wie der Erfolg. Exorbitante Gewinne sind ethisch nur dann gerechtfertigt, wenn derjenige, der auf eine Vervielfachung des Einsatzes an der Börse spekuliert, dabei auch den Komplettverlust seines Vermögens riskiert.

    Disziplin in Finanzdingen und Vertragstreue sind nur dann zugesichert, wenn Investoren nicht damit rechnen können, dass Vater Staat ihnen notfalls mit dem Geld der Steuerzahler zu Hilfe kommt. ..

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich kann doch auch nicht vom Steuerzahler erwarten, daß er mir auf die Sprünge hilft, wenn beim Roulette in einer Staatlichen Spielbank meine Zahlen nicht gekommen sind...

    kd

  8. #78
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Ach was? Jetzt bin ich aber völlig verblüfft!

    Die Neoliberalen fordern eine staatliche Kontrolle? Und dann gar weltweit?

    Langsam versteh ich die Welt nicht mehr. Die Herrschaften aus dem neoliberalen Lager fangen an, mich links zu überholen!
    Du hast eine ziemlich vereinfachte Vorstellung von liberalen Wirtschaftideen. Auch in einer liberalen Wirtschaft hat der Staat Aufgaben, fuer die Transparenz von Maerkten zu sorgen, dafuer zu sorgen, dass Investoren alle relevanten Informationen zur Verfuegung stehen oder auch Manipulationen der Maerkte (Absprachen, Monopole, Insider-Geschaefte, etc.) zu verhindern.

  9. #79
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Dass es den Kapitalismusvertretern nicht peinlich ist, entgegen ihren bisherigem Markt-Glorifizieren auf einmal nach Hartz4 für Ackermänner zu rufen!
    ...
    Ja sehr witzig. Der Staat ist für die nur Erfüllungsgehilfe, wahlweise beim Niederreissen von Grenzen oder der Versorgung ihres Abfalls.


    ----

  10. #80
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Mißmanagement-Milliarden verbrannt-Der Staat soll es richten

    Zitat Zitat von Frei-denker Beitrag anzeigen
    Ach was? Jetzt bin ich aber völlig verblüfft!

    Die Neoliberalen fordern eine staatliche Kontrolle? Und dann gar weltweit?

    Langsam versteh ich die Welt nicht mehr. Die Herrschaften aus dem neoliberalen Lager fangen an, mich links zu überholen! :shock:

    Wie kommts? Sollte da etwa was mit "dem Markt" nicht gefunzt haben? Oder sind das mal wieder "die Linken" schuld?


    Es ist doch so:
    In erster Linie ist immer der Staat schuld, egal ob er eingegriffen hat oder nicht. Wenn was schiefgeht ist immer der Staat schuld. Hat er eingegriffen, ist er schuld. Hat er nicht eingegriffen, ist er auch schuld. Merken!
    Als nächstes kommen die Linken und die Kommunisten. Wenn was schiefläuft, sind die auch immer schuld. Egal ob sie in der Regierung sind oder nicht und zu welchem Anteil sie in der Regierung sind, sind immer schuld (siehe Berlin). Merken!
    Dann gibts noch Sozialschmarotzer, Arbeitslose, Kranke, Rentner, Ausländer. Ebenfalls: Alle schuld!
    Damit haben sie sich dann schon so viele Schuldige herangekarrt, dass selbst der fanatische Wirtschaftsliberale so langsam den Überblick verliert.
    Teilen ist das neue Haben.

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