Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Und jetzt machen die das hoffentlich wie im WK2 in Frankreich, wenn Partisanen anschläge verübt hatten:
30 männliche, erwachsene Taliban aus den Häusern gezerrt, im einem Schnellgerichtsverfahren nach Kriegsrecht wegen terroristischer Anschläge zum Tode verurteilt und exekutiert! Für jeden deutschen Soldaten 10 von denen!
Wäre interessant, wie lange die Bevölkerung diese Talibs noch decken würde, wenn man ihre Männer, Brüder und Söhne an deren Stelle büssen lässt!
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Normales Berufsrisiko eines Soldaten. Allerdings sollte geprüft werden, ob das richtige Material zum Einsatz kam. Kleine Minen dieser Grössenordnung sollten für eine moderne Armee keine ernsthafte Bedrohung darstellen können.
... genau darum geht es.
Laut Agenturmeldungen soll die Patrouille mit einem [Links nur für registrierte Nutzer] unterwegs gewesen und auf eine verscharrte Mine gebrummt sein.
Die Sicherheitszelle des [Links nur für registrierte Nutzer] ist [Links nur für registrierte Nutzer] bis Grössenordnung Panzermine <6kg TNTä). Unfreiwillige Praxistests in Afghanistan haben das mehr als ausreichend bewiessen.
Daraus ergeben sich für einen alten Soldaten wie mich grundsätzliche Zweifel an der Berichterstattung.
1.) - Entweder war es ein richtig grosser Brocken Sprengstoff und/oder eine(?) Panzerfaust, die gegen den [Links nur für registrierte Nutzer]+Besatzung zu Einsatz gebracht wurden - damit ein gezielter Terroranschlag auf die Deutsche Wehrmacht da unten, oder
2.) - die Streife/Patrouille ist mal wieder mit dem [Links nur für registrierte Nutzer] unterwegs gewesen, weil ihr [Links nur für registrierte Nutzer] krank war (TÜV, ASU abgelaufen, Reifen unter 1,5 cm Profil, Spritkontingent für März bereits aufgebraucht etc. ...)
Ersteres würde zu dem seit Tagen rumgeisternden Gerüchten, dass die Moslems einen Anschlag auf Deutsche planen, Rechnung tragen.
Sehr böse Nachricht für die linken Schmierlinge der Qualitätspresse und des Rotfunks, wären doch ihre Lieblinge aus dem Südland eines Verbrechens überführt. Geht natürlich nicht, deswegen die verbuddelte Mine ...
Im zweiten Fall wäre die Bundeswehr erneut bis auf die Knochen blamiert, geht also auch nicht, deswegen Maulkorberlass und gefälschte Meldung an die verblödeten pazifistischen Quailtätsjournalisten, die vom Militär eh keine Ahnung haben und die Minenstory willig aufgreifen ...
Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!
Laut Welt
[Links nur für registrierte Nutzer]
war ein Aufbauteam nächtens sieben Km von dem Camp unterwegs, als sie mit einem an der Strasse vergrabenen Sprengsatz angegriffen worden sind. Der Sprengsatz detonierte, die Druckwelle erreichte einen Dingo und warf ihn um.
Als Sprengsatz kann da alles mögliche verwendet worden sein. Der Dingo hat sich aber bewährt, da seine Panzerung nicht durchdrungen wurde.
Was ich allerdings wissen möchte, ist warum ein Aufbauteam der Bundeswehr dort in der Nacht durch die Gegend fährt.
Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
Wilfred P. Lampton
Das Kernproblem unserer Armee ist die Bürokratie, die schnelles zielgerichtetes Eingreifen und Umrüsten verhindert. Man mag es kaum glauben, sogar eine Mülltrennung ist in A im Camp vorgeschrieben.
Das Problem mit den Minen ist ein typisch deutsches. In der Regel werden diese Minen von den dafür verantwortlichen Partisanen per Funk gezündet. Alle anderen Armeen vor Ort sind deshalb mit Stösendern ausgerüstet, die diese Art Funkverkehr stört, nur unsere Bundis nicht. Der Grund ist, dass man zwar die Notwendigkeit von Störsendern längst erkannt hat, aber bei der seit eineinhalb Jahren bereits laufenden Ausschreibung das Gerät noch nicht gefunden hat, das allen Extremanforderungen entspricht. Anstatt also einfach bewährtes und bereits im Einsatz befindliche Störsender der anderen zu kaufen, lässt man unsere Bundis lieber ungeschützt. Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass ein Gerät, das 80 % der Erfordernisse abdeckt, besser ist als überhaupt keines.
Was fehlt, ist also gesunder Menschenverstand, leider zu Lasten unserer Bundsi.
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