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Thema: Anschlag auf Bundeswehr

  1. #21
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: Anschlag auf Bundeswehr

    Zitat Zitat von Misteredd Beitrag anzeigen
    Laut [Links nur für registrierte Nutzer] war ein Aufbauteam nächtens sieben Km von dem Camp unterwegs, als sie mit einem an der Strasse vergrabenen Sprengsatz angegriffen worden sind. Der Sprengsatz detonierte, die Druckwelle erreichte einen Dingo und warf ihn um.


    ... muss schon eine mittelgrosse Bombe gewesen sein. Denn so ohne weiteres lässt sich ein knapp 12 t schwerer Dingo nicht umschubsen.


    Zitat Zitat von Misteredd
    Als Sprengsatz kann da alles mögliche verwendet worden sein. Der Dingo hat sich aber bewährt, da seine Panzerung nicht durchdrungen wurde.
    Was ich allerdings wissen möchte, ist warum ein Aufbauteam der Bundeswehr dort in der Nacht durch die Gegend fährt.

    ... ganz klar, die haben die Aufbauten beim Dingo getestet :]


    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Anschlag auf Bundeswehr

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Das Kernproblem unserer Armee ist die Bürokratie, die schnelles zielgerichtetes Eingreifen und Umrüsten verhindert. Man mag es kaum glauben, sogar eine Mülltrennung ist in A im Camp vorgeschrieben.
    Das Problem mit den Minen ist ein typisch deutsches. In der Regel werden diese Minen von den dafür verantwortlichen Partisanen per Funk gezündet. Alle anderen Armeen vor Ort sind deshalb mit Stösendern ausgerüstet, die diese Art Funkverkehr stört, nur unsere Bundis nicht. Der Grund ist, dass man zwar die Notwendigkeit von Störsendern längst erkannt hat, aber bei der seit eineinhalb Jahren bereits laufenden Ausschreibung das Gerät noch nicht gefunden hat, das allen Extremanforderungen entspricht. Anstatt also einfach bewährtes und bereits im Einsatz befindliche Störsender der anderen zu kaufen, lässt man unsere Bundis lieber ungeschützt. Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass ein Gerät, das 80 % der Erfordernisse abdeckt, besser ist als überhaupt keines.
    Was fehlt, ist also gesunder Menschenverstand, leider zu Lasten unserer Bundsi.
    Die Beschaffungsämter wollen beschäftigt sein. Das der Bundeswehr soll

    20.000 Beschäftigte zählen!
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  3. #23
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    Standard AW: Anschlag auf Bundeswehr

    Zitat Zitat von SLOPPY Beitrag anzeigen


    ... muss schon eine mittelgrosse Bombe gewesen sein. Denn so ohne weiteres lässt sich ein knapp 12 t schwerer Dingo nicht umschubsen.




    ... ganz klar, die haben die Aufbauten beim Dingo getestet :]


    Na ja, an Sprengstoff scheint dort kein Mangel zu bestehen.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  4. #24
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    Standard AW: Anschlag auf Bundeswehr

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Das Kernproblem unserer Armee ist die Bürokratie, die schnelles zielgerichtetes Eingreifen und Umrüsten verhindert. Man mag es kaum glauben, sogar eine Mülltrennung ist in A im Camp vorgeschrieben.
    Das Problem mit den Minen ist ein typisch deutsches. In der Regel werden diese Minen von den dafür verantwortlichen Partisanen per Funk gezündet. Alle anderen Armeen vor Ort sind deshalb mit Stösendern ausgerüstet, die diese Art Funkverkehr stört, nur unsere Bundis nicht. Der Grund ist, dass man zwar die Notwendigkeit von Störsendern längst erkannt hat, aber bei der seit eineinhalb Jahren bereits laufenden Ausschreibung das Gerät noch nicht gefunden hat, das allen Extremanforderungen entspricht. Anstatt also einfach bewährtes und bereits im Einsatz befindliche Störsender der anderen zu kaufen, lässt man unsere Bundis lieber ungeschützt. Der gesunde Menschenverstand sagt einem, dass ein Gerät, das 80 % der Erfordernisse abdeckt, besser ist als überhaupt keines.
    Was fehlt, ist also gesunder Menschenverstand, leider zu Lasten unserer Bundsi.
    Da befindet sich die BW in guter Tradition.
    Daran scheiterte zum Teil bereits Unternehmen Barbarossa.

  5. #25
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    Standard AW: Anschlag auf Bundeswehr

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Ich schlage hier wie immer die Methode General John J. Pershings vor.

    Eine saubere und vor allen Dingen schnelle Lösung :]

  6. #26
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    Standard AW: Anschlag auf Bundeswehr

    Was will man als normal denkender Mensch von einer "Armee" erwarten in der ein Grendier mit ca. 4,50 DM ( 1988/89 ) "verpflegt" wurde während ein sogenannter "Luftkampfbeobachter" mehr als das Doppelte als Verpflegungssatz hatte....
    Schon damals hatte diese Pfdfindertruppe keine gescheiten Winterhandschuhe ; schlechte Schlafsäcke ( Schlaf mal in einem Standardschlafsack de rnicht dicker war als eine sogeannte Bomberjacke für Fernmelder bei
    - 12 Grad im Winter draussen. Nach 2 Tagen haben sie uns die Decken aus der Kaserne geholt!); schlechtes Schuhwerk ( Meine Stiefel waren von "Cosmoped" und mussten 2 x komplett neue besohlt werden ) zu wenig Munition und nix Gescheites zu Fressen!

    Das einzige was immer in ausreichender Menge vorhanden war ....?
    Das universelle Putzmittel : Klopapier ; Marke Stalins Rache!
    Es wurde zum Regale ; Fenster und Spind putzen benutzt ...
    Das einzige was noch perfekt funktioniert ist die Putzerei ....

    Hauptsache wenn der Spieß vorbeikommt glänzen die Stiefel und das Barett sitzt richtig

    Wer glaubt das es heute besser sei , der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten!

    (Nur so viel : War W15 / KpFü in einer 1. Kompanie ...... Ich weiß´wa sich erlebt und gesehen habe! )
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  7. #27
    Dran! Drauf! Drüber! Benutzerbild von SLOPPY
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    Standard AW: Anschlag auf Bundeswehr

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Da befindet sich die BW in guter Tradition.
    Daran scheiterte zum Teil bereits Unternehmen Barbarossa.

    ... versorgungstechnische Höhepunkte an der Ostfront waren u.a.:

    Im Januar'41 bei im Durchschnitt - 25°C ein Güterzug voller Rotwein aus Frankreich an die bedrängte Front im Mittelabschnitt. Statt der dringend benötigten Winteruniformen, Speck, Mehl etc., also ein Güterzug voller Glasbruch mit Rotweineis.

    Im Winter 1942/43 brachten die Verwaltungsexperten es fertig, ein Panzerkorps statt mit den dringend benötigten Kettenstollen mit Hufeisenstollen zu beliefern.

    Als Reichsdeutscher distanziere ich mich ausdrücklich von allen Entscheidungen der brd-Regierung!

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