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Thema: Die "Satanischen Verse" im Theater...

  1. #1
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Nun kommen sie doch, die von Salman Rushdie geschriebenen Zeilen, im Theater Potsdam!

    Endlich wacht die Demokratie auf und stellt den Islam kritisch dar!


    Die gefährlichste Theater-Premiere der Welt
    Von ATTILA ALBERT und M. SAUERBIER
    Es ist eine Premiere, die kein anderes Theater bisher gewagt hat: „Die satanischen Verse“ von Salman Rushdie (60), ab Sonntag in Potsdam auf der Bühne!

    Kein anderes Werk hat Moslems weltweit so empört. Der Autor wurde dafür vom Iran in Abwesenheit per Fatwa zum Tode verurteilt. Auf seinen Kopf wurde eine Belohnung von 3 Millionen Dollar ausgesetzt. Jahrelang musste sich Rushdie verstecken, wird bis heute von Leibwächtern beschützt ...
    Heute also die weltweit erste Bühnenversion – die Polizei ist in Alarmbereitschaft: Sind die 370 Zuschauer im Hans-Otto-Theater vor Protesten sicher?

    Der Zentralrat der Muslime (500 Moscheen, 19 Verbände) sieht die Würde aller religiösen Menschen beschädigt. Generalsekretär Aiman A. Mazyek (39): „Heute wird der Koran in den Schmutz gezogen, morgen vielleicht Bibel und Tora.“



    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]




    Na dann mal wieder was los bei den jammernden Moslems!:hihi:
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Wie soll das Theaterstück denn aussehen?

    Bleich geschminkte, ausgemergelte Akteure und Antricen wälzen sich grunzend und brüllend auf der Bühne herum und ein rumänisches Sinti-Orchester spielt arabische Musik auf selbstgefertigten Instrumenten in einer Jazz-Interpretation.

    Der "Böse" trägt eine SS-Uniform, die "Guten" tragen KZ-Kleidung und beschimpfen sich gegenseitig mit Brecht-Zitaten.

    Anschließend wird die "Kafkaeske Großartigkeit" dieses Stückes wochenlang in den Feuilletons diskutiert.

  3. #3
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Hallo

    Wollte nicht mal Wallraf die Verse in einer Moschee vorlesen?


    kd

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von bvb-fan
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    naja, wenn morgen tora und bibel "in den schmutz gezogen" werden, dann wird es zumindest keine ausschreitungen geben und ich sage voraus, dass auch keine botschaften abgefackelt werden...

    ich muss schon sagen, so langsam sollten mir mal die 1,9 mrd. moslems beweisen, dass sie keine tiere sind, sondern auch mal nachdenken...

  5. #5
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Zitat Zitat von bvb-fan Beitrag anzeigen
    naja, wenn morgen tora und bibel "in den schmutz gezogen" werden, dann wird es zumindest keine ausschreitungen geben und ich sage voraus, dass auch keine botschaften abgefackelt werden...

    ich muss schon sagen, so langsam sollten mir mal die 1,9 mrd. moslems beweisen, dass sie keine tiere sind, sondern auch mal nachdenken...
    Langsam, langsam willst Du sie damit gleich überfordern. Moslems und mal drüber nachdenken...:hihi:

    Was meinst Du was das für ein Schock für die wird?

    Ob sie das denn überstehen? ?(
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  6. #6
    Selbsteigentümerin Benutzerbild von Kittycat
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Wie oft hätte ich als bekennende Christin eigentlich schon versuchen müssen, das Gebäude der SPIEGEL-Redaktion in Hamburg anzuzünden oder in die Luft zu sprengen? Oder warum hat Benedikt XVI. noch kein Kopfgeld auf Dan Brown und Ron Howard ausgesetzt?

    Die Meinungsfreiheit soll nicht diejenigen schützen die sagen, was vielen gefällt, sondern gerade die die sagen, was vielen nicht gefällt. In einer aufgeklärten, säkularisierten und kultivierten Gesellschaft kann es keine Denk- und Diskussionsverbote geben, muss auch die kritische und/oder künstlerische Auseinandersetzung sowohl mit Religiösität bzw. Religion an sich, als auch den einzelnen Religionen, ihren Inhalten und Gläubigen ebenso uneingeschränkt gewährleistet sein, wie die freie Wahl der verwendeten Stilmittel.

    Denn in einer gerechten und zivilisierten Gesellschaft muss alles auf jede vom Urheber gewünschten Weise geäußert werden dürfen, das nicht den alleinigen Zweck hat, einen anderen Menschen zu diffamieren und zu verletzen (sog. "Schmähkritik").

    Die Stigmatisierung jedweder kritischen oder distanzierten, jedenfalls nicht bedingungslos verherrlichenden Auseinandersetzung mit dem Islam - erfolge sie nun politisch, gesellschaftlich, wissenschaftlich oder künstlerisch - zu einem todeswürdigen Verbrechen unterstreicht neben vielen anderen ihrer Aspekte den totalitären, menschenverachtenden und freiheitsfeindlichen Charakter dieser Ideologie.
    "Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. […] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen." (Pim Fortuyn, niederländischer Politiker, 1948 - 2002)

  7. #7
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Zitat Zitat von Kittycat Beitrag anzeigen
    Wie oft hätte ich als bekennende Christin eigentlich schon versuchen müssen, das Gebäude der SPIEGEL-Redaktion in Hamburg anzuzünden oder in die Luft zu sprengen? Oder warum hat Benedikt XVI. noch kein Kopfgeld auf Dan Brown und Ron Howard ausgesetzt?

    Die Meinungsfreiheit soll nicht diejenigen schützen die sagen, was vielen gefällt, sondern gerade die die sagen, was vielen nicht gefällt. In einer aufgeklärten, säkularisierten und kultivierten Gesellschaft kann es keine Denk- und Diskussionsverbote geben, muss auch die kritische und/oder künstlerische Auseinandersetzung sowohl mit Religiösität bzw. Religion an sich, als auch den einzelnen Religionen, ihren Inhalten und Gläubigen ebenso uneingeschränkt gewährleistet sein, wie die freie Wahl der verwendeten Stilmittel.

    Denn in einer gerechten und zivilisierten Gesellschaft muss alles auf jede vom Urheber gewünschten Weise geäußert werden dürfen, das nicht den alleinigen Zweck hat, einen anderen Menschen zu diffamieren und zu verletzen (sog. "Schmähkritik").

    Die Stigmatisierung jedweder kritischen oder distanzierten, jedenfalls nicht bedingungslos verherrlichenden Auseinandersetzung mit dem Islam - erfolge sie nun politisch, gesellschaftlich, wissenschaftlich oder künstlerisch - zu einem todeswürdigen Verbrechen unterstreicht neben vielen anderen ihrer Aspekte den totalitären, menschenverachtenden und freiheitsfeindlichen Charakter dieser Ideologie.
    Sehr sehr richtig.

    Doch warum ging das bei den Politikern unter oder steht dort nicht mehr im Vordergrund?

    Dies würde mich brennend interessieren!

    Vielleicht haben (die Islamisten) ja Angst das viele Ihren "Glauben" nicht mehr so ernst nehmen wenn er hinterfragt werde. Dann könnte man den Leuten ja nichts mehr erzählen oder eintrichtern!
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  8. #8
    Selbsteigentümerin Benutzerbild von Kittycat
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Sehr sehr richtig.

    Doch warum ging das bei den Politikern unter oder steht dort nicht mehr im Vordergrund?

    Dies würde mich brennend interessieren!
    Ist es überhaupt untergegangen, oder wollte man es von vornherein gar nicht wissen? Mir scheint es ein überkommenes Problem der Politik zu sein, Gefahren so lange zu ignorieren, oder unter den Deckmänteln von Deeskalation und Dialog sogar noch zu fördern, bis es zu spät ist.

    Ich erinnere an Adolf Hitler und den Nationalsozialismus: gleich zwei mal hat man diesen Mann, seine Bewegung und deren Gefährlichkeit unterschätzt, glaubte, ihn durch Kompromisse und partnerschaftliche Zusammenarbeit besänftigen und integrieren zu können. Erst innerhalb der deutschen Politik, und anschließend auf der europäischen Bühne. Am Ende versank Europa in Schutt und Asche, die Wieselhaftigkeit der Herren von Hindenburg, von Papen, Brüning, von Schleicher, Hugenberg u. a., sowie Zauderhaftigkeit der Herren Roosevelt, Chamberlain, Blum und Co. kostete am Ende über 60 Millionen Menschenleben.

    Und nun wiederholt sich die Geschichte eben, jedenfalls bis zu dem Punkt, an dem eine menschenverachtende Ideologie sich anschickt, die Welt sich und ihrem Diktat zu unterwerfen, während die, die Macht und Pflicht haben sie zu stoppen, vor ihr katzbuckeln und sie durch pseudointellektuelle Anbiederung aufwerten - nur ob es schließlich wieder mit dem Sieg der Freiheit und Menschlichkeit enden wird, wage ich diesmal zu bezweifeln...

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Vielleicht haben (die Islamisten) ja Angst das viele Ihren "Glauben" nicht mehr so ernst nehmen wenn er hinterfragt werde. Dann könnte man den Leuten ja nichts mehr erzählen oder eintrichtern!
    Der Islam ist ganz einfach keine Religion, die das Wohl ihrer Gläubigen über das irdische Leben hinaus fördern will, sondern eine auf totale weltliche Macht ausgerichtete politische Ideologie. Als solche kann er keine Kritik, keine Abweichung und keinen Widerstand dulden. Einer Religionsgemeinschaft schadet so etwas nicht, ihre Gläubigen bleiben überzeugt, nach dem Ende ihres irdischen Lebens für ihren Glauben und ihre Treue belohnt zu werden, egal was andere sagen. Für eine politischen Ideologie hingegen, die Menschen ihrer Macht unterwerfen will, ist Kritik verheerend - denn die Menschen könnten sie sich gegen sie, ihre Lehren und ihre Macht erheben.
    "Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. […] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen." (Pim Fortuyn, niederländischer Politiker, 1948 - 2002)

  9. #9
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Der Islam ist ganz einfach keine Religion, die das Wohl ihrer Gläubigen über das irdische Leben hinaus fördern will, sondern eine auf totale weltliche Macht ausgerichtete politische Ideologie. Als solche kann er keine Kritik, keine Abweichung und keinen Widerstand dulden. Einer Religionsgemeinschaft schadet so etwas nicht, ihre Gläubigen bleiben überzeugt, nach dem Ende ihres irdischen Lebens für ihren Glauben und ihre Treue belohnt zu werden, egal was andere sagen. Für eine politischen Ideologie hingegen, die Menschen ihrer Macht unterwerfen will, ist Kritik verheerend - denn die Menschen könnten sie sich gegen sie, ihre Lehren und ihre Macht erheben.
    __________________
    Genau das wollte ich damit ausdrücken, konnte es nur nicht so in Worte fassen! Danke!

    Ich erinnere an Adolf Hitler und den Nationalsozialismus: gleich zwei mal hat man diesen Mann, seine Bewegung und deren Gefährlichkeit unterschätzt, glaubte, ihn durch Kompromisse und partnerschaftliche Zusammenarbeit besänftigen und integrieren zu können. Erst innerhalb der deutschen Politik, und anschließend auf der europäischen Bühne. Am Ende versank Europa in Schutt und Asche, die Wieselhaftigkeit der Herren von Hindenburg, von Papen, Brüning, von Schleicher, Hugenberg u. a., sowie Zauderhaftigkeit der Herren Roosevelt, Chamberlain, Blum und Co. kostete am Ende über 60 Millionen Menschenleben.
    Und genau deshalb dachte ich, hoffte, das wir aus der Geschichte gelehrnt haben. Jedenfalls haben sie es mir so auf der Schule etc. beigebracht. Doch wie es Aussieht waren diejenigen die es heute wissen sollten, wohl mit anderen Dingen beschäftigt.
    Unser friedliches Zusammenleben mit allen Menschen, steht wieder einmal auf dem Spiel. Man sieht es und feiert doch dem Untergang entgegen. Man sah es damals und war der selben Meinung wie heute, das wird schon nicht so schlimm werden und es kann doch gar nicht sein. Das jeder der an die Macht will, dafür auch lügt und betrügt, zum eigenen Vorteil, das dürfte doch jedem wohl klar sein, das war damals schon so und ist bis heute geblieben! Und erneut gibt es die Gutmenschen, die dieses beschwichtigen betreiben, bis es zum äußersten kommt.
    Dann schreien sie rum und wollen von dem ganzen nichts gewußt haben!
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  10. #10
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    Standard AW: Die "Satanischen Verse" im Theater...

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Und genau deshalb dachte ich, hoffte, das wir aus der Geschichte gelehrnt haben. Jedenfalls haben sie es mir so auf der Schule etc. beigebracht. Doch wie es Aussieht waren diejenigen die es heute wissen sollten, wohl mit anderen Dingen beschäftigt.
    Unser friedliches Zusammenleben mit allen Menschen, steht wieder einmal auf dem Spiel. Man sieht es und feiert doch dem Untergang entgegen. Man sah es damals und war der selben Meinung wie heute, das wird schon nicht so schlimm werden und es kann doch gar nicht sein. Das jeder der an die Macht will, dafür auch lügt und betrügt, zum eigenen Vorteil, das dürfte doch jedem wohl klar sein, das war damals schon so und ist bis heute geblieben! Und erneut gibt es die Gutmenschen, die dieses beschwichtigen betreiben, bis es zum äußersten kommt.
    Dann schreien sie rum und wollen von dem ganzen nichts gewußt haben!
    Spöttisch gesagt: man hat aus der Geschichte gelernt, wie man ohne Umwege und mit offenen Armen in sein Verderben - in Gestalt einer totalitären, menschenverachtenden und gewaltverherrlichenden Ideologie - rennt. Nämlich indem man ihr nicht bereits im Anfangsstadium entschlossen entgegentritt um sie im Keim zu ersticken, sondern indem man sie durch falsch verstandene Toleranz und Entgegenkommen ihr gegenüber immer weiter aufwertet , so lange, bis man irgendwann der Schwächere ist, und keine Gnade mehr zu erwarten hat.

    Man predigt so lange die "multikulturelle" Gesellschaft, bis eine ihrer Kulturen - der Islam - stark genug geworden ist, alle anderen zu vernichten. Dann hat man eine extrem monokulturelle Gesellschaft, fernab aller Freiheit und allen Pluralismus, und ohne jede Toleranz, Nischen und Ausweichmöglichkeiten für jene, die anders sein und leben wollen.
    "Ich hasse den Islam nicht. Ich betrachte ihn als eine doofe Kultur. […] Ich habe keine Lust, die Emanzipation von Frauen und Homosexuellen noch mal zu wiederholen." (Pim Fortuyn, niederländischer Politiker, 1948 - 2002)

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