Nun kommen sie doch, die von Salman Rushdie geschriebenen Zeilen, im Theater Potsdam!
Endlich wacht die Demokratie auf und stellt den Islam kritisch dar!
Die gefährlichste Theater-Premiere der Welt
Von ATTILA ALBERT und M. SAUERBIER
Es ist eine Premiere, die kein anderes Theater bisher gewagt hat: „Die satanischen Verse“ von Salman Rushdie (60), ab Sonntag in Potsdam auf der Bühne!
Kein anderes Werk hat Moslems weltweit so empört. Der Autor wurde dafür vom Iran in Abwesenheit per Fatwa zum Tode verurteilt. Auf seinen Kopf wurde eine Belohnung von 3 Millionen Dollar ausgesetzt. Jahrelang musste sich Rushdie verstecken, wird bis heute von Leibwächtern beschützt ...
Heute also die weltweit erste Bühnenversion – die Polizei ist in Alarmbereitschaft: Sind die 370 Zuschauer im Hans-Otto-Theater vor Protesten sicher?
Der Zentralrat der Muslime (500 Moscheen, 19 Verbände) sieht die Würde aller religiösen Menschen beschädigt. Generalsekretär Aiman A. Mazyek (39): „Heute wird der Koran in den Schmutz gezogen, morgen vielleicht Bibel und Tora.“
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Na dann mal wieder was los bei den jammernden Moslems!:hihi: