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Thema: Technik

  1. #41
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Technik

    399 Euro-Mini-Notebook bei Aldi Süd

    Das Medion Akoya mini ist eigentlich ein Gerät von MSI und ist
    vergleichbar mit dem neuesten Asus-Konkurrenten - nur 100 Euro billiger.

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  2. #42
    INFOKRIEGER Benutzerbild von scanners
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    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    399 Euro-Mini-Notebook bei Aldi Süd

    Das Medion Akoya mini ist eigentlich ein Gerät von MSI und ist
    vergleichbar mit dem neuesten Asus-Konkurrenten - nur 100 Euro billiger.

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    Ach was.. nicht 100 , sondern 200 euro teurer

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    hier bitte schön
    www.wahrheitskrieg.de

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    Ignor: PeterH, pV

  3. #43
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    Standard AW: Technik

    Das erinnert mich an mein erstes Auto, DKW 3=6. Die Lager der Kurbelwelle waren ein ewiges Problem ( Rollenlager ) und da mit der Kurbelwele verpresst, konnte man sie nicht selbst wechseln wie bei einem Viertakter die Lagerschalen.
    Hohe Rotationsgeschwindigkeit wegen der enstehenden Reibungswärme ist ein weit grösseres Problem für Lager als eine hohe Punktbelastung.
    Wer gut schmiert, der gut fährt - das gilt auch bei Lager aller Art.

  4. #44
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Technik

    Implosionskraft anstatt Explosionskraft...

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

    ...Denn die Kraft der Explosion, die wir in unseren Verbrennungsmotoren nutzen, ist nicht nur von ihrem Wesen her zerstörerisch, sondern auch äußerst ineffektiv. So liegt der Wirkungsgrad der meisten Explosionsmotoren ja nicht einmal bei 50 Prozent - mit anderen Worten: Mehr als die Hälfte der freigesetzten Energie verpufft sinnlos, meist in Form von Wärme (weshalb man Autos scherzhaft als ,Landschafts-Heizungen' bezeichnen kann). Dies ist nicht nur eine fürchterliche Verschwendung an Öl, Kohle, Gas etc. (die man nach Schauberger tief in der Erde ruhen lassen sollte, weil sie unerlässlich sind für die Bildung von Wasser), sondern auch im wahrsten Wortsinn eine ,Todestechnik' (Schauberger), weil sie die ganze Welt mit lebensfeindlichen Effekten überzieht, welche die Natur sonst nur beim Zerfall und Abbau kennt. Zweifelhafte Krönung' dieses falschen Prinzips ist die Atomspaltung, deren Fluch wir in ZS 8, Seite 10 ausführlich dargelegt haben.

    Schauberger nahm sich die aufbauenden Kräfte der Natur zum Vorbild: "In der Pflanze explodiert ja auch nichts!" , die mit minimalem Energieaufwand ein Maximum an Leistung erreicht. "Unsere moderne Technik benimmt sich dagegen wie ein Bauer, der im Frühjahr sieben Kartoffeln in die Erde gibt und im Herbst eine herausnimmt." Dabei setzte Schauberger nicht auf Druck und Temperatur (Explosionsmotoren), sondern auf den Sog, das ,Ewig-Weibliche', die Kraft der Implosion. Diese Biotechnik erzeugt keinerlei Abfall/Abgase und produziert Energie fast zum Nulltarif...

    Dass seine Technik funktioniert, hat Schauberger mit seinen ,Sog'- und Forellenturbinen' für Wasserkraftwerke gezeigt, deren Wirkungsgrad viel höher war als bei herkömmlichen Turbinen. Die technische Hochschule Stuttgart machte 1952 Versuche, die zudem eindeutig bewiesen, dass richtig verwirbeltes Wasser in der Lage ist, die Reibungskräfte aufzuheben! Diese Ergebnisse wurden dann 1981 an der Königlich-Technischen Hochschule in Stockholm bestätigt.


    Gegen Ende seines Lebens befindet sich Viktor Schauberger in einer erdrückenden finanziellen Lage, denn für alle Versuche und Apparaturen hatte er immer selber aufkommen müssen. Konnte er Erfolge vorweisen, so beschlagnahmten die Behörden seine Entwicklungen und andere machten das Geld damit. Dies geschah ihm zwölfmal. Oder aber man ließ seine Erfindungen in der Versenkung verschwinden.

    Und:

    Als dann 1958 ein amerikanischer Industriemagnat anbot, Schaubergers Technik im großen Stil anzuwenden, reiste er mit seinem Sohn Walter, der sein ganzes Leben ebenfalls der Erforschung des Wirbels weihte, in die USA. Doch die Partner überwarfen sich trotz (oder gerade wegen?) positiver Versuchsergebnisse und Viktor Schauberger beharrte darauf, sofort zurückzureisen. Dies wurde ihm unter der Bedingung gewährt, dass er einen in Englisch abgefassten Vertrag unterschreibe, dessen Inhalt er nicht verstand, da er nicht Englisch sprach. Ohne es zu wissen, vermachte er damit sämtliche Unterlagen, Maschinen und Rechte jenem amerikanischen Konzern (es stellt sich die Frage, was man in den letzten 40 Jahren wohl damit gemacht hat...). - Laut diesem Vertrag war es Schauberger sogar verboten, noch weiter an seinem Lebenswerk zu forschen.

    Als gebrochener Mann kehrte er nach Österreich zurück, wo er nur fünf Tage später, am 25. September 1958 im Alter von 73 Jahren in völliger Verzweiflung starb: "Alles haben sie mir genommen! Ich besitze nicht einmal mich selber!"

  5. #45
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    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Implosionskraft anstatt Explosionskraft...

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    ...Denn die Kraft der Explosion, die wir in unseren Verbrennungsmotoren nutzen, ist nicht nur von ihrem Wesen her zerstörerisch, sondern auch äußerst ineffektiv. So liegt der Wirkungsgrad der meisten Explosionsmotoren ja nicht einmal bei 50 Prozent - mit anderen Worten: Mehr als die Hälfte der freigesetzten Energie verpufft sinnlos, meist in Form von Wärme (weshalb man Autos scherzhaft als ,Landschafts-Heizungen' bezeichnen kann). Dies ist nicht nur eine fürchterliche Verschwendung an Öl, Kohle, Gas etc. (die man nach Schauberger tief in der Erde ruhen lassen sollte, weil sie unerlässlich sind für die Bildung von Wasser), sondern auch im wahrsten Wortsinn eine ,Todestechnik' (Schauberger), weil sie die ganze Welt mit lebensfeindlichen Effekten überzieht, welche die Natur sonst nur beim Zerfall und Abbau kennt. Zweifelhafte Krönung' dieses falschen Prinzips ist die Atomspaltung, deren Fluch wir in ZS 8, Seite 10 ausführlich dargelegt haben.

    Schauberger nahm sich die aufbauenden Kräfte der Natur zum Vorbild: "In der Pflanze explodiert ja auch nichts!" , die mit minimalem Energieaufwand ein Maximum an Leistung erreicht. "Unsere moderne Technik benimmt sich dagegen wie ein Bauer, der im Frühjahr sieben Kartoffeln in die Erde gibt und im Herbst eine herausnimmt." Dabei setzte Schauberger nicht auf Druck und Temperatur (Explosionsmotoren), sondern auf den Sog, das ,Ewig-Weibliche', die Kraft der Implosion. Diese Biotechnik erzeugt keinerlei Abfall/Abgase und produziert Energie fast zum Nulltarif...

    Dass seine Technik funktioniert, hat Schauberger mit seinen ,Sog'- und Forellenturbinen' für Wasserkraftwerke gezeigt, deren Wirkungsgrad viel höher war als bei herkömmlichen Turbinen. Die technische Hochschule Stuttgart machte 1952 Versuche, die zudem eindeutig bewiesen, dass richtig verwirbeltes Wasser in der Lage ist, die Reibungskräfte aufzuheben! Diese Ergebnisse wurden dann 1981 an der Königlich-Technischen Hochschule in Stockholm bestätigt.


    Gegen Ende seines Lebens befindet sich Viktor Schauberger in einer erdrückenden finanziellen Lage, denn für alle Versuche und Apparaturen hatte er immer selber aufkommen müssen. Konnte er Erfolge vorweisen, so beschlagnahmten die Behörden seine Entwicklungen und andere machten das Geld damit. Dies geschah ihm zwölfmal. Oder aber man ließ seine Erfindungen in der Versenkung verschwinden.

    Und:

    Als dann 1958 ein amerikanischer Industriemagnat anbot, Schaubergers Technik im großen Stil anzuwenden, reiste er mit seinem Sohn Walter, der sein ganzes Leben ebenfalls der Erforschung des Wirbels weihte, in die USA. Doch die Partner überwarfen sich trotz (oder gerade wegen?) positiver Versuchsergebnisse und Viktor Schauberger beharrte darauf, sofort zurückzureisen. Dies wurde ihm unter der Bedingung gewährt, dass er einen in Englisch abgefassten Vertrag unterschreibe, dessen Inhalt er nicht verstand, da er nicht Englisch sprach. Ohne es zu wissen, vermachte er damit sämtliche Unterlagen, Maschinen und Rechte jenem amerikanischen Konzern (es stellt sich die Frage, was man in den letzten 40 Jahren wohl damit gemacht hat...). - Laut diesem Vertrag war es Schauberger sogar verboten, noch weiter an seinem Lebenswerk zu forschen.

    Als gebrochener Mann kehrte er nach Österreich zurück, wo er nur fünf Tage später, am 25. September 1958 im Alter von 73 Jahren in völliger Verzweiflung starb: "Alles haben sie mir genommen! Ich besitze nicht einmal mich selber!"
    Es gibt keinen Sog. Genausowenig wie es Kälte gibt. Es gibt nur Druck respektive Wärme.
    Bei Unterdruck wird die Kraft vom Außendruck der Atmosphäre aufgebracht. Mehr steht nicht zur Verfügung. Das beschränkt die Nutzbarkeit solcher Systeme enorm, macht sie zwangsläufig riesengroß, langsam und unbezahlbar.
    Beispiel Sterling Motor.

    Der Vergleich mit Pflanzen und anderem Zeugs ist lächerlich. Pflanzen erreichen keine 200 kmh, und manche Tiere haben einen weit schlechteren Wirkungsgrad als mein BMW. Eine Spitzmaus z.B. muß täglich ihr Körpergewicht an Nahrung aufnehmen.

    Verwirbeltes Wasse hebt keine Reibungskräfte auf. Der Effekt besteht in der Änderung der laminaren Strömung an Materialoberflächen in eine turbulente Strömung. Das hat nichts mit Reibung zu tun sondern mit Adhäsion. Der bekannte (oder auch nicht?) Golfball- oder Haihauteffekt. Ist bei Turbinen allerdings nicht unbedingt erwünscht. Jedenfalls nicht in dem Bereich, in dem die Richtungsänderung und damit die Kraftwirkung der Resultierenden des Mediumimpulses stattfindet.

    Außerdem hört sich die ganze Geschichte eher nach der Verschwörungstheorie eines gescheiterten Spinners an.
    Geändert von Don (27.06.2008 um 21:47 Uhr)

  6. #46
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    @ ingeborg
    In deinen Ausführungen sind grundsätzliche Fehler, deshalb glaube ich nicht, dass dieser Daniel Düsentreig irgendetwas erfunden hat, das funktioniert. Er scheint mir eher in eine Idee vernarrt gewesen zu sein, die physiklaisch nicht umsetzbar war, ein perpetuum mobile also.
    Energie kann man nicht erzeugen, man wandelt immer nur eine Energieform in einer andere um und nutzt dabei das entstehende Energiegefälle. Pflanzen können deshalb keine Energie erzeugen. Sie entziehen lediglich der Luft den Kohlenstoffanteil, den wir in der Umwandlung durch Anlagerung von zwei Teilen Sauerstoff nutzen können.
    Auch ist es unmöglich, Reibungsverluste zu vermeiden. Genau daran scheitern alle perpetuum mobile. Alleine die Schwerkraft erzeugt Reibungsverluste, weil sie jedes Medium an seine Ausdehnungsgrenzen zieht und dadurch Reibung entsteht. Dies wäre nur im Weltall bedingt möglich.
    Patente laufen nach 30 Jahren aus, jedermann kann sie danach kostenfrei nutzen. Sie sind öffentlich zugänglich. Wäre das Verfahren dieses Mannes effektiv, hätte sich längst ein Nutzer gefunden.

  7. #47
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    Standard AW: Technik

    Technik, die begeistert, aber auf Unglauben trifft. Allem Ungluaben zum Trotz aber existiert es tatsächlich, das "Aerogel", die leichteste feste Substanz der Welt und als solche sogar im Guinessbuch der Rekorde geführt. Erfunden wurde das nahezu gewichtslose Aero Gel bereits in den 30er Jahren, erst Anfang des Jahrtausends aber entdeckte es die NASA neu. Aero Gel wiegt 0,0498 Gramm je Kubikzentimeter - normale Atemluft ist 0,018 Gramm leicht.. Aerogel erinnert an gefrorenen Rauch, es ist durchscheinend, aber widerstandsfähig.

    Chemisch gesehen handelt es sich um reines Silicondioxid, ähnlich wie bei Glas, allerdings besteht Aerogel zu 99.8 % aus Luft. Entwickelt wurde das Material von Jet Propulsion Laboratory für die NASA, die sammelt damit Sternenstaub ein, ohne diesen zu beschädigen. Nebst seiner faszinierenden Dichte hat Aerogel aber noch ein paar andere, herausragende Eigenschaften. So ist der Schmelzpunkt bei sagenhaften 1200 Grad Celsius. Zusätzlich ist die Struktur des Materials offenbar so stark, dass ein Block von weniger als einem halben Kilo locker eine halbe Tonne tragen kann. Eine Firma namens "United Nuclear" verkauft seit neustem kleinste Portionen von Aerogel: Für 30 Dollar gibts eine kleine Portion Nichts, für 125 eine große.

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  8. #48
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    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Technik, die begeistert, aber auf Unglauben trifft. Allem Ungluaben zum Trotz aber existiert es tatsächlich, das "Aerogel", die leichteste feste Substanz der Welt und als solche sogar im Guinessbuch der Rekorde geführt. Erfunden wurde das nahezu gewichtslose Aero Gel bereits in den 30er Jahren, erst Anfang des Jahrtausends aber entdeckte es die NASA neu. Aero Gel wiegt 0,0498 Gramm je Kubikzentimeter - normale Atemluft ist 0,018 Gramm leicht.. Aerogel erinnert an gefrorenen Rauch, es ist durchscheinend, aber widerstandsfähig.

    Chemisch gesehen handelt es sich um reines Silicondioxid, ähnlich wie bei Glas, allerdings besteht Aerogel zu 99.8 % aus Luft. Entwickelt wurde das Material von Jet Propulsion Laboratory für die NASA, die sammelt damit Sternenstaub ein, ohne diesen zu beschädigen. Nebst seiner faszinierenden Dichte hat Aerogel aber noch ein paar andere, herausragende Eigenschaften. So ist der Schmelzpunkt bei sagenhaften 1200 Grad Celsius. Zusätzlich ist die Struktur des Materials offenbar so stark, dass ein Block von weniger als einem halben Kilo locker eine halbe Tonne tragen kann. Eine Firma namens "United Nuclear" verkauft seit neustem kleinste Portionen von Aerogel: Für 30 Dollar gibts eine kleine Portion Nichts, für 125 eine große.

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    Unglauben von wem? Yps- Lesern?
    Aerogel ist nichts anderes als aufgeschäumtes Aerosil, einem Siliziumdioxidpolymer von BASF das seit Jahrzehnten in vielfältigen technischenAnwendungen eingesetzt wird. Ich benutzte es früher selbst im Tonnenmaßstab.
    Deine "United Nuclear" scheint äußerst geschäftstüchtig.

  9. #49
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    Standard AW: Technik

    Die Conergy AG hat den Bau eines Solarparks mit einer Gesamtspitzenleistung von 19,6 Megawatt (MW) im südkoreanischen SinAn, südwestlich der Hauptstadt Seoul, voerst abgeschlossen. Im Auftrag der Dongyang Engineering&Construction Corp. habe man das 90 Millionen Euro-Projekt sechs Monate vor Plan schlüsselfertig aufgestellt und ans Netz gebracht, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Auf der 600.000 Quadratmeter großen Baustelle arbeiteten den Angaben zufolge 230 Experten seit dem 12. Mai 2007. Der Solarpark sei derzeit der größte Asiens, so das Unternehmen.

    Inzwischen sei Conergy von Dongyang mit der Erweiterung des Parks auf insgesamt 24 MW beauftragt worden. Der Zusatzauftrag im Wert von allein 20 Millionen Euro soll den Angaben des Unternehmens zuolge noch bis zum Jahresende vor Ort abgeschlossen werden.

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  10. #50
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    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen
    Die Conergy AG hat den Bau eines Solarparks mit einer Gesamtspitzenleistung von 19,6 Megawatt (MW) im südkoreanischen SinAn, südwestlich der Hauptstadt Seoul, voerst abgeschlossen. Im Auftrag der Dongyang Engineering&Construction Corp. habe man das 90 Millionen Euro-Projekt sechs Monate vor Plan schlüsselfertig aufgestellt und ans Netz gebracht, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Auf der 600.000 Quadratmeter großen Baustelle arbeiteten den Angaben zufolge 230 Experten seit dem 12. Mai 2007. Der Solarpark sei derzeit der größte Asiens, so das Unternehmen.

    Inzwischen sei Conergy von Dongyang mit der Erweiterung des Parks auf insgesamt 24 MW beauftragt worden. Der Zusatzauftrag im Wert von allein 20 Millionen Euro soll den Angaben des Unternehmens zuolge noch bis zum Jahresende vor Ort abgeschlossen werden.

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    Das ist ja alles sehr schön. Ich erinnere mich an meine letzten zwei Dieselaggregate mit zusammen 1280 KW, die etwa 120.000 Euro gekostet haben. Umgerechnet auf 19,6 Megawatt entspricht das in etwa 1,8 Mio.
    Die gleiche Kapazität für 2% der Investitionssumme.

    Hier müßte man eine vergleichende Investitionsrechnung durchführen, um auf Basis der Kapitalverzinsung und Betriebskosten einen Rentabilitätsvergleich durchzuführen.
    Aber bereits die Annahme einer Kapitalverzinsung für 90 Mio läßt das bedenklich schlecht für die Solarfarm aussehen.

    Es ist also ein Versuchsprojekt. Toll.
    Mein damaliger Nachbar, General Motors, hatte alleine einen Anschlußwert von 35 Megawatt. Auch nachts, übrigens.

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