Umfrageergebnis anzeigen: Wer war das beste Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches?

Teilnehmer
119. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Kaiser Wilhelm I. (1871-1888)

    45 37,82%
  • Kaiser Friedrich III. (1888-1888)

    7 5,88%
  • Kaiser Wilhelm II. (1888-1918)

    18 15,13%
  • Friedrich Ebert (1919-1925)

    22 18,49%
  • Paul von Hindenburg (1925-1934)

    4 3,36%
  • Adolf Hitler (1934-1945)

    19 15,97%
  • Karl Dönitz (1945-1945)

    4 3,36%
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Thema: Wer war.....

  1. #21
    GESPERRT
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    Bayern (muss erst mal reichen)
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Unter den oben genannten führt mit weitem Abstand Wilhelm I., der deutsche Heldenkaiser, der Sieger von Königgrätz, Sedan etc., der die deutsche Einheit begründet hat. Wer könnte sich mir ihm vergleichen? :]
    Der hier. Der friedlichste Regent. Na gut. In Bayern, nicht in Deutschland.

    Prinzregent Luitpold von Bayern

  2. #22
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Der hier. Der friedlichste Regent. Na gut. In Bayern, nicht in Deutschland.

    Prinzregent Luitpold von Bayern
    Der gute alte Poldi. Ich mag ihn auch. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  3. #23
    Allahs Geschenk an euch Benutzerbild von M. Aflak
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    Standard AW: Wer war.....

    alles Katastrophen. Bester deutscher Staatschef war Wilhelm Pieck, bester Regierungschef Walter Ulbricht.

  4. #24
    Mitglied
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Nun muss ich Ebert doch verteidigen: Er hat zwar an entscheidender Stelle versagt, aber er haette nicht Deutschland in die Situation von 1914 gefuehrt. Sein Mangel an Risikobereitschaft und sein hypervorsichtiges Agieren haette im Sommer 1914 und schon frueher Willhelm II gut angestanden.

    Ich weiß nicht, warum andauernd der Wilhelm II. ständig kritisiert wird. Aus englischer Sicht zumindest gibt's da nichts zu meckern. Eher aus der deutschen Sicht.

    Denn die englische Zeitung EVENING NEWS schrieb am 17.Oktober 1913
    "Wir alle erkennen den Kaiser als einen ritterlichen Mann an,dessen bloßes Wort besser ist als die Handschrift manches anderen, der uns stets als Gast willkommen ist und den wir ungern von uns scheiden sehen, als einen Herrscher, dessen ehrgeizige Bestrebungen für sein Volk auf ebenso gutem Recht beruhen wie die unserigen".

    Arthur Ponsonby: Lügen in Kriegszeiten. S.77

    Diese Aussage dürfte durchaus die damalige allgemeine Stimmung der englischen Bevölkerung treffen.

  5. #25
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Der gute alte Poldi. Ich mag ihn auch. :]
    Ja, der war nett. Er mochte Aschaffenburg und war auch oft da, gern auch mal im Spessart zur Jagd. Bei der Raststätte Rohrbrunn steht sein Jagdschloß Luitpoldshöhe.

    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  6. #26
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von EinDachs Beitrag anzeigen
    Ebert.
    Kleinstes Übel.
    Dito, hat auch den Sozialismus verhindert.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  7. #27
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von lenco Beitrag anzeigen
    Ich weiß nicht, warum andauernd der Wilhelm II. ständig kritisiert wird. Aus englischer Sicht zumindest gibt's da nichts zu meckern. Eher aus der deutschen Sicht.

    Denn die englische Zeitung EVENING NEWS schrieb am 17.Oktober 1913
    "Wir alle erkennen den Kaiser als einen ritterlichen Mann an,dessen bloßes Wort besser ist als die Handschrift manches anderen, der uns stets als Gast willkommen ist und den wir ungern von uns scheiden sehen, als einen Herrscher, dessen ehrgeizige Bestrebungen für sein Volk auf ebenso gutem Recht beruhen wie die unserigen".

    Arthur Ponsonby: Lügen in Kriegszeiten. S.77

    Diese Aussage dürfte durchaus die damalige allgemeine Stimmung der englischen Bevölkerung treffen.
    Die "allegeime Stimmung der englischen Bevoelkerung" ... Die Evening News war ein Blatt in London, eines des sog. Halfpenny-Blaetter, d. h. der billigen Zeitungen, die am Nachmittag herauskommen und nur abgeschawachte Kost zum Abend servieren (im Gegensatz zu den Broadsheet Paper, die zum Morgen erscheinen und gehaltervoller schreiben).

    Wenn hier irgent ein Blatt, von den guten dutzend Zeitungen, die hier landesweit gelesen werden, etwas behauptet, dann heisst noch lange nicht, dass dies die Stimmung der Bevoelkerung zeigen wuerde.

  8. #28
    Antimodernist vom Dienst Benutzerbild von Sauerländer
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von Rheinlaender Beitrag anzeigen
    Ebert ist gescheitert, weil nie verstanden hat, bzw. verstehen konnte, wozu man den Novemberumsturz 1918 haette nutzen koennen: Zu tiefgreifenden Demokratisierung der Gesellschaft. Deutschland war sicher nicht reif fuer eine sozailistische Revolution, aber es war fuer eine buergerliche Revolution ueberreif. Er wuergte diese Revolution ab, bevor sie wirklich in Gang kommen konnte.
    Niemand wollte eine solche Revolution.
    Zumindest keine relevante Mehrheit.
    Die Republik war ein Kind der Niederlage, der Demütigung - und entsprechend beliebt.
    Eine Revolution braucht Träger. Gegen ein ganzes Volk lässt sich keine Revolution machen.
    Ebert wollte einen möglichst ruhigen Übergang, den Beweis, dass die Sozialdemokratie auch zur verantwortungsvollen Staatsführung in der Lage war.
    Der einzig mögliche Umsturz aus den Reihen der Zivilgesellschaft war kommunistischer Natur.
    Mitglied der nationalbolschewistischen Front
    "Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
    -Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht

  9. #29
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von eintiroler Beitrag anzeigen
    Wilhelm II
    Wieso der? Er hat doch alles Wirken des "Eisernen Kanzlers" über den Haufen geschmissen.
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

  10. #30
    alles nur aus Liebe!!! Benutzerbild von Irmingsul
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    Standard AW: Wer war.....

    Zitat Zitat von Genosse 93 Beitrag anzeigen
    Kaiser Friedrich Barbarossa wenn ihr mich fragt. :]
    Bald kommt er wieder!!!! :] Er wird unser Heiland sein!
    Versöhnung ist ein absolut sinnloser Begriff. Den Erben des judenmordenden NS-Staates kommt gar nichts anderes zu, als die schwere historische Verantwortung auf sich zu nehmen und zwar generationenlang und für immer.
    Michel Friedman alias Paolo Pinkel (Jude)

    Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen.
    Vural Öger, brd-Türke, SPD-Abgeordneter im EU-Parlament

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